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München

Islamisches Gebet und Biss-Angriff auf Polizisten: 17-Jähriger nach Fahrgastbelästigung im ICE festgenommen

Ein 17-Jähriger belästigte Fahrgäste in einem ICE nach München mit islamischen Gebeten. Nachdem er zunächst fliehen konnte, versuchte der Jugendliche bei seiner Verhaftung am Münchener Hauptbahnhof einen Polizisten durch einen Biss zu verletzen.

Der Jugendliche konnte nur mit großer Kraftanstrengung im Bahnhof München überwältigt werden.

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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch belästigte ein 17-Jähriger Fahrgäste in einem ICE von Essen nach München mit islamischen Gebeten. Ein Zugbegleiter machte zwei Polizisten der Bayerischen Landespolizei auf den Jugendlichen aufmerksam. „Bei der Ansprache verhielt sich der gebürtige Rheinländer äußerst unkooperativ“, heißt es in einer Pressemitteilung der Bundespolizei. Anstatt einen Fahrschein und einen Ausweis vorzuzeigen, schrie der Jugendliche herum und sprang auf einen Tisch. Er spuckte die beiden Polizisten an und verletzte sie leicht, während sie versuchten, ihn zu beruhigen.

Um kurz nach halb eins nachts kam der ICE in München an. Beim Aussteigen floh der 17-Jährige über die Gleise. Dabei kroch er auch unter einem Zug durch, der in Gleis 22 abgestellt war, und lief in Richtung des Starnberger Flügelbahnhofs. Später fanden Bundespolizisten bei einer „Tatortnahbereichsfahndung“ den Jugendlichen in einem Gebüsch in der Nähe des Bahnhofsgebäudes. Er kniete in Gebetsposition in dem Busch und spielte „auf einem Handy Musik oder gebetsähnliche Aufnahmen ab“.

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Als die Bundespolizisten den Jugendlichen festzunehmen versuchten, trat und schlug er sie. Außerdem bedrohte und beleidigte er sie. Daraufhin wurde Verstärkung gerufen. „Nur unter erheblichen Kraftanstrengungen“ sei es möglich gewesen, den Jugendlichen zu überwältigen. Der 17-Jährige versuchte, einem der Polizisten in den Oberschenkel zu beißen, jedoch verhinderte die Diensthose eine Verletzung, wie es in der Pressemitteilung heißt. Zwei weitere Polizisten wurden leicht verletzt, konnten ihren Dienst jedoch fortsetzen.

Wegen seines Verhaltens wurde der Jugendliche noch in der Nacht in eine psychiatrische Klinik überstellt. Am Donnerstag wird er wegen Beleidigung, tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Erschleichens von Leistungen einem Haftrichter vorgeführt.

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61 Kommentare

  • Und ich sage euch, noch bevor der Hahn 2x kräht hat uns die CDU 3x angelogen.

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  • Zwei (!) Polizisten müssen Verstärkung anfordern, weil sie mit einem (!) Halbstarken nicht fertig werden? Man fühlt sich von Tag zu Tag sicherer!

    110
  • Wer CDU wählt wählt grün
    Wer CDU wählt wählt Krieg
    Wer Merz wählt kriegt Habeck

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  • „Sie versuchten ihn zu beruhigen…“ Was haben wir doch für eine Polizei vor der die Täter keinerlei Respekt haben.

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  • „der gebürtige Rheinländer“
    Ja, so kennt man sie, die Rheinländer. Immer aggressiv, intolerant, islamistisch, beißen und spucken.
    Äh, Moment mal…. Warum ist mir das die letzten 20 Jahre, in denen ich im Rheinland wohne bloß nie aufgefallen? 😉 Naja, jeder Jeck is‘ anders, oder so.

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  • Haben unsere Polizisten keine Handschellen mehr dabei? Hab wohl Nancy einkassiert. Was für ein Trauerspiel.

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  • „Nur unter erheblichen Kraftanstrengungen“, mit verletzten Polizisten. ..
    Man sollte die „Schutzbedürftigen“ bei ihren Gebeten nicht stören und ihnen mehr „Respekt“ erweisen, denn sie sind alle traumatisiert, würde KGE argumentieren.
    Deutschland wird immer bunter…

  • Früher riefen die Rheinländer um die Zeit „Kölle alaaf“ und heut schreien sie „Allahu akbar“! Was für ein krankes Deutschland.

  • „Das arme Bubele hatte nur Hunger und deshalb um göttliches Mana gebetet. Im Hungerdelirium biss der Jugendliche dann versehentlich in das Bein eines Beamten, das er für eine Hähnchenkeule hielt.
    Völlig entkräftet bedurfte es größter Anstrengungen der Polizei, den jungen Mann in eine geeignete Unterkunft zu verbringen und Essen zu reichen.
    Voraussichtlich wird er in den nächsten Tagen wieder frei herumlaufen können.“
    MfG Ihr ÖRR

    (‚tschuldigung, aber ohne schwarzen Humor [darf man den Begriff noch verwenden? 😜] halte ich das nicht mehr aus!)

    Skål! 🍺

    (Edit: Natürlich warte ich bei so einem „bösen“ Kommentar gern auf Freischaltung.)

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  • Hat da eigentlich mal einer während der Zugfahrt geschaut, ob der „gebürtige Rheinländer“ überhaupt ein Ticket hatte? Oder hat man den „lieber nicht kontrolliert“, weil das den DB-Kontrollettis ja ansonsten als Rassismus ausgelegt werden könnte?

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  • es lebe die die Diensthose. Ich schlage sie für das Bundesverdienstkreuz vor!

  • Gebürtiger Rheinländer?! Nee, klar. Wie hieß er denn?! Die Schweden wollen künftig Staatsbürgerschaften wieder aberkennen. Unbedingt ein Modell auch für hier!

  • Ein frommer junger Mann wurde beim Gebet gestört. Hier sollten wir als Gesellschaft tolerant und kultursensibel sein. Vielleicht war er traumatisiert und suchte Trost im Gebet. 😉

  • Ich hätte beim „17-jährigen gebürtigen Rheinländer“ erstmal auf jemanden mit Drogenhintergrund getippt. Möglicherweise hätte uns statt des Vornamens diesmal die Haarfarbe (blau? pink?) mehr verraten.

    Aber „er kniete in Gebetsposition“ und spielte „gebetsähnliche Aufnahmen“ ab. -> Dann doch bitte einmal den Vornamen „des Rheinländers“, um das Verhalten einordnen zu können.

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  • „der gebürtige Rheinländer“…

    Jetzt bin ich beleidigt.

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  • Adresse notiert und wieder frei…

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  • Migration hat mit unserem Alltag nichts zu tun.

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  • Das Ticket lautete auf den Anschlusszug nach Temesvar. Gegenüber dem Kontrolleur äußerte er den seltsamen Satz, er sei diese Strecke zuletzt im Jahr 1876 gefahren. Wirklich ausgerastet ist er dann, als einer der Mitpassagiere ein Knoblauch-Brötchen ausgepackt hat 🙂

  • Ohje, jetzt bekommen die armen Polizisten vermutlich noch ein Verfahren wegen Behinderung der freien Religionsausübung.

  • Einfach mal die Samthandschuhe gegen die Quarzsandhandschuhe tauschen, dann fluppt das. War ja ein gebürtiger Rheinländer, da kann man das sicher irgendwie rechtfertigen.

  • Schusswaffe hatten die Beamten nicht dabei?

  • Ja, der Jupp und der Schan, die waren schon immer begeisterte Beter. So sind sie, die gebürtigen Rheinländer. Und immer für ein Tänzchen zu haben!

  • Ja jaa

    die ➡️ gebürtigen Rheinländer 👏👏

    mit ihren islamischen Gebeten
    in der Öffentlichkeit. ☺️☺️

  • „Er kniete in Gebetsposition in dem Busch und spielte „auf einem Handy Musik oder gebetsähnliche Aufnahmen ab“.
    Eine typische Rheinländer-Kultur. Laßt sie ihre Gepflogenheiten ausleben. Das gab´s schon immer.

  • Ich kann das nicht verstehen, dass Polizisten immer verletzt werden. Gummiknüppel, Reizgas und Glock am Gürtel – ich hätte das während meines Dienstalters gelöst. Stimmt da gab es noch keine Innenministerin Faeser.

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