Sonntagsfrage
In Sachsen steht die SPD plötzlich nur noch bei 3 Prozent – die AfD bei 37 Prozent
Eine neue Umfrage von Saechsische.de erschüttert die politische Landschaft: Während die AfD sich auf Platz 1 immer weiter absetzt, liegt die SPD bei drei und die FDP nur noch bei einem Prozent. Es droht die politische Bedeutungslosigkeit.
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Die neuesten Daten der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für Sächsische.de vom 1. Januar zeigen eine weitere dramatische Verschiebung der politischen Landschaft in Sachsen. Die CDU liegt bei 33 Prozent und fällt hinter die AfD zurück. Die AfD verzeichnet einen Anstieg um vier Prozentpunkte, sie liegt jetzt klar auf Platz 1 bei 37 Prozent.
Die Linke konnte ihre Zustimmung leicht um 1 Prozentpunkt auf 8 Prozent steigern, während die Grünen mit 7 Prozent unverändert bleiben. Großer Verlierer ist hingegen die SPD, sie verliert 4 Prozentpunkte und liegt nun noch bei 3 Prozent, eindeutig unter der 5-Prozent-Hürde. Die Freien Wähler und die sonstigen Parteien halten ihre Zustimmung bei 3 bzw. 8 Prozent. Die FDP, die einen Rückgang um 1 Prozentpunkt aufweist, liegt bei nur noch einem Prozent.
Die regierende Schwarz-Rot-Grüne Koalition hätte demnach keine Mehrheit mehr. Ein Regieren gegen AfD und Linkspartei wäre unmöglich – folglich müsste sich die Union zwischen einer Zusammenarbeit mit einer der Parteien entscheiden. Die AfD setzt derweil ihren Höhenflug in Ostdeutschland fort, wo sie insgesamt bereits deutlich die stärkste Kraft ist. Im kommenden Jahr wird u.a. in Sachsen und Thüringen gewählt.
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Es wurde auch Zeit, das diese Partei unter die 5% Hürde rutscht! Nächstes Ziel Grüne 4%.
Wer braucht schon eine Schulden-Populistische-Diktatur, kurz „SPD“? Vielleicht ein paar Banker in Übersee.
„unsere Demokratie“ ist in Gefahr, Wahlen umgehend verbieten!!! 😉
Gerade habe ich die Neujahrsrede von Kanzler Scholz (SPD) nochmal gelesen. Man fragt sich, wie abgehoben einer sein kann. Demnach sind die einzigen Nöte, die die Deutschen haben, der Ukraine- und der Israel-Krieg. Kein Wort von all dem, was wirklich schlaflose Nächte bereitet. Viele Unwahrheiten. Ein endloses, sinnentleertes Gelabere, inkonsistent und unlogisch, empathielos, unverbindlich und ziellos. Kein Wunder, wenn die Menschen sich von der SPD abwenden. Sie haben kein Vertrauen und keine Hoffnung mehr in diese Partei, die einmal die Partei der kleinen Leute war.
Tja, die Sachsen sind halt ein widerständiges Völkchen, welchem der ganze Altparteien-Proporz schon lange richtig auf den Senkel geht.
Die Überheblichkeit und das von oben herab, der Altparteien – Kartelle sowie, ihr Agieren gegen den Souverän, treiben die Sachsen auf die Barrikaden.
Nur die Bürger in den alten Ländern schlafen weiter den Schlaf der Gerechten.
Yo, die Ostler. Die haben in den 80er nicht eine bevormundende Regierung (gewaltfrei wohlgemerkt) von Versager in die Wüste geschickt damit ihnen dann 30 Jahr später die selbe Versager-Clique bevormundet.
Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist gezwungen sie zu wiederholen, sagt ein Spruch. Die Sozen wollten nichts lernen. Also werden sie gezwungen sein den Weg der damaligen bevormundenden Versager zu gehen. Die Ostler mögen nicht wissen was sie wollen, aber sie sie wissen ziemlich genau was sie nicht (nicht mehr wieder haben) wollen.
Wer sich solche Chefs wählt (Kühnert, Esken, Klingbeil, Scholz) muß sich über nichts mehr wundern!