Kahlschlag
Zuckerberg greift durch: Facebook schafft Quoten und Diversity-Programme ab
Es ist eine radikale Kurskorrektur des Facebook-Chefs Mark Zuckerberg: Facebook schafft zahlreiche Diversity-Programme ab. So soll es ein Ende von Quoten und anderen Bevorzugungen von Minderheiten geben.

Erst am Dienstag kündigte Meta-Chef Mark Zuckerberg eine Kehrtwende in der Moderationspolitik seiner sozialen Plattformen, etwa Facebook und Instagram, an (Apollo News berichtete). Nun wird bekannt: Facebook stellt seine DEI-Programme (Programme für „Diversität, Gleichheit und Inklusion“) ein. Das berichtet das US-Portal Axios unter Berufung auf ein internes Memo der Vizepräsidentin der Personalabteilung, Janelle Gale.
Konkret wurde die Beendung zahlreicher Programme angekündigt. So soll das DEI-Team des Unternehmens abgeschafft werden. Außerdem sollen Arbeitsprogramme beendet werden, die die Identität mancher Mitarbeiter bevorteilen. Bisher wurden Zulieferer des Unternehmens auch danach, ausgewählt, ob die Besitzer der jeweiligen Unternehmen einer Minderheit angehören. Auf das wird zukünftig kein Wert mehr gelegt.
Vor allem beim Einstellungsprozess von Mitarbeitern werden Änderungen vorgenommen. Bislang praktiziert man dort den „Diverse Slate Approach“ („Ansatz einer vielfältigen Auswahl“). So mussten die Kandidaten für eine Neubesetzung einer Position möglichst divers sein. Künftig wird auch diese Verpflichtung Geschichte sein. Zudem wies Gale darauf hin, dass die „Repräsentationsziele“ des Unternehmens seit kurzem abgeschafft wurden. Bis dahin galten strenge Quoten-Regeln, wie viele Frauen und ethnische Minderheiten mindestens in bestimmten Abteilungen arbeiten mussten.
Begründet wurde der Schritt mit der Diskursverschiebung im Land: „Die rechtliche und politische Landschaft rund um die Bemühungen um Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in den Vereinigten Staaten verändert sich“, schrieb Gale in dem Memo. Sie nimmt auch explizit Bezug auf die kontroverse Stellung von DEI-Programmen: „Der Begriff ‚DEI‘ ist ebenfalls aufgeladen, teilweise weil er von einigen als eine Praxis verstanden wird, die eine bevorzugte Behandlung bestimmter Gruppen gegenüber anderen nahelegt.“
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Bereits am Samstag wurde öffentlich bekannt, dass Zuckerberg durchgesetzt hatte, dass Tampons in Männertoiletten nicht mehr ausgelegt werden (Apollo News berichtete). Bislang war das die Praxis in den Büros des Unternehmens in Kalifornien. Damit war man einer jahrelangen Forderung der Trans-Bewegung nachgekommen. Zuckerberg wird in seiner Kritik linker Aktivisten und Politiker immer deutlicher und lauter. So beschwerte er sich in einem Interview mit Podcaster Joe Rogan über die Zensurmaschinerie der US-Regierung, während der Corona-Krise (Apollo News berichtete), die dabei auch seinen Konzern unter Druck setzte. Inzwischen bereut er sich damals dem Zensurdruck gebeugt zu haben.
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Man geht sogar noch weiter. Erst am Samstag war Zuckerberg bereits zum wiederholten Male zu Besuch in Trumps Mar-a-Lago in Florida. Meta hat bereits angekündigt, eine Million US-Dollar für Trumps Amtseinführung zu spenden. Die beiden Trump-Unterstützer Dana White und Joel Kaplan werden unterdessen zukünftig wichtige Rollen im Meta-Konzern ausüben; White im Vorstand, Kaplan als Policy-Chef.
Wenn das alles so schlimm war: Warum hat er nicht vorher die Intervenierung der Biden-Regierung öffentlich gemacht? Jetzt wo Trump das Ruder in der Hand hält kommt er hinterm Ofen hervor.
Aber gut: Besser spät als nie.
Ihm vorzuwerfen er hätte vorher mehr Gegenwehr zeigen sollen, ist unfair.
Wozu die Linken fähig sind, konnte man an Musk sehen, ohne sein Geld und seine ‚Sturheit‘ wäre er in die Knie gezwungen worden.
mir muss jemand mal erklären,warum in einem Männerklo Tampons ausgelegt wurden?
Hat man sich das ins Nasenloch geschoben,wenn die Nase aufgrund einer Erkältung mal lief??
Zuckerberg führt sein Unternehmen nach Trumps Wahlsieg in die Normalität zurück..
Man kann auch sagen: Sein Verstand funktioniert wieder..
Bevor jetzt alle in Lobeshymnen ausbrechen: Zuckerberg hätte NICHTS GEÄNDERT, hätte Kamala Harris gewonnen. Ihn jetzt als Meinungsfreiheitsapologeten hinzustellen ist völlig fehl am Platz. Der Typ ist immer noch ein „Söder“ und beileibe kein „Höcke“!
Unternehmen sollten sich grundsätzlich um das operative Geschäft kümmern, um Gewinne zu erwirtschaften, die den Mitarbeitern eine anständige Bezahlung garantieren. Wenn die Geschäftsleitung einen woken Fokus hat, passiert das, was bei der Bahn passiert: Züge fahren nicht, Stellwerke sind unbesetzt, aber Hauptsache man fährt mit 100% Ökostrom (wenn man fährt) und bietet vegane Hirsesuppe mit Kerbelschaum an.
Entlarvender Gratismut von Sugarhill – wenn Papi ihn an die Hand nimmt, wird er mutig.
Sehr dünn und peinlich billig.
Was Zuckerberg macht (und was inzwischen auch andere große Unternehmen in den USA machen) ist doch nichts Außergewöhnliches.
Sie demonstrieren doch nur ihre Linientreue zum aktuellen politischen System.
Das hat doch seine Gründe. Man verspricht sich davon finanzielle Vorteile.
Genau dasselbe machen bei uns hier in Deutschland doch auch die großen (und auch die meisten kleinen) Unternehmen und erst recht die großen Konzerne aus Industrie, Finanzwirtschaft u. Banken, Versicherungen, Lebensmittelhandel, Ärzteschaft, Berufs- und Wirtschaftsverbände, u.v.a.m.
Das erleben wir doch tagtäglich.
Trump ist schon jetzt ein Segen für die Demokratie.. das muss man sich mal geben.
Alle die hier auf Zucki eindreschen: Es gab enormen Druck. Wenn das FBI anruft zuckt man schon mal zusammen.
Ich sehe die Wende die er hinlegt als einen Mittelfinger gegen die aktuelle Regierung. Die ist noch bis zum 20. an der Macht aber kann nichts mehr machen. Gut so. Er verhöhnt sie richtiggehend.
Und auch er darf dazulernen. Mir gefällt seine Richtung und in dem Alter dürfte er auch mehr Konstanz aufweisen.
Ich warte noch darauf, dass Zuckerberg auch die Nichtamerikaner von den Faktenverbiegern befreit.
Die EU ist jetzt schon ziemlich unbedeutend als Wirtschaftsgemeinschaft und erst recht als politischer Machthaber auf dieser Erde.
Und diese Bedeutung wird in den nächsten Jahren noch weiter rapide abnehmen.
Im Umfeld von den USA, China, Indien und der BRICS-Gemeinschaft mit Russland wird die EU wirtschaftlich und politisch bald keine Rolle mehr spielen.
Ist das, was diese lustige Kommissarin da macht ein verzweifelter Versuch, den Untergang der EU aufzuhalten?
Mir gefällt das gut, was da gerade in den USA passiert.
Wenn Trump nach vier Jahren nicht mehr an der Macht ist, ändert er seinen Kurs wieder. Einmal opportunist, immer Opportunist
Da hat wohl einer von einem einen Einlauf bekommen & nachdem er von diesem jetzt Schutz durch seine Kooperation bekommt. Er macht sich ÖFFENTLICH zum Kronzeugen eines Putsches, ausgehend von der Biden- Harris-Regierung & WHO-Pharma-Kamarilla ua. Pupari vs. US-Bürger ua. Staaten.
Warum wohl, hat er etwa auch begründete Sorge geEppsteint zu werden?
Zuckerberg ist der Heuchler per excellence. Er versucht, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen, und stellt sich als Kämpfer für die Meinungsfreiheit dar. Dabei ist dieser schmierige Typ der Bidenadministration massiv in das rektal eingedrungen und hat gehorsam Ale Anweisungen erfüllt. Jetzt betreibt er dasselbe Spiel bei Trump und biedert sich an. Dabei ändert sich absolut nichts im System von Meta, denn die Abschaffung der sogenannten Faktenchecker sind eine Blendgranate. Zuckerberg, ersetz diese Faktenchecker durch sogenannte eigene Communityregeln. Wer sich näher mit diesen Regeln beschäftigt, erkennt sofort, dass sich die Zensur nicht ändern wird, denn die vorgegebenen Regeln stehen konträr zur Meinungsfreiheit. Was alles verboten ist, entspricht dem der Faktenchecker. Es ist nichts anderes als eine Täuschung!!!
Der Zeitpunkt war richtig. Ich kann das nachvollziehen, wenn FBI & Co dem Unternehmen Schwierigkeiten bereiten. Sie sind zu einer Vielzahl von Taten fähig.
Aber im Ergebnis werden die Uhren auf Null gedreht. Das ist gut so.
Wer sagt was Hass ist, wer was Lügen sind. Wer darf Lügen? Nur Politiker oder auch das Volk?
Strafbar bleibt, was strafbar ist. Also was soll das. Die EU darf so nicht weiter existieren!
„Die rechtliche und politische Landschaft rund um die Bemühungen um Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in den Vereinigten Staaten verändert sich“.
Die heißt nicht zufällig Trump? Er ist nur 4 Jahre im Amt, und was macht Zuckerberg dann? Dreht er wieder alles auf Anfang und beschwert sich, über die Einmischung?
Für nicht mehr glaubwürdig. Gut, dass ich den Mist nie genutzt habe, also nichts versäumt.
Läuft in die richtige Richtung
Prima, auch ein Herr Zuckerberg hat begriffen, wo der Hammer der Wähler hängt. Deutschland braucht mal wieder länger, weil die Linken auf der besonders langen Leitung der deutschen ÖRR-Gläubigen stehen.
Von Meta zur NATO: Ein stiller Machtwechsel in der Informations- und Gesundheitskontrolle. https://uncutnews.ch/von-meta-zur-nato-ein-stiller-machtwechsel-in-der-informations-und-gesundheitskontrolle/
Musk beschimpft Thierry Breton als „Tyrann von Europa“
Brüssel · Elon Musk irrlichtert einmal mehr mit einer verbalen Entgleisung gegen einen europäischen Politiker: Diesmal beschimpfte der Trump-Berater den früheren EU-Kommissar Thierry Breton.
Und der reagiert schlagfertig mit einer Prise Ironie…
– In dem Interview vom Donnerstag sagte Breton, Europa solle “einen kühlen Kopf bewahren und unsere Gesetze in Europa durchsetzen, wenn sie umgangen werden könnten„. “Wir haben dies in Rumänien getan und wir werden es natürlich, wenn nötig, auch in Deutschland tun müssen„, sagte er.
https://rp-online.de/panorama/leute/elon-musk-beschimpft-thierry-breton-als-tyrann-von-europa_aid-122956831