Wahlkampf in den USA: Donald Trump vs. Joe Biden – Trump, der Lieblingsfeind der Medien, gegen Biden, der von der Treppe fällt – die US-Politik ist zur Zeit ein einziges Déjà-vu. Und genau wie vor vier Jahren steht auch jetzt wieder die Frage im Raum: Würde Joe Biden eine Amtsperiode überhaupt noch durchstehen?
Der einzige Unterschied ist, dass sich Bidens Zustand nach einer von Aussetzern und Blamagen gezeichneten Präsidentschaft nur noch weiter verschlechtert hat. So sehr, dass es keine Verschwörungstheorie mehr ist, auch keine KI-Montage, sondern auch die Demokraten sich an der Frage zerstreiten, ob ein weiterer Wahlkampf mit Biden nicht doch ein zu hohes Risiko sein könnte.
Und wieder schweift der Blick ab von „Sleepy Joe“, wie Donald Trump ihn nennt, und verzweifelt in die Ränge der Demokraten – auf Kamala Harris. Und vor allem die deutschen Medien haben Feuer gefangen: „Comeback für Kamala Harris?“, titelt die Zeit, „Wird Joe durch Kamala Harris ersetzt?“, fragt die Wirtschaftswoche, „Biden Vize könnte aufrücken“, schreibt ntv. Schon wieder ein Déjà-vu.
Als es das letzte Mal hieß, dass Joe Biden niemals vier Jahre als Präsident überleben würde (im wahrsten Sinne des Wortes), galt es besonders in der konservativen Szene als absolut sicher, dass Joe Biden auch gar nicht Präsident werden soll. Er solle lediglich als Steigbügelhalter für Kamala Harris dienen, die dann die tatsächliche Präsidentin werden soll.
Aber auch die Linken setzten nach der Wahl von Biden und Harris ihren ganzen Fokus und ihre Hoffnung auf Kamala. Die erste Woman of Color als Vizepräsidentin – eigentlich war sie die wahre Siegerin des Wahlkampfes. Biden geriet in der Aufregung eher in den Hintergrund. Auf den Covers der Zeitungen dies- und jenseits des Atlantiks war er entweder kleiner als sie oder manchmal auch einfach gar nicht abgebildet.
Doch nun sind die vier Jahre beinahe um. Es wäre zwar eine maßlose Übertreibung, zu behaupten, dass Joe sich wacker halten würde, doch von Harris als Präsidentin fehlt jedenfalls jede Spur. Die Vizepräsidentin gilt nun wieder als große Neuentdeckung und Geheimtipp. Das sollte auch aus Sicht des linken Lagers stutzig machen. „Ach die ist ja auch noch da“, ist nichts, was man über die Top 2 des Landes sagen können sollte.
Wenn der Präsident ausfällt und man kurzfristig Ersatz braucht, fällt der Blick sofort auf den Vizepräsidenten – dafür ist der Posten schließlich da. Doch wer jetzt ernsthaft glaubt, dass Harris eine geeignete und ernsthafte Kandidatin wäre, der hat entweder vergessen oder wusste nie, weshalb sie nicht schon im letzten Durchlauf die Nummer 1 war.
„Good Morning America“
Für die deutschen Medien kam Kamala Harris aus dem Nichts und wurde plötzlich als erste schwarze Frau Vizepräsidentin aus dem Hut gezaubert. Doch Harris hat eine Vergangenheit – die ihr und den Demokraten in einem Wahlkampf um die Präsidentschaft das Genick brechen würde.
Am Martin-Luther-King-Tag 2019 kündigte Kamala Harris ihre Präsidentschaftskandidatur in der Morning Show „Good Morning America“ an. Sie legte einen Raketenstart hin, die Spenden für ihren Wahlkampf stiegen rasant an. Über Nacht hatte sie einen Tag nach der Bekanntgabe bereits ein Budget von 1,5 Millionen Dollar gesammelt. Sie gehörte in den Umfragen stabil zu den Top-Kandidaten, konstant auf Platz 2 hinter Bernie Sanders.
Als jedoch Joe Biden ebenfalls ins Rennen einstieg, brachen ihre Werte zusammen. Sie fiel sogar noch hinter Kandidaten zurück, die sie zuvor überholt hatte. Wen nahm sie also ins Visier, um sich wieder über Wasser zu halten? Den Mann, der sie später zu seiner Vize machen sollte – Joe Biden.
In der linken Weltsicht ist er das perfekte Feindbild für sie. Sie jung, schwarz, weiblich, er ein alter weißer Mann. Er war auch als ehemaliger Vizepräsident unter Obama und erfahrener Politiker ein vielversprechender Kandidat. Wenn sie ihn besiegen könnte, so das Kalkül, würde sie sich die Gunst der Wähler zurück erkämpfen.
Direkt in der ersten Präsidentschaftsdebatte der Demokratischen Partei legte sie ihr großes Debüt komplett auf Kosten von Biden hin. Und das tat sie mit dem, was sie am besten kann: Indem sie ihn als einen Rassisten hinstellte. Da man Biden vieles vorwerfen kann, seine Angriffsfläche an dieser Stelle aber begrenzt war, musste sie sich auf etwas stützen, das fast 50 Jahre zurücklag – und zusätzlich an den Haaren herbeigezogen und aus dem Kontext gerissen war.
In den 70ern hatte Biden sich kurzzeitig für verpflichtende Schulbus-Projekte ausgesprochen, die schwarze Kinder aus ärmeren Vierteln in Schulen in vorwiegend weißen Vierteln bringen sollten – und umgekehrt. Ziel war es bisher nach Hautfarbe getrennte Schulen zu „integrieren“, also zu durchmischen – die Tatsache, dass das aber mitunter eben (weiße) Schüler zwang, weiter entfernte Schulen zu besuchen, machte dieses Vorhaben kontrovers. Biden änderte seine Meinung dazu allerdings später und wollte die Entscheidung den jeweiligen Gemeinden überlassen.
„And that little girl was me.“
Harris begann eine Geschichte von einem kleinen schwarzen Mädchen aus Kalifornien zu erzählen, das dank eines solchen Schulbus-Projekts auf eine gute Schule gehen konnte. „And that little girl was me.“ („Und dieses kleine Mädchen war ich.“) Das war der alles entscheidende Satz.
Ihr Vorwurf war ziemlich inhaltsleer. Biden hatte die Schulbus-Projekte inhaltlich ja gar nicht abgelehnt, sondern nur die Kompetenzen anders gesehen. Bidens Politik hat in diesem Fall also absolut nicht geschadet. Doch Kamala konnte sich als Opfer einer vermeintlichen Rassentrennung darstellen und gleichzeitig Bidens Ansehen schaden – es funktionierte.
Der Satz hielt ihre Kampagne am Leben. Die Spenden floßen, ihre Umfragewerte gingen durch die Decke, verdoppelten sich von 7,0 Prozent auf 15,2 Prozent, während Bidens Werte von 32 Prozent auf 26 Prozent abstürzten. Kamala wurde von den Medien zur Siegerin der Kampagne ernannt. Dass Biden zu ihrem größten Widersacher erklärt wurde, obwohl er eigentlich in einer ganz anderen Liga spielte als sie, brachte ihr noch weitere Relevanz ein.
Doch es dauerte nicht lange, bis die Geschichte von der kleinen diskriminierten Kamala, die sich den Weg aus der Rassentrennung freikämpfen musste, wieder in sich zusammenfiel. Zunächst: Ihre Mutter ist Medizinforscherin, ihr Vater Wirtschaftsprofessor in Stanford, ihr Großvater war Regierungssekretär in Indien. „Dieses kleine Mädchen“ war wahrscheinlich an keinem Tag ihres Lebens unterprivilegiert.
Dazu kommt auch, dass die historische amerikanische Rassentrennung ihre ganze Familie nie betroffen hat. Ja, Kamala ist schwarz – zur Hälfte – aber nur, weil ihr Vater aus Jamaika stammt. Ihre Mutter ist derweil Inderin. Als es Kamala im Wahlkampf um den Senat 2016 noch besser in den Wahlkampf gepasst hat, berief sie sich noch stärker auf ihre asiatische Herkunft, die sie inzwischen beinahe gar nicht mehr bemüht.
Doch auch abseits vom Inhalt ihrer Geschichte, die schön und frei erzählt gewesen sein mag, kostete ein weiterer Aspekt dieses Auftritts Kamala Sympathie und Glaubwürdigkeit: Er war komplett auswendig gelernt. Zwei Minuten nachdem Kamala „That little girl was me“ live in der Fernsehdebatte sagte (und noch während der Debatte), wurde von ihrem Twitteraccount ein Tweet mit diesem Satz und einem Kinderfoto von ihr gepostet. Wenige Stunden später standen auf ihrer Wahlkampf-Website „That little girl was me“-T-Shirts mit diesem Kinderfoto als Aufdruck zum Verkauf.
Solche Aktionen ziehen sich wie ein roter Faden durch Kamalas ganze Karriere. Sie versucht beinahe krampfhaft, ein bestimmtes Image aufzubauen. Einerseits das Image einer Powerfrau, die sich aus ihrer tragischen Kindheit freigekämpft und alles erreicht hat, anderseits die bodenständige, sympathische und humorvolle Nachbarin. Tatsächlich ist sie beides nicht.
Was sie aber ist: Wahnsinnig kontrolliert. Alles, was sie tut, ist eine Masche. Wenn ein Satz, den sie sagt, besonders sitzt, kann man sicher sein, dass sie ihn geplant und einstudiert hat – und ihn bis zum Erbrechen benutzen wird. Im Wahlkampf 2020 war es das Wort „truth“ (also „Wahrheit“), das sie in jede Rede und ihren Buchtitel einbaute, weil ihr Wahlkampfteam nach einer Umfrage zu dem Ergebnis kam, dass dieses Wort ihr Wählerpotential steigern würde.
Jedes Mal, wenn Reporter sie fragen, was sie zum besten Kandidaten für das Amt des Präsidenten mache, antwortete sie: „First of all I love my country. I love my country.“ („Erstmal liebe ich mein Land. Ich liebe mein Land.“), auch immer mit dieser Wiederholung.
Jetzt geht gerade wieder ein Video auf X um, in dem zusammengeschnitten wurde, wie oft Kamala Harris in letzter Zeit den Satz „What we can be, unburdend by what has been.“ („Was sein kann, unbeschadet von dem was war“) wiederholt hat – das Video ist vier Minuten lang. Kamala wirkt durch so etwas unehrlich, wenig vertrauenswürdig und unauthentisch.
Kamala Wahlkampf erhielt durch den Angriff auf Biden jedoch trotzdem erstmal einen enormen Aufschwung. Der dementsprechend umso tiefere Fall war aber nicht nur Kamala selbst, sondern ganz zentral einer Frau zuzurechnen: Tusli Gabbard. Gabbard war ebenfalls Präsidentschaftskandidatin und ein Underdog unter den Demokraten – und sie hatte, anders als die anderen Kandidaten, keine Angst, Harris anzugreifen.
Die Harris-Kampagne stand auf zwei Pfeilern: Einerseits ihrer Persönlichkeit – die zerstörte sie sich durch misslungene und offensichtliche PR-Kampagnen ganz alleine. Das einzige andere Argument, das abgesehen davon für sie sprach, war ihre langjährige Erfahrung als Staatsanwältin und Attorney General von Kalifornien. Wie sie in ihrer Antrittsrede erklärte: „Mein ganzes Leben lang hatte ich nur einen Klienten: Das Volk“.
Diesen zweiten Pfeiler riss Tulsi Gabbard ihr auch noch weg. In einem Frontalangriff führte sie an, dass Kamala Harris einerseits immer eine harte Marihuana-Politik gefahren und damit tausende Menschen ins Gefängnis gebracht hatte, selbst aber lachend in einem Interview zugegeben hat, dass sie natürlich schon mal Marijuana geraucht habe – sie sei ja schließlich Jamaikanerin.
Weiter warf Gabbard Kamala vor, sie habe Gefangene über ihre Bestrafung hinaus nicht frei gelassen, um sie als billige Arbeitskräfte zu missbrauchen. Harris wurde deshalb Scheinheiligkeit vorgeworfen, denn sie scheint ja schließlich der Auffassung zu sein, dass die Regeln nicht für sie gelten.
Besonders schwerwiegend war aber der Fall Kevin Cooper. Der Afroamerikaner Cooper war 1983 wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilt worden. Er selbst beteuert bis heute seine Unschuld. Das Haar, das am Tatort gefunden wurde – der einzige Beweis gegen ihn – sei von Polizisten dort platziert worden. Zu der Geschichte passt, dass der einzige Überlebende aus der ermordeten Familie und mehrere Zeugen aussagten, die Täter wären weiß gewesen.
Harris hat in ihrer politischen Karriere immer behauptet, gegen die Todesstrafe zu sein. Doch als es an ihr war, das Verfahren mit neuen DNS-Beweisen neu aufzurollen, stellte sie sich nicht nur quer – sie versuchte alles in ihrer Macht Stehende, um eine Wiederaufnahme des Verfahrens zu verhindern. Sie widersetzte sich, bis sie von Gerichten gezwungen wurde.
Dieser Angriff war ein Skandal. Später darauf angesprochen, zog sie über Gabbard her. Sie selbst sei ja „offensichtlich ein Top 2 Kandidat“ und habe daher damit gerechnet, von Kandidaten von ganz unten angegriffen zu werden, um sich zu profilieren. Tulsi habe ja nur „irgendwas bei 0,1 Prozent oder so“ und sei damit unwichtig.
Sich durch Austeilen zu profilieren, konnte Harris gut. Doch als sie zum ersten Mal so wirklich einstecken musste, erholte sie sich danach nicht mehr. Nach dem Angriff von Tulsi fielen Kamalas Werte bis auf 2 Prozent. Irgendwann distanzierte sich sogar ihr eigener Vater von Harris und der schamlosen Art, wie sie ihre jamaikanische Herkunft für Wählerstimmen und PR-Gags auszunutzen versuchte: „Unsere Vorfahren würden sich im Grab undrehen“. Harris gab später bekannt, aus dem Rennen auszuscheiden.
Tulsi Gabbard ist sympathisch, gutaussehend und gilt als knallhart. Inhaltlich ist sie soetwas wie die amerikanische Sahra Wagenknecht. Und sie wird seit ihrem Austritt aus der Demokratischen Partei 2022 immer wieder gar als mögliche Vizepräsidentschaftskandidatin für Trumps Kampagne gehandelt – sie selbst verkündete im März 2024, dass sie für diesen Posten gerne zur Verfügung stehe.
Währenddessen ist Kamala Harris mit ihren Versprechern und Widersprüchen mehr eine amerikanische Annalena Baerbock. Es ist natürlich parteipolitisch fraglich, ob Trump Gabbard tatsächlich zu seiner Vize machen kann und will. Doch sollte es ernst werden, spielt Gabbard dieses Mal jedenfalls in Trumps Team und wird keine Hemmungen haben, die Amerikaner ein weiteres Mal daran zu erinnern, weshalb sie Harris fallen gelassen haben.
Aus Bidens Sicht war Harris tatsächlich die perfekte Kandidatin als Running Mate und Vizepräsidentin für Joe Biden. Sie ist zu schwach, schwächer als er, um ihn zu stürzen. Gleichzeitig bietet sie ihm das Melanin und das X-Chromosom, das ihm fehlte. Das ist vier Jahre auch gut gegangen. Aus der Sicht der Demokraten ist das Duo jetzt aber ein Desaster. Biden ist inzwischen absolut untragbar geworden. Seine Aussetzer sind keine Ausnahme mehr – vielmehr ist es eine Ausnahme, wenn er mal tatsächlich voll zurechnungsfähig ist.
Doch Kamala Harris ist bereits gescheitert und das wird sie auch wieder tun. Sie ist besonders erfahren darin, Beliebtheit zu verspielen. Sie kann keine Präsidentin werden. Sie würde in einem Wahlkampf alleine niemals bis November durchhalten. Das wissen die Demokraten selber. Doch sie haben sich in ihrer eigenen Ideologie verheddert. Jetzt einen völlig neuen Kandidaten aus dem Hut zu zaubern, würde bedeuten, dass man in weniger als einem halben Jahr einen Präsidenten aufbauen müsste. Es würde auch bedeuten, Harris zu übergehen.
Ersatzweise müsste der Kandidat mindestens eine Person of Color sein, am besten eine Kandidatin. Wenn die Demokraten aber so viele tolle Leute hätten, wären sie niemals auf Joe Biden angewiesen gewesen. Wahrscheinlich wird es also damit enden, dass die Demokraten lieber noch mal einen Halbdementen mit einer Reaktionsgeschwindigkeit von zwei bis drei Werktagen ins Rennen schicken, als mit Kamala Harris alles auf Schwarz zu setzen.
Mal wieder ein sehr guter Hintergrundbericht, hier über den Liebling deutscher Medien, wie er in Deutschland nur bei Apollo-News zu finden ist! Chapeau!
Der Liebling deutscher Medienhäuser. Doch bei den USA Bürgern unbeliebt. Das sagt alles. Wo wird gewählt? Warum versuchen uns die Medien derart dreist zu beeinflussen.
Ganz der Meinung der Autorin. Trotzdem wäre sie eine Gefahr für Trump (ja, ich bin für Trump). Diese inhaltslose Worthülse würde gewählt. Einfach nur dafür, weil sie eine Frau ist. Und sie wäre eine große Gefahr für die Welt. Naive und vollkommen verblendete Menschen gehören nicht an die Hebel der Macht mit der man mit einem Knopfdruck die Welt auslöschen kann.
Als ehemaliger Barista weiß ich, dass man einen alten abgestandenen kalten schwarzen Kaffee nicht durch Aufwärmen, noch doch einen Schuss Kaffeeweißer, Milch oder weißer Sahne wieder genussvoll trinkbar machen kann.
Man muss sich schon die Mühe machen, einen Neuen zu brühen.
la vista barista
Eine schöne Zusammenfassung die aufzeigt, dass diese Frau es definitiv nicht machen kann. Dieser oberlinke Corona-Hardliner aus Kalifornien ist den Leuten wohl auch nicht zu verkaufen.
Da läuft es doch fast zwangsläufig aus Frau Obama hinaus. Wird spannend zu beobachten sein, wie die Linken versuchen werden, sich aus ihrer selbst konstruierten Biden-Falle zu befreien. Vielleicht bekommen wir ja auch noch ein paar Einblicke, wer die Geschicke von Amerika wirklich lenkt.
Vielleicht läuft aber jetzt auch schon alles nach Plan und wir sehen hier wiederum nur eine Inszenierung. Das Biden zu nichts mehr in der Lage ist, wissen ja auch die unbekannten Lenker im Hintergrund. Sie können nur seine Ausfälle nicht mehr wie bisher so weit wie möglich kontrollieren, da sie einfach zu oft und zu stark sind.
Noch unbeliebter zu sein als Sleepy Joe muss man auch erst mal schaffen. Respekt.
Apropos KI-Montage. Seine Rede nach
dem 7. Oktober war wohl auch KI oder
tritt manchmal ein Doppelgänger auf?