BAMF
Innenministerium will keine Details zu Asyl-Situation geben – wegen den „schutzwürdigen Privatinteressen“ des Magdeburg-Attentäters
Warum erhielt der Magdeburg-Attentäter Asyl in Deutschland? Das Innenministerium schweigt. Mit Verweis auf dessen „schutzwürdige Privatinteressen“ verweigert das BAMF Antworten darauf, wie und warum Taleb Al-Abdulmohsen Schutz gewährt wurde.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weigert sich, umfassende Informationen zu den Asylentscheidungen rund um den Magdeburg-Attentäter Taleb al-Abdulmohsen preiszugeben. Apollo News stellte mehrere Fragen zu den Asylentscheidungen, die Al-Abdulmohsen 2006 den dauerhaften Aufenthalt in Deutschland ermöglichten.
Doch wie diese Entscheidung zustande kam, bleibt im Dunkeln. Die einzige Information: Es habe eine „Einzelfallprüfung“ gegeben. Details seien nicht mitzuteilen, da diese „schutzwürdige Privatinteressen“ des Betroffenen berührten.
Das BAMF beantwortete nur zwei der Fragen, und auch diese nur oberflächlich: „Die Ersteinreise in das Bundesgebiet erfolgte 2006 zu Ausbildungszwecken“, hieß es. Für Details verwies die Behörde auf die Zuständigkeit der Ausländerbehörden der Länder. Auf Fragen nach den genauen Umständen der Ausstellung der Aufenthaltsgenehmigung sowie möglichen Erkenntnissen über anti-islamische Positionen oder Vergewaltigungsvorwürfe gegen Al-Abdulmohsen verweigerte das BAMF konkrete Antworten. Die Behörde argumentierte: „Konkrete Antworten […] können unsererseits nicht übermittelt werden, da dem presserechtlichen Auskunftsanspruch […] schutzwürdige Privatinteressen entgegenstehen.“
Auf die Frage, welche Rolle eine mögliche politische Verfolgung von Taleb Al-Abdulmohsen als Dissident in Saudi-Arabien für das Stattgeben des Asylantrags spielte, erklärte die Behörde lediglich: „Es handelt sich bei jedem Asylverfahren um eine Einzelfallprüfung, in der jede vorgetragene Fluchtgeschichte sorgfältig auf Grundlage des Asylgesetzes geprüft wird.“ Das BAMF lässt somit vollständig offen, ob Al-Abdulmohsen tatsächlich als politisch Verfolgter anerkannt wurde.
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Al-Abdulmohsen war in Deutschland als Arzt tätig. Immer wieder kündigte er in den sozialen Medien an, Rache an Deutschland nehmen zu wollen. Den deutschen Behörden wirft er vor, Europa islamisieren zu wollen und islamkritische Gruppen zu „jagen“. Deshalb gingen mehrfach Meldungen über mutmaßliche Anschlagspläne des Täters bei deutschen Behörden ein. Doch die nahm man offenbar nicht ernst.
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Ausgerechnet hier das Wort „schutzbedürftig“ zu gebrauchen ist schon Verhöhnung von Opfern und schutzlos ausgeliefertem Publikum.
Keinen Schutz der Bürger garantieren wollen, aber Privatinteressen des A.Täter schützen „müssen“.
Finde den Fehler
Was sind das bloß für Monster, die sich nicht scheuen, die Opfer derart zu verhöhnen?
Täterschutz vor Opferschutz?
Was ist an Informationen für einen Massenmörder schutzwürdig? Dieser Staat delegitimiert sich einmal wieder selbst, ganz ohne Einfluss von außen.
Er handelt an seinen Bürgern komplett vorbei!
Bei dieser Clique zählen die Refugees mehr als die Eigenen … im Februar das Richtige wählen.
Eines Tages, wenn dank Menschen wie Trump und Musk die Meinungs Freiheit in Deutschland und der ohnehin sterbenden EU wieder hergestellt ist, werde ich die wahren und treffendsten Worte für diese Dreistigkeit wählen.
Bis dahin ballen wir unsere Fäuste in den Taschen unserer -immer bereit liegenden -Bademäntel und bestellen uns genug Polyester Schlüpper, da die EU Baumwolle bald verbieten will.
Bayern 2 Nachrichten, 30.12.2024 17:00 Uhr
Vor Ende der Sitzung sprach der innenpolitische Sprecher der AfD G. Curio:
„Der Täter sei an 80 Stellen durch Drohungen aktenkundig geworden. Jeder einzelne Vorfall hätte zu einer Beendigung des Aufenthalts führen müssen. Der Bundesnachrichtendienst habe sechs Warnungen aus Saudi Arabien zum Täter erhalten und diese nur beim ersten Mal ans BKA weitergegeben. Curio sieht nicht mangelnde Vernetzung der Behörden als Problem, sondern – Zitat „bräsige Unwilligkeit der Behörden, Konsequenzen zu ziehen.“
Ich frage mich vor allem, wie so einer hier als Arzt arbeiten konnte. Wenn eine Filipina oder Thailänderin hier ihre Ausbildung als Krankenschwester oder Altenpflegerin anerkannt haben möchte, dauert das Monate – unter Vorlage von hunderten beglaubigten, übersetzten Dokumenten ab Grundschule sowie Sprachzertifikat ausschließlich vom Goethe-Institut, plus gegebenenfalls monatelanger „Anpassungslehrgang“. Und „Dr. Google“ konnte hier einfach so Patienten behandeln….
Besser wird es heute nicht mit solchen Nachrichten.
Ein Schlag ins Gesicht der Opfer und deren Angehörigen.
Ich schäme mich stellvertretend für solch eine „Regierung“, bin aber dafür nicht verantwortlich als AfD-Wähler.
Man bekommt die Kinnlade einfach nicht mehr hoch…..was bitte, soll man zu solchen Äußerungen noch sagen? Was sind das für Menschen?
Ach, jetzt fällt es mir wieder ein….. das sind ja die Guten!
Wie jetzt Hacker herausgefunden haben, hat international jeder, der es wissen möchte, die Möglichkeit der Einsichtnahme in alle Daten der elektronischen Patientenakte. Die Beeinträchtigung schutzwürdiger Privatinteressen von Millionen Krankenversicherten scheint das zuständige Gesundheitsministerium nicht zu interessieren.
In diesem Fall ist das natürlich anders.
Man beachte die Gewichtung!
Die Informationen könnten wahrscheinlich die weitere Karriere Nancy Faesers gefährden und außerdem geeignet sein, möglicherweise übrig gebliebene Reste von Vertrauen der Bürger in den politischen Apparat zu beseitigen. Bei diesen Posteninhabern ist alles Eigeninteresse, nichts dient dem Staat, nichts dem Bürger und Steuerzahler.
Ich finde, das öffentliche Interesse an der Aufklärung überwiegt das Privatinteresse des Terroristen. Nichts anderes ist der Mann. Die Verantwortlichen, allen voran die linke Kâmpferin gegen Rechts, Faeser, wollen sich wegducken und erfinden Gründe.
Die Döpdedöp Jugendlichen von Sylt wurden dagegen gnadenlos von der Presse geopfert.
Komisch, bei Prinz Reuß gab es keine schützenswerte Privatsphäre.
Man/frau muss doch bitte etwas Verständnis aufbringen.
Die passende Version für den Michel ist halt noch nicht bis ins Detail ausgefertigt.
Wurde auch mitgeteilt wessen Privatinteressen hier geschützt werden sollen? Die des Täters oder vielleicht eher die der Verantwortlichen für dessen Aufenthalt?
Und noch immer laufen diese Politker frei rum.
„Zwei Ziele sind ablesbar: die konkrete Schuld auf Polizei und Veranstalter abwälzen und die Tat für die eigenen politischen Wünsche missbrauchen.“ heute bei TE
Die Ziele dürften mMn so stimmen,
nur das WIE dürfte noch nicht ausgekungelt sein.
Für die Sänger auf Sylt gab es keinen Schutz des Privaten. Alle Medien voll und unverpixelt drauf gehalten und zur Treibjagd geblasen. Was sollt das gerede vom Rechtsstaat. Der befindet sich doch in rapider Auflösung. Terroristen haben jetzt Schutzstatus???
Es wird Zeit, das diese Augiasställe
ausgemistet werden !!!!
Meine Verachtung für dieses heruntergekommene Deutschland ist grenzenlos!
Das berechtigte öffentliche Interesse wird wieder mal unterdrückt und da wundert man sich angeblich, dass das Bürgervertrauen in die Politik auf dem Nullpunkt ist.
Wie viele Geheimtreffen haben die Parlamentarier jetzt eigentlich schon abgehalten, um die politischen Verstrickungen glaubwürdig zu leugnen ?
Es wird überall nach derselben Methode verfahren: Aussitzen, nichts sagen, verzögern, blockieren, verweigern, Datenschutz ,,, – in der Hoffnung, das Volk mit Ukraine, Melnik, Putin, Trump, Musk, Afghanistan, Veganismus und anderem, vergleichsweise Nebensächlichem auf Dauer ablenken zu können.
30.12.24, ACHGUT
Solingen: Wie Herbert Reul die Aufklärung blockiert
https://www.achgut.com/artikel/solingen_wie_herbert_reul_die_aufklaerung_blockiert