Leipzig
Instagram-Post über Baby, das nach Ex-Hamas-Chef benannt wurde: Klinik bemüht um Schadensbegrenzung
Ein Instagram-Post über das Neugeborene „Yahya Sinwar“, benannt nach dem getöteten Hamas-Chef, der für das Massaker am 7. Oktober zuständig war, löste Empörung aus. Jetzt entschuldigt sich die Klinik für den Post.
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In Leipzig wurde am 3. August ein Kind namens „Yahya Sinwar“ geboren, was die Abteilung für Geburtsmedizin der Universitätsklinik auf ihrem Instagram-Account teilte. Da Yahya Sinwar auch der Name des mittlerweile getöteten Hamas-Chefs ist, der für den Überfall auf Israel am 7. Oktober hauptsächlich mitverantwortlich war, löste der Post Empörung aus. Aufgrund dieser Resonanz über den Namen des Kindes und des Posts äußerte sich das Universitätsklinikum erneut dazu.
Den Namen „Yahya Sinwar“ nennt die Klinik in einem Instagram-Post einen Namen, der „der aktuell in einem politischen Kontext steht und bei einigen Nutzer*innen Irritation oder Unverständnis ausgelöst hat.“ Deswegen stellt die Klinik klar: „Die Veröffentlichung der Vornamen erfolgt ausschließlich auf Wunsch bzw. mit Zustimmung der Eltern, ohne Bewertung oder Auswahl durch uns. Dabei wird keiner der Namen redaktionell kommentiert oder politisch eingeordnet.“
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Darüber hinaus drückt die Klinik Verständnis dafür aus, „dass der Beitrag bei einigen Menschen negative Assoziationen geweckt hat.“ Dafür entschuldigt sich die Klinik, die aufgrund des Vorfalls interne Abläufe überprüfen wird, „um künftig sensibler mit solchen Themen umzugehen“.
Gegenüber der Bild sprach ein Sprecher der Klinik davon, dass die Person, die für den Instagram-Post verantwortlich war, nicht wusste, „dass der Name aktuell mit einer bekannten politischen Person in Verbindung gebracht wird, die in einem äußerst sensiblen geopolitischen Kontext steht“. Eine interessante Formulierung für jemanden, der für die Ermordung von 1.200 Juden mitverantwortlich war.
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In Deutschland ist es möglich, dass das Standesamt Eltern Vornamen verbietet, wenn diese das Kindeswohl gefährden. Dies ist auch möglich, wenn der Vorname politisch vorbelastet ist. Doch nicht nur in Deutschland ist der Name „Yahya Sinwar“ angekommen. Nicht nur in Deutschland werden Kinder nach dem Massenmörder benannt. 2024 bekamen in Großbritannien 538 Kinder den gleichen Namen wie der ehemalige Hamas-Chef, wodurch der Name Platz 93 der beliebtesten männlichen Vornamen von Neugeborenen wurde. (Apollo News berichtete)
Aktueller Hinweis: Im Rahmen unserer System-Umstellung kam es in den letzten Tagen bei einigen Nutzern zu Problemen beim Kommentieren – dies war keine Moderation, sondern technische Fehler, die wir zu entschuldigen bitten. Diese sind nun behoben. Sollten Ihnen dennoch Problemen begegnen, kontaktieren Sie uns gerne hier.
Und schon wieder wird ein Nebenkriegsschauplatz eröffnet und die Empörung umgeleitet. Das Problem ist nicht die Klinik, die den Namen veröffentlicht hat (was richtig war, da es einigen die Augen öffnet), sondern die Eltern, die diesen Namen vergeben haben. Aber das soll der Bürger ja nicht drüber nachdenken.
Die meisten werden ja nach dem Propheten benannt – und wenn man das betrachtet, ist die Namensvergabe nach diesem Hamas-Terroristen nur eine Fortsetzung.
VIELEN DANK an den Insta-Poster!
(Ernst gemeint.)
ja, man wundert sich schon, was da fuer leute jetzt in leipzig leben, die ihrem kind so einen namen geben. ueberprueft das niemand mal ?
Wieso überprüfen? Die Mehrheit der deutschen WILL es doch so oder ermöglicht es durch Ignoranz und Hysterie.
Natuerlich ist die Klinik Verantwortlich und es ist kiene Nebensaechlichkeit! Das ist Kulturkampf und da darf man den kleinen Schlachten nicht aus dem Weg gehen!
Zustimmung! Der Name ist nicht verboten. Nur zeigt dieser an, welches Klientel wir hier als neue Deutsche hereinbekommen. Tipp: Rente im Ausland verleben und zugucken wie hier alles vor die Hunde geht!
Es fehlt die Angabe zur Herkunft der Eltern. Sicher sinds „Deutsche“ – Merkels Pass-Geschenk und Mutti mit Kopftuch. Und pünktlich das Bürgergeld aufm Konto.
Der Typ war keine politische Person sondern Terrorist und Hass Einpeitscher.
Nomen est Omen.
Schlagzeilen:
WELT: Arabische Länder fordern Ende der Hamas-Herrschaft in Gaza.
Die Zeit: Netanjahu strebt offenbar die Besetzung des gesamten Gazastreifens an.
warten auf freigabe….
jaja.
was ist von den vollmundigen ankuendigungen der sofortigen veroeffentlichung der kommentare geblieben?
Von mir wird aktuell fast jeder zweite Kommentar nicht veröffentlicht.
Diese enthalten weder „Hass noch Hetze“, noch unflätige oder beleidigende Ausdrücke.
Habe gerade gestern Kommentare gelesen, da habe ich mich ernsthaft gefragt, wie es diese im Gegensatz zu meinen, zur Veröffentlichung geschafft haben.
Von mir meines Wissens auch.
Was bedeutet das für die Integrationsfähigkeit und ein evtl. Einbürgerungsbegehren der Eltern? Werden die Behörden reagieren?
Nee, warum? Das Kind ist Deutscher Staatsbürger.
Solche Eltern wollen wohl schon ihr Kind in der Wiege radikalisieren und die Gesinnung ist dabei ja nicht zu übersehen.
Man will ein Zeichen der Unterwanderung setzen. Unten an den Laternenpfahl …… ist nichts anderes.
Genau! So verhalten sich viele Einwanderer inzwischen und werden dabei von ihren Verbänden angeheizt. Werden letztere nicht auch durch unsere Steuergelder finanziert?
Die Namensgebung ist eine sehr wichtige Sache. Der Einfluss auf das Kind kann – je nachdem wie derjenige gelebt hat, dann gut oder schlecht sein. Deshalb hat man früher die Kinder nach Heiligen benannt. Der Schwert-Bischof predigt öfter über solche Sachen.
Adolf ist ein ganz normaler deutscher Vorname.
Das sehen die Standesämter heute sicherlich anders. Finde ich im Interesse des Kindes auch gut so.
Verboten ist der Vorname allerdings nicht.
Den Namen zu verbieten halte ich nicht für geboten. Allerdings eine Überprüfung der Eltern durch den Verfassungsschutz schon.
Der Verfassungsschutz befasst sich doch nicht mit sowas, erfahrungsgemäß eher mit den Rechten oder solchen, die es sein sollen; auch gerne mit Regierungs- und Coronamaßnahmenkritikern. Und das auch gerne mal morgens um 6.
Nun gut, Namen sind Schall und Rauch. Mir wäre es auch egal, wenn in einer Famile Hitler wieder ein Nachkömmling den Namen Adolf beköme. Das Problem ist wohl eher, das hier eine Kampfansage stattgefunden hat, für die sich die Klink unbewusst hat einspannen lassen. Der Klink kann man da keinen Vorwurf machen. Sie sollen sich auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht das Weltgeschehen im Auge haben. Mir wäre der Name jetzt auch nicht geläufig gewesen.
„Der Vorname“ ist uns halt geläufiger, nur, dass es hier weder ein Spaß noch eine Komödie ist.
Oweia, der neue Schäferhund meines Nachbarn heisst: Adolf. 🐕
Bald wird er um 6 Uhr seinen Bademantel brauchen. 😱
Wahrscheinlich zu Recht! Oder hat er….Bärte? Dann wäre es verzeihlich😎
Das muss doch jedem klar sein, diese Hamastypen sind in der moslimischen Community oftmals Helden, also auch bei uns…
Die Namensgebung ist einzig und alleine Sache der Eltern. Dafür die Klinik gleich in devote Haltung zu zwingen, ist nicht der richtige Weg. Es ist Aufgabe der Behörden, den Namen im weiteren Verlauf prüfen. Was aber ist mit den Eltern? Sind sie Empfänger von Transferleistungen? Befinden sie sich in der Phase der Einbürgerung? Welche Beweggründe liegen vor?
Die Klinik wird in Zukunft keine Vornamen mehr veröffentlichen. Dann ist das Problem gelöst.
Mir fällt zu diesem Land nichts mehr ein.
„um künftig sensibler mit solchen Themen umzugehen“.
Bedeudet im Klartext, verschweigen.
Ist mittlerweile gängige Praxis und hier nur versehentlich durchgerutscht.
Ein Name der für eine Bestie, ein Monster, einen Massenmörder steht. Dem darf das Standesamt niemals zustimmen.
Man stelle sich vor, ein Deutsches Kind würde den Namen Adolf erhalten9
Ausweisen die Eltern samt Familie. Klares Signal setzen.
Das wird nicht passieren denn sie sollen bei der Islamisierung helfen. Warum habt ihr das immer noch nicht verstanden. Das Programm läuft seit 2015 und wurde durch M. eingeleitet.
Das Programm läuft seit Ewigkeiten. 2015 wurde nur der Turbo gezündet, indem auch die „gute“ Bevölkerung mit ins Boot geholt wurde.
Ein Trick, damit die Politik die Schuld am eklatanten Versagen nicht alleine tragen muss und die Bevölkerung schamvoll den Mund hält.
Ich bin im weitesten Sinne für PR tätig und die Klinik will jetzt ultra-neutral sein – kann ich gut verstehen. Kliniken sind kein Ort für Politik, auch in Israel operieren die Ärzte einen Hamas-Terroristen, wenn sie ihn auf der Liege liegen haben.
Aber was für ein Plädoyer, dass man Social-Media-Arbeit nicht den „Chantals“ überlassen darf, die in der Regel Social Media Manager werden!! Ich könnte mir allerdings auch gut vorstellen, dass da halt eine Hebamme den Eltern zuliebe die Postings vornimmt und kein Profi.
Die Familie aus Terroristen-Fans, die dem Kind diesen Namen gegeben hat, sollte allerdings so schnell wie möglich ausgewiesen werden, wenn möglich.
„…wenn möglich“. Möglich ist, was man will.
Deutschen Eltern sind bestimmte Namen verboten, da sie rechtsradikal belastet sind.
Da unsere Politiker aber unbedingt die Christen durch Muslime ersetzen und den Gottesstaat eingeführt sehen wollen, zeigt man den Bereicherern, das sie mit freundlicher Unterstützung des Staates alles dürfen.
Wann wurde denn mal ein Muslim wegen Facebookäußerungen um 6 Uhr morgens besucht?
Und wenn, wieviele Besuche sind das, im Verhältnis, auch im Verhältnis der schwere der Anschuldigung?
„Nicht nur in Deutschland werden Kinder nach dem Massenmörder benannt.“
Mohammed.
Mohammed und seine Ehe“frau“ im Kindesalter.
Heutzutage würde er bei uns im Knast landen.
Das Ganze zeigt, wie dämlich wir uns von den Ungläubigenhassern instrumentalisieren lassen…und super der Verweis, dass es in England nicht besser ist, nein, ganz Europa wird den „Selbstmord der westlichen Moderne“ (Houellebecq) begehen, nicht nur Deutschland. Unsere Vorbildfunktion findet ausreichend linke Nachahmer!
Es wird Zeit, dass Israel endlich den Laden Gaza übernimmt. Der Terror über die Jahrzehnte reicht.
Welche Staatszugehörigkeit haben die Eltern des Wonneproppen? Wenn der Name eines Massenmörders legitim ist, dann wäre A.H. dann auch legitim?