Hauptstadt
Immer mehr Obdachlose in Berlin – Senat warnt vor dramatischer Zuspitzung
Die Obdachlosigkeit in Berlin spitzt sich weiter zu: Immer mehr Menschen in der Hauptstadt haben kein festes Zuhause. Innerhalb von nur drei Jahren hat sich die Zahl der Wohnungslosen mehr als verdoppelt – und die Prognosen für die kommenden Jahre sind alarmierend.
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Die amtlichen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Erfassten die Berliner Behörden noch 2022 knapp 26.000 Menschen ohne feste Wohnung, waren es im Januar 2025 bereits rund 53.600, wie aus einer aktuellen Antwort der Senatssozialverwaltung auf eine Anfrage der Grünen hervorgeht – eine Verdopplung binnen kürzester Zeit. Diese Zahl umfasst alle Personen, die von den Bezirken untergebracht werden mussten – etwa in Heimen, Trägerwohnungen oder Notunterkünften. Besonders betroffen sind demnach Menschen mit geringem Einkommen, Alleinerziehende und Flüchtlinge.
Die Verwaltung rechnet damit, dass sich die Situation weiter verschärft und rechnet bis Ende 2025 mit 55.400 wohnungslosen Personen. Bis Ende 2029 soll die Zahl demnach auf mehr als 85.600 steigen – ein Zuwachs von fast 60 Prozent gegenüber dem Status quo. Rechne man Flüchtlinge in Unterkünften und die Plätze in Notunterkünften wie am Flughafen Tegel hinzu, werde der Gesamtbedarf bereits Ende 2025 bei rund 90.000 Unterbringungsplätzen liegen und könnte bis Ende des Jahrzehnts auf rund 114.600 anwachsen.
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Die Statistik unterscheidet bei Wohnungslosen drei Gruppen: Rund 47.000 Menschen leben in Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe – in Heimen, Notunterkünften oder Trägerwohnungen, während etwa 2.300 Personen als „verdeckt wohnungslos“ gelten, weil sie vorübergehend bei Verwandten oder Bekannten unterkommen. Hinzu kommen rund 6.000 Menschen, die direkt obdachlos sind und auf der Straße oder in Behelfsunterkünften schlafen müssen. Erst seit 2022 werden diese Zahlen systematisch erhoben. Eine ergänzende Befragung zur verdeckten Wohnungslosigkeit findet seit 2024 alle zwei Jahre statt.
Hintergrund der Entwicklung ist ein seit Jahren angespannter Wohnungsmarkt. Die steigenden Mieten, Überregulierung, Mietpreiseingriffe, fehlender sozialer Wohnungsbau und ein hoher Zuzug verschärfen die Lage. Hinzu kommen steigende Energiekosten und soziale Probleme, die immer mehr Menschen an den Rand drängen.
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Sozialverbände und Fachleute fordern deshalb schon lange mehr bezahlbaren Wohnraum und eine bessere Unterstützung für Betroffene. Andernfalls droht sich die Wohnungslosigkeit weiter auszubreiten.
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Im LEA
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Ich dachte, Berlin hätte „Platz“ …
Mit ein bisschen sozialistischer Wohnraumbewirtschaftung wird das Berlin schon hinbekommen. Jetzt aber richtig.
Berlin Regierungssitz (vom Hauptstadtniveau ist man weit entfernt) hat Platz…für Parties als vermeintlicher Touristenmagnet, Zugereiste usw
Berlin hat dto Platz für Händler gewisser „Medizin“ zB im Görlitzer Park und anderen einschlägig bekannter Orte
aber keinen Platz für Diejenigen welche mit ihrer Hände Arbeit sowie Steuern und Zwangsabgaben den Laden am Laufen halten oder altersbedingt in oftmaliger Armutsrente leben
Und das alles tatkräftig gefördert durch zB Linke den Grünen und deren Sympathisanten
Leider hier keine Schreibkapazität um noch mehr Platzangebote Berlins aufzuzählen
Zitat:
„Hintergrund der Entwicklung ist ein seit Jahren angespannter Wohnungsmarkt. Die steigenden Mieten, Überregulierung, Mietpreiseingriffe, fehlender sozialer Wohnungsbau und ein hoher Zuzug verschärfen die Lage.“
Was für ein Glück, das man hier geschickt den rosaroten Elefanten im Raum nicht gesehen und genannt hat. Denn Viele von denen kommen in Hotels unter auf Kosten der bayrischen Steuerzahler (dank Länderfinanzausgleich).
https://www.bild.de/regional/berlin/berliner-hotel-wird-unterkunft-fuer-1200-gefluechtete-66b3791c70407e5daf119ca3
und sind natürlich dankbar für die kostenfreie Unterkunft oder doch nicht
https://www.berliner-kurier.de/berlin/ukraine-fluechtlinge-in-berlin-lichtenberg-und-keiner-will-arbeiten–li.2292927
Richtig. Und trotzdem will Berlin immer weiter noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Man fragt sich, wo da der Verstand bleibt.
ja.. wenn jede fette omas gegen alles je 5 wohnungslose aufnimmt wären 90% unter dach… aber da hört die demokratie in regenbogenfarbe schnell auf… denn: gibt nix- kein geld und kostet nur… alice erlöse uns von dem übel…
ja.
Aber nur für _______.
Oh je…keinem wünsch ich die Straße…kein Bett,kein Bad und nicht alle sind schlecht..😔
Woher der angespannte Wohnungsmarkt wohl kommt.
Sozialisten würden meinen, dass die Mietpreisbremse noch nicht genügend scharf umgesetzt würde
…weil Sozialisten Dummheit inherent ist.
Das nennt man *circulus vitiosus* Teufelskreis.
Keine Ahnung… Aber jetzt mit Enteignungen wird alles besser! Ganz bestimmt…
Dazu hat Berlin auch noch die höchsten Einbürgerungszahlen, weil es so gut läuft.
Und das dank offenbar korrupter LEA-Beamter welche etliche dt Staatsbürgerschaften gegen „ein gewisses Entgelt“ verschafft haben
Querverweis dazu auf https://apollo-news.net/razzien-in-berlin-beamte-sollen-deutsche-staatsbrgerschaft-gegen-bestechung-vergeben-haben/
Schon lustig, daß der gleiche Senat, der für die Probleme zuständig ist, davor warnt.
Ich wüsste gerne die Vornamen dieser Obdachlosen.
Es dürfte sich als erneute Schande gegen unsereins herausstellen.
adolf hermann josef fritz günther otto…. alles geprüft und nicht für pensionsunterkunft würdig… weil sie euch nichts wert sind… alice elöse uns von den politversagern….
„Adolf“, „Otto“, „Josef“, „Fritz(l)“?
Fällt Dir echt nichts besseres mehr ein?
Du befindest Dich irgendwo zwischen lächerlich und lachhaft.
Ich bin in den 80er Jahren nach Berlin gekommen. Ein Paradies. Als Student am Savignyplatz gewohnt für 400 DM warm. Altbau renoviert, 70 qm, Wanne und Dusche, Doppelflügeltür, Holzdiele, große Doppelfenster. Immer ein Parkplatz vor der Tür, keine „Parkbewirtschaftung“, intakter Einzelhandel: Schreibwarenladen, Bäcker, Zeitung, Tabak, Designerlampen, Möbel und Eisenwaren. Ich glaube Adolph
gibt es immer noch. Alles andere ist verschwunden. Stattdessen Verwahrlosung, Armut, Dreck, leere Schaufenster, Ordnungsamt, Taubenscheisse, Verkehrschaos, Obdachlose mit Einkaufswagen im Hauseingang.
Erbrochenes nicht??
Nach dem Krieg, in den 1950er Jahren, wurden in Deutschland 500–600.000 Wohnungen pro Jahr gebaut. In den Jahren 2021–22 waren es etwa 300.000. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Beamten seit damals verdoppelt – von 1 Million auf 1,7 Millionen. Wahrscheinlich gibt es da einen Zusammenhang…
10 Jahre später..?…..immer noch keine messbaren Erfolge !
Wie geht es denn, dass man in Zeiten von Bürgergeld obdachlos sein kann?
Könnten die nicht einfach zum Amt gehen und dort Hilfe beantragen?
doch können sie. Das Problem liegt bei den Leuten selbst.
Ja klar kann man von heute auf morgen arbeitslos werden oder es kommt ein Schicksalsschlag. Aber so schnell fliegt man nicht aus der Wohnung! Das Problem ist, die Leute kümmern sich nicht darum. Anstatt auf Mahnbriefe zu reagieren, anstatt mit dem Vermieter in Kontakt zu treten, anstatt zum Amt zu gehen. Wird alles ignoriert
Es müssen schon 2 Monatsmieten nicht gezahlt worden sein, damit das Mietsverhältnis Fristlos gekündigt werden kann . Auch bei einer fristlosen kann man reagieren, nämlich Widerspruch einreichen
die Leute machen rein gar nix und landen dann zum Schluss auf der Strasse
fast 50 Mrd Euro für Migration:
https://www.welt.de/wirtschaft/article248386590/Flucht-und-Migration-kosten-dieses-Jahr-fast-50-Milliarden-Euro.html
„So, wie die Dinge liegen, koste Migration die deutsche Volkswirtschaft 5,8 Billionen Euro“:
https://www.focus.de/finanzen/news/im-vergleich-kosten-uns-migranten-5-8-billionen-3-brisante-studien-und-was-sie-aussagen_id_259605569.html
nur um meine Zahlen (oben) nochmal zu belegen.
Es scheint sich logischerweise negativ auf den Wohnungsmarkt auszuwirken wenn Menschen zu uns kommen mit Niedrigeinkommen oder Staatszuwendungen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article253839354/Buergergeld-Fast-die-Haelfte-der-Bezieher-hat-keinen-deutschen-Pass.html
Die Bauwirtschaft kann Zuwanderung nur dann durch Neubau abpuffern, wenn Migranten überdurchschnittlich viel verdienen, so dass sich Neubau lohnt.
So jedenfalls meine Meinung zum Wohungsmarkt.
„Wir schaffen das“ war eine Fehlkalkulation, aber Kritik bleibt weiter unerwünscht.
“ Das Problem liegt bei den Leuten selbst.“ Wir sind vor 2015 eine Gesellschaft gewesen, wo auch ungewöhliche Menschen oder solche mit schweren Schicksalsschlägen irgendwo unterkamen, weil einigermaßen Wohnungen da waren. Das hat sich seit 2015 ansteigend geändert.
Es liegt an Politikern die ihre Verpflichtung den im Grundgesetz deklarierten Sozialstaat aufrechtzuerhalten vernachlässigt haben indem sie erklärten da kämen „hochqualifizierten Fachkräfte“.Wären sie „hochqualifiziert“ hätte wir keine Wohnungsnot, höhere Renten, Niedrigqualifizierte besser gebildet, könnte Steuern für Privat senken und so den Wohlstand (und das Wohneigentum) mehren, die Unternehmenssteuern senken, die Staatsverschuldung senken und die Verteidigungsausgaben aus dem laufenden Haushalt bezahlen, was man in den 50-80ern auch geschafft hat.
Jährlich 50-70 Mrd Ersthilfe für Migranten, auf 10 Jahre wäre das 500 Mrd (oder mehr). Hätte man sich Migranten ab 2015 gespart, wäre kein „Sondervermögen“ nötig.
ist jedenfalls subjektiv meine Meinung. Kann man natürlich auch anders sehen.
Das Problem ist doch dass vor 2015 auch ungewöhliche Menschen, die bestimmte Sachen nicht konnten oder eingeschränkt waren immer noch eine Möglichkeit hatten. Wenn Sie z.B. den Film König der Fischer kennen, dort ist so eine Situation beschrieben. Nach einem Trauma hat sich ein Professor völlig zurückgezogen – aber der hatte eben eine Kellerwohnung gefunden und war etwas wunderlich. Nach Jahren mögen sich solche Menschen wieder erholen (aber nur wenn sie irgendwo wohnen können).Wenn es keine Wohnungen gibt, dann leben sie auf der Strasse und können nichts anderes tun als Alkohol trinken. Ich habe mal testweise einen einzigen Tage versucht „obdachlos“ zu leben,also auf dem Bahnhof geschlafen usw. Ich hatte zu der Zeit 3 Wohnungen gleichzeitig und dachte was passiert eigentlich wenn ich keine habe?Deshalb wolllte ich es mal ausprobieren. Und Sie glauben nicht was das für ein Stress ist auf unbequemen Bänken bei Dauerlicht irgendwo zu schlafen. Schon nach 24 Stunden war ich völlig fertig.
Bedenken Sie bitte auch, dass viele aufgrund gestiegener Mieten, Eigenbedarfkündigung und Jobverlust durch Insolvenzen unverschuldet ihre Wohung verlieren. Und nicht immer ist eine Familie da, die helfen kann.
Deutschland hat ein Riesenproblem und es wird schlimmer werden.
Und ohne postalische Anschrift….
„Kümmern sich nicht..“stimmt so nicht. Manche können sich nicht um sich selbst kümmern oder es funktioniert nicht: Student muss aus Stud.bude raus, Vermieter kündigt auf Eigenbedarf, Schikane durch Vermieter oder Gewalt durch Hausbewohner, Schicksalsschlag, Zeitmietvertrag, Partner gestorben, Soziale Phobie, Isolation, Schlaganfall oder Untermieter muss raus, weil Hauptmieter kündigt.
Vor 2015 waren immer irgendwelche Wohnungen frei falls zuvor die Wohnung verloren ging. Das hat sich durch Zuwanderung geändert.
Wenn der Mieter die Wohnung warum auch immer verliert findet er einfach keine neue Wohnung mehr- das ist das entscheidende.
Wenn man immer mehr Menschen reinlässt aber niemand Wohnungen bauen kann, da die zugewanderten Sozialfälle die Baukosten ökonomisch nicht gegenfinanzieren, gibt es keine Wohungen.
Nach Verlust durch Unglück oder weil der Vertrag zuende ist, gibt es nur die Straße da hilft keine Finanzierung durchs Amt.
kann asyli nicht passieren, bekommt begleitung aufs amt und überall hin – rund um die uhr…
Zu viele Menschen, zu wenige Wohnungen.
Was nicht da ist kannste nicht mieten…
trifft aber nicht auf Menschen mit geringem Einkommen und Alleinerziehende zu, die in dem Artikel erwähnt werden.
Denn die hatten vorher eine Wohnung und haben sie verloren
Hauptsache die Migranten und Flüchtlinge haben ein Dach über dem Kopf.
und all das andere dazu.
Die Überschrift „Senat warnt vor dramatischer Zuspitzung“ passt gar nicht zum veröffentlichten Text. Im Beitrag ist nirgendwo von einer „Warnung“ die Rede, denn es sind einfach Zahlen-Fakten, die den offenbar nicht mehr aufzuhaltenden Niedergang dieser einst angesehenen Weltmetropole beziffern. Dem Senat sind doch längst alle Methoden entglitten, überhaupt noch etwas Griffiges, zur Rettung der Stadt einzuleiten. Dessen Machterhalt hat längst sämtliche Bemühungen aufgefressen.
Allesmögliche wird finanziell unterstützt und gefördert, aber für Menschen, die wirklich Hilfe brauchen, ist nichts da?
Da sieht man mal wieder, wie diese Berliner Politik verfehlt.
Da hat wohl mal jemand bei der Fahrt über die Stadtbahn, aus dem Zug geschaut. Das ist doch nichts Neues, das es extrem viele Obdachlose gibt. Wobei Zahlen hatte ich bisher da auch noch nicht gehabt.
“ versucht die Stadt gegenzusteuern – bislang ohne messbare Erfolge.“Eine Frage der Zuwanderung. Kommen, wie angekündigt „hochqualifizierte Fachkräfte, die später unsere Rente zahlen“entspannt das den Wohnungsmarkt:
Hochqualifizierte haben überdurchschnittliche Einkommen. Das führt zu Investitionen der Baubranche, in der Erwartung von Gewinnen aus hohen Mieterlösen bzw. Eigentumswohnungen. Einige Wohnungen sind dann Fehlinvestitionen – müssen daher unter Preis auf den Markt. Hier ziehen dann mittleren Einkommen ein, so dass beim Wohnungsmarkt in mittleren Preissegment die Nachfrage sinkt, also sinken im mittleren Preissegment die Preise: attraktiv für Niedrigverdiener. So entspannt sich auch der Wohnungsmarkt im unteren Preissegment sich entspannt. Obdachlosigkeit gibt es dann praktisch nicht.
Bei „hochqualifizierten Fachkräften“ gibt es eine Entspannung.
Umgekehrt: Drücken Zuwanderer in das untere Preissegment, baut die Wohnwirtschaft NICHT – sondern überall steigen die Preise.
Nur ist von gegensteuern nichts zu spüren. WÜRDE der Berliner Senat wirklich „gegensteuern“, würde er es die Welt bei jedem minimalen Erfolg wissen lassen.
Man muss unterscheiden zwischen Armut und Unterdrückung. Armut muss man aushalten, wie in den USA. Jedoch ist das hier durch Hochmoral selbst verschuldet.
Ich dachte, Berlin habe Platz für die ganze Welt. Da kann es dich nicht jetzt schon an Wohnraum mangeln.
Die Folgen von 2015 lassen grüßen! Sie waren absehbar. Allerdings führt die Masseneinwanderung bei den politisch Verantwortlichen zu keinem Ansteigen der Lernkurve!
Wie viel % der Obdachlosen sind Deutsche,welche im Arbeitsverhältnis sind ???
Wohne zwar nicht in Berlin, aber bezahlbare Wohnungen fehlen fast überall. Die Politik ist nicht unschuldig. Noch habe ich drei vermietete Eigentumswohnungen, alle aus den 90er Jahren. Investitionen in irgendwelche Dämmungen und Heizungen, werde ich nicht mitmachen, auch den CO2-Anteil für Vermieter, ziehe ich nicht ab bei den Heizkosten. Lieber verkaufe ich die Wohnungen. In der vierten Wohnung hatte ich einen Schimmelzüchter, Wohnung wurde verkauft, und eine Auslandsimmobilie erworben.
Der Bürgermeister geht lieber mit der Regenbogenfahne spazieren. Die deutsche Bevölkerung ist dem doch Gleichgültigkeit.
Berlin ist eben eine Reise wert ….eine Abreise…
…genießt, was ihr gewählt habt!
Berlin ein Vorreiter für Deutschland? Durch Mietpreisbremse und das neue Enteignungsgesetz wird der Senat das Problem erfolglos angehen, ohne es auch nur ansatzweise wirklich lösen zu können, da die Ursachen einfach weiterhin ignoriert werden, genauso wie bei dem immer mehr ausufernden Sozialhaushalt. Eine Verarmung des Mittelstandes und der gesellschaftliche Zusammenbruch mit dieser ausgeprägten linken Politikelite scheint unumkehrbar.
Berlin hat das Privileg Hauptstadt zu sein. Während weltweit Hauptstädte relativ reich sind, erwartet Berlin, dass ‚Hintertupfingen‘ über den Länderfinanzausgleich seine Rechnungen bezahlt. Wir können uns Berlin nicht mehr leisten und sollten versuchen, jemand Geld zu bieten, damit er es übernimmt. Geschenkt wäre es wohl noch zu teuer.
Einfach die Mitgliedschaft in der BeÄrrDee kündigen und Börlin rauswerfen. Sollen sie doch gucken, welchem linkswoken Bullerbüländle sie sich anschließen können!