Brandenburg
„Kaum noch auszuhalten“: Ex-Regierungssprecher kritisiert Woidke scharf
Der ehemalige Regierungssprecher von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat diesen nach seiner Entlassung scharf kritisiert. Die Pressearbeit sei „behindert“ worden – es sei „kaum noch auszuhalten“ gewesen.

„Ich bin mit meinem Rausschmiss als Regierungssprecher wenige Monate vor meiner Rente völlig einverstanden“ – diesen Text schrieb Florian Engels, der Sprecher des Ministerpräsidenten Dietmar Woidke, am Dienstag per SMS an mehrere Journalisten. Wie er der dpa sagte, hieß es in seiner SMS weiter: „Es ist richtig, denn es war kaum noch auszuhalten.“
Schon im Vorfeld seiner Entlassung sagte der damalige Pressesprecher laut BZ, dass eine Pressearbeit „nicht möglich ist und sogar behindert wird“, was insbesondere an der Büroleiterin gelegen habe. Zudem sei Woidke nach Kabinettssitzungen nicht mehr öffentlich aufgetreten – nicht einmal in den sozialen Netzwerken. Bürgerdialoge, die im Frühjahr stattfinden sollten, wurden auf 2026 verlegt. „Es gibt keine gemeinsamen Überlegungen zur Kommunikation, keine strategischen Beratungen“, sagt Engels. Bereits im Dezember habe er deswegen seine Entlassung angeregt, wenn sich die Situation nicht ändern sollte.
„Leider hat sich in den vergangenen über 20 Wochen aber nichts positiv verändert.“ Am 7. Mai habe er Woidke „dringend notwendige“ Änderungsvorschläge unterbreitet. Am Montag habe er die Vorschläge dann „schriftlich auf mehreren Seiten detailliert dargelegt“. Einen Tag später war er entlassen worden und wurde ins Wirtschaftsministerium versetzt. In einer Mitteilung der Staatskanzlei heißt es: „Dieser Personalwechsel war schon seit Ende letzten Jahres geplant und zusammen mit Florian Engels vorbereitet worden“.
Ministerpräsident Woidke sagte in der Mitteilung: „In den fast zehn Jahren unserer Zusammenarbeit konnte ich mich jederzeit zu hundert Prozent auf ihn verlassen. Seine Professionalität habe ich hoch geschätzt und von seiner Expertise profitiert.“ Auf Anfrage der BZ, ob Woidke die frustrierte SMS von Engels kenne, heißt es aus der Staatskanzlei: „Das von Ihnen angeführte Schreiben ist dem Ministerpräsidenten nicht bekannt“. Und weiter: „Wir freuen uns immer über Vorschläge zur Verbesserung unserer Öffentlichkeitsarbeit, daher nehmen wir die uns bekannt gewordenen Vorwürfe in der Presse dankbar zur Kenntnis.“
Und diese Parteien wollen die AFD verbieten?
Die Nerven liegen blank.
Bürgerdialoge um 1 Jahr verschieben, wen wundert das denn?
Er ist gewählt und im Amt und der Bürger hat nur noch die Pflichtzahlungen zu leisten, Narrenfreiheit gilt nun die nächsten Jahre.
Also warum soll man dann noch mit anderen Reden, vlt. verlangen jene auch noch Rechtfertigungen und Mitsprache.
Deutschland kann nachweislich KEINE Reformen, sondern nur Revolutionen und Zerstören mit erfolgreichem Wiederaufbau bzw. Neubau.
Man ist eben zu strukturiert im Wesen und die Gegenwehr ist zu stark.
Renten, Bildung, Sozialstaat sind NUR 3 gescheiterte „Reformen“ der letzten Jahrzehnte. Aber alles crasht bald und dann ist der Weg zum Neuen frei, würden manche vorhersagen.
Lars Klingbeil ist einer der wenigen Überlebenden dieser SPD-Niederlage.
Er hat um sich ein neues Team versammelt: Die neue Arbeitsministerin Bärbel Bas wird Co-Parteichefin, Tim Klüssendorf der neue Generalsekretär, und Matthias Miersch führt von nun an die Fraktion.
Bemerkenswert ist: Alle drei sind – wie Klingbeil früher auch – Mitglieder der Parlamentarischen Linken.
Kaum im Amt, versuchen sie die Regierung von links zu überholen…
(steingart)
Hm, Dietmar Woidke. Muß man den kennen?
Mit den geltenden irdischen Gesetzen lässt sich dies nicht mehr erklären.
Der Klüngel zerfällt.
Woidke hat als einziger SPD-Mann seine Machtstellung behauptet, weil er sich als eine Art „Kanzler für alle“ präsentierte. Das Image ist jetzt nach den Wahlen schlecht durchzuhalten – wer möchte da schon Regierungssprecher sein?
Sehr schön, dass immer mehr frustrierte Mitarbeiter der Regierenden an die Öffentlichkeit gehen. Ich denke, da tut sich langsam ein Fass ohne Boden auf. Wir können gespannt sein, was da noch so alles rauskommt.
Dann doch lieber einen E-Scooter-Fahrer im Promillebereich, der einmal einen schwachen Moment hatte- aber mit Lust und Energie, für die Bürger Politik zu machen.
Na, der riesige Eisberg unter Wasser dreht sich und es erscheint immer mal wieder eine neue „Spitze“ aus dem Wasser…
Ein weiteres Puzzleteil das belegt, das dieses politische System in sich kollabiert. Nächstes Jahr hat Herr Woidke es hinter sich. Dann regiert endlich die AfD.
Die Innenministerin ist jetzt auch noch weg. Hat Woidke fertig?
Rein private Schmutzwäsche.
Läuft gut, Spd. In Sachaen bald unter 5 Prozent.
Irgendwie fehlen hier Statements !
Die Etablierten, gefangen in einem Netz von…… Unwahrheiten.
Diese kognitive Dissonanz nach außen zu kommunizieren ist natürlich unschön und man verzichtet gern.
Das System stirbt
Was soll er denn auch erzählen? Seit Jahren wird die gleiche Platte aufgelegt. Nun reicht es den Bürgern und sie fragen nach. Da muss er sich halt verstecken. Habt doch Verständnis für die Angsthasen.
Eine politische Splittergruppe namens SPD hat die Bundesrepublik in ihrem eisernen Griff.
Moin, diese sog.Demokratie Retter machen doch den Bürger und Wähler lächerlich.
Die Belange der Bürger werden in einer Arroganz abgewickelt.
Man ist nur noch Bittsteller.
Das ist halt wirklich so Niveau eines pseudopolitischen Tabloid.
„Baerbock blamiert sich“
„der sagt dies über den“
Alles Fluff. Alles Füller.
Was ein linker Kindergarten ..
Kungelpolitik auch in unserem Bundesland!
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„Stück christlich-abendländischer Kultur“ wird beerdigt:
Sachsen-Anhalt ermöglicht muslimische Bestattungen
17. Mai 2025
Magdeburg. In Sachsen-Anhalt plant die Regierungskoalition jetzt eine Änderung der Bestattungsgesetze, die künftig auch muslimische Beerdigungen im Leichentuch ermöglichen soll. Bisher ist in Deutschland grundsätzlich der sogenannte Sargzwang vorgeschrieben. Die CDU, die bislang daran festhielt, konnte ihren Kurswechsel nur durch einen politischen Kompromiß durchsetzen: im Austausch für ihre Zustimmung hat die SPD zugesagt, die Prüfrechte des Landesrechnungshofes bei Sozialverbänden auszuweiten. Der entsprechende Gesetzentwurf wird nun im
Sozialausschuß beraten.
der ganze Text i.d. Quelle
https://zuerst.de/2025/05/17/stueck-christlich-abendlaendischer-kultur-wird-beerdigt-sachsen-anhalt-ermoeglicht-muslimische-bestattungen/
Leichengift/Leichenwasser in unseren Böden!
Scharfe Kritik an seinem ehemaligen Chef direkt nach dem Rauswurf…
Erstens kritisiert er nur Abläufe, nicht politische Inhalte.
Zweitens klingt das eher nach persönlichem Mimimi.