„Fest der Ungläubigen“
Islamprediger: Muslime in Deutschland dürfen nicht „Frohe Weihnachten“ wünschen
In einem viralen Video fordert ein Islamprediger Muslime in Deutschland auf, ihren Nachbarn und Arbeitskollegen keine „frohen Weihnachten“ zu wünschen. Jeder, der das nämlich tue, beteilige sich an einem „Fest der Ungläubigen“ und begehe so eine Sünde, meint er.
Die Auseinandersetzung mit dem Umgang von Muslimen mit dem Weihnachtsfest ist in Deutschland keine neue Diskussion. Innerhalb der muslimischen Gemeinschaft führt diese Frage regelmäßig zu lebhaften Debatten. Der zentrale Fokus liegt dabei nicht so sehr auf der Frage, ob Muslime selbst Weihnachten feiern sollten, sondern vielmehr darauf, ob es überhaupt angemessen sei, Christen ein frohes Fest zu wünschen.
Diese Thematik bietet auch für radikale Prediger auf Plattformen wie TikTok eine geeignete Plattform, um ihre Ansichten zu verbreiten und damit weiteren Diskussionsspielraum zu schaffen. Dort geht gerade ein Video herum, auf dem ein islamischer Prediger Weihnachten zum Thema macht.
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Weihnachtsgrüße seien unislamisch
Der Mann im Video nennt sich Muhammed Hoca, wobei es unklar ist, ob dies sein wirklicher Name ist, da der Begriff „Hoca“ auch die Bezeichnung für einen Lehrer oder Dozenten im Islam ist. Er erklärt, dass die Übermittlung von Weihnachtsgrüßen eine Sünde darstelle, da Weihnachten ein Fest sei „, das im puren Widerspruch“ zum islamischen Glauben stehe. Jemanden „frohe Weihnachten“ zu wünschen, würde damit etwas „falsches“ und unislamisches bezeugen. Die „Feste der Ungläubigen“ dürfen man also nicht unterstützen, auch nicht durch Weihnachtsgrüße an Nachbarn oder Arbeitskollegen.
Der Prediger hebt auch hervor, dass Höflichkeit und respektvoller Umgang wichtig sind, aber nicht über den eigenen Prinzipien stehen dürfen. Als Muslim solle man Weihnachten nicht in sein Leben lassen. Er betont, dass es sich besonders im beruflichen Kontext positiv auszahlen kann, zu seinen Überzeugungen zu stehen. „Wenn dein Chef von Format und Charakter ist, wird es sich am Ende auszahlen, dass du loyal zu deinen Werten und Prinzipien stehst. Wenn dein Chef sieht, dass du dich nicht verbiegst, nur weil er es gerne hätte, wird es am Ende nicht zu deinem Nachteil, sondern zu deinem Vorteil sein.“
In unserer Firma wird sich schöne Feiertage gewünscht und eine Neujahrsfeier findet im Februar statt.
Aber eines kann ich sagen, meine Fenster sind hell erleuchtet mit Lichterketten und Sternen und jeder der vorüber geht, soll es sehen! Und diejenigen die gegenüber im Dunkeln leben, sollen es täglich sehen wenn sie aus ihren Fenstern schauen.
Stimmt tatsächlich!
Mir ist schon im letzten Jahr aufgefallen, dass meine Haushaltshilfe, die schon seit 2018 bei mir ist, mir keine „Schöne Weihnachten“ oder ähnliches gewünscht hat (sie kommt noch einmal ganz kurz vor Weihnachten und dann erst im Anfang Januar wieder) und ich war mir ziemlich sicher, dass das auch in den Vorjahren nie der Fall war; unbewusst ist es mir wohl jedes Jahr aufgestoßen. Ich hingegen habe ihr jedes Jahr etwas zu Weihnachten geschenkt. Dieses Jahr habe ich abgewartet, ob ein Weihnachtsgruß zum Abschied kommt. Es kam nichts. Ihr Geschenk habe ich daraufhin mir selbst geschenkt. Für sie gab es dieses Jahr leider nichts und in den kommenden Jahren wahrscheinlich auch nicht. Wer nicht Weihnachten feiert, braucht auch keine Geschenke, fertig.
Wenn dein Chef von Format und Charakter ist, wird er dir keinen Urlaub über die ekligen Feiertage der widerlichen Ungläubigen geben und dafür das Weihnachtsgeld streichen, mit dem du dich besudeln würdest.
Aber das Problem eines Chefs haben die Anhänger der fusselbärtigen Hassprediger eh nicht…
Nun, wenn man nicht Frohe Weihnachten wünschen darf, dann zumindest schöne Heimreise in dein Herkunftsland! Wenn ich in ein Islamisches Land reise, habe ich auch die dort geltenden Gesetze und Religionen zu achten! Das scheint es in Deutschland dank Ampel aber nicht mehr zu geben! Eine Merkel hat es abgeschafft!
So isser, der Islam – ganz unverfälscht und nicht weiter verwunderlich.
Multikulti kann daher nicht funktionieren.
Remigration Ist das Zauberwort und die Lösung eines Problems, dass die Mehrheit niemals wollte!
Wo sind sie denn jetzt die Migrationsversteher, jetzt wo diese abscheuliche und menschenverachtende Doktorin des politischen Islams, Stück für Stück sein wahres Gesicht zeigt!? Frohe Weihnachten
Dann sollen die Moslems auch zu den Feuertagen arbeiten gehen oder Urlaub nehmen, wenn sie Weihnachten nicht feiern dürfen.