Zetel
Kindern vor Schulen nachgestellt: 51-jähriger Libanese terrorisiert niedersächsische Gemeinde
Ein 51-jähriger Asylbewerber, vermutlich aus dem Libanon, terrorisiert seit zwei Jahren die niedersächsische Gemeinde Zetel, indem er Anwohner und Kinder bedroht und belästigt. Die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung wurde bislang abgelehnt.

Die niedersächsische Gemeinde Zetel wird von einem 51-Jährigen Asylbewerber terrorisiert. Darüber berichtet die Nordwest-Zeitung. Demnach stelle der Migrant Anwohnern sowie Kindern vor Schulen und Kindergärten nach. Dem Bürgermeister Olaf Oetken zufolge trete der 51-Jährige dabei zunehmend aggressiv und bedrohlich auf. In der jüngeren Vergangenheit sei er bereits gewalttätig geworden.
Bernd Hoinke, der Erste Gemeinderat, spricht von einer psychischen Erkrankung des Mannes. Eine offizielle Bestätigung steht hier jedoch noch aus. Die Nordwest-Zeitung berichtet von einer zeitweiligen psychiatrischen Behandlung des mutmaßlich aus dem Libanon stammenden 51-Jährigen. Laut Polizeiangaben sind über 100 Ermittlungsverfahren gegen den Asylbewerber anhängig, darunter wegen Hausfriedensbruchs, Diebstahls und Erregung öffentlichen Ärgernisses. Die Behörden wollen wegen der Bedrohungslage nun eine dauerhafte Unterbringung des Libanesen in einer psychiatrischen Einrichtung durchsetzen.
Hier stellt sich allerdings der zuständige Richter quer. Da er die Voraussetzungen nicht erfüllt sah, lehnte er eine Unterbringung nach Angaben des NDR ab. Mit einem Aufruf hat sich die Gemeinde deswegen nun noch einmal an die Behörden gewandt. In dem Statement heißt es: „Wir möchten die relevanten Stellen mit unserem Statement darauf hinweisen, dass aus unserer Sicht ein Gefahrenpotenzial vorliegt“. Die Polizei hat bereits Kontakt mit dem Landkreis aufgenommen, um die Situation zu erörtern. In Kürze ist zudem ein Treffen zwischen Polizei, Gemeinde und Landkreis Friesland geplant.
Die Innenministerkonferenz (IMK) hat als Reaktion auf die tödliche Messerattacke in Aschaffenburg neue Maßnahmen beschlossen, um psychisch kranke Gewalttäter besser zu überwachen. Die IMK fordert einen „ganzheitlichen Ansatz“ mit engerer Zusammenarbeit zwischen Sicherheits-, Gesundheits-, Ausländer- und Waffenbehörden sowie neue Befugnisse für Ermittler zur Gesichtserkennung und KI-gestützten Datenanalyse.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Bitte den Mann in ein Taxi setzen und zur Parteizentrale der Grünen schicken.
Dort sind solche Fachleute willkommen.
Ich fage mich, wie es in der Türkei oder Ägypten geregelt würde, wenn ein Deutscher sich so verhielte.
Wo sind die Väter? Man kann ja mal etwas robuste Präsenz zeigen…
Flieger befüllen!
Wenn die dortigen Bürger nicht ihre Möglichkeiten nutzen…….
Mädchen-Gang tyrannisiert Oberschule Sande
Schülerin nach Angriff mit Hirneinblutung in Klinik
An der Oberschule Sande sorgt eine hochaggressive Mädchengruppe seit Monaten für Probleme.
Jetzt wurde eine 14-jährige Schülerin krankenhausreif geschlagen.
Eltern machen der Schule schwere Vorwürfe.
https://www.nwzonline.de/friesland/oberschule-sande-maedchen-gang-schlaegt-und-drangsaliert-mitschueler-14-jaehrige-in-klinik_a_4,1,3850030490.html
– Die Mädchen, die an der Oberschule Sande für Ärger und für Gewalt sorgen, sind polizeibekannt.
Schon im letzten Jahr soll es an der Schule zwölf Einsätze wegen Körperverletzungen gegeben haben.
Achtung…hier wird heftig zensiert. Faeser ist unter uns.