Olympia 2024
Imane Khelif spricht von unerbittlicher „Kampagne“: Boxerin wird am Flughafen in Algier mit Jubel empfangen
Imane Khelif, wurde bei ihrer Ankunft in Algerien begeistert empfangen und präsentierte stolz ihre Goldmedaille. Sie bedankte sich beim Volk für die Unterstützung während der angeblich „unerbittlichen Kampagne“.
Die algerische Boxerin Imane Khelif wurde nach ihrem Sieg bei den Olympischen Spielen 2024 bei ihrer Ankunft in Algerien mit großer Begeisterung empfangen. Die 25-Jährige sorgte aufgrund der Frage nach ihrem biologischen Geschlecht für große Unruhen. Am Flughafen von Algier präsentierte Khelif nun stolz die Goldmedaille. Eine große Menge von Fans wartete auf sie, um sie mit Jubelrufen wie „Tahia Imane“ („Es lebe Imane“) zu feiern.
Khelif, die sich in der Gewichtsklasse bis 66 kg bei den Sommerspielen durchgesetzt hatte, sprach von einer „unerbittlichen Kampagne“ gegen sie, die sie während der Spiele begleitete. „Die Antwort lag in den Ergebnissen der einzelnen Kämpfe“, erklärte sie und bedankte sich beim algerischen Volk: „Ich möchte dem algerischen Volk danken, das mich in dieser Tortur unterstützt und mir Kraft gegeben hat.“
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Spätestens nach ihrem dominanten Auftaktsieg am 1. August gegen die Italienerin Angela Carini, die nach nur 46 Sekunden den Kampf aufgab, wurde klar, Khelif ist stärker als ihre Konkurrenz. Dabei wurden Khelif und die taiwanesische Boxerin Lin Yuting im Jahr 2023 bei der Weltmeisterschaft vom Weltverband IBA aufgrund eines Geschlechtertests disqualifiziert.
Doch da das Internationale Olympische Komitee (IOC) den Boxverband aufgrund von Korruptionsskandalen nicht mehr anerkennt und die Boxwettbewerbe selbst organisierte, konnten Khelif und Yuting bei den Frauen mitboxen. Für Khelif war es wohl auch eine Frage der Ehre. Am Flughafen erklärte sie: „Gott sei Dank haben wir die Ehre Algeriens wiederhergestellt und die algerische Flagge in Paris gehisst, was das Wichtigste ist.“ Khelif selbst sieht sich dabei nicht nur als Sportlerin, sondern gar als Repräsentantin aller algerischen Frauen. Für diese sei sie „ein Beispiel“ und ein Vorbild „für die ganze Welt“.
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Normalerweise werden in muslimischen Ländern Perverse sofort am nächsten Baukran aufgehängt.
Wie kam es zu dem Sinnungswandel?
Gestern noch Omas gegen rechts, heute Transenboxer bejubeln. Gekauft sind sie alle.
Es wurde legalisiert, dass ein Mann, der sich als Frau ausgibt, eine biologische Frau (XX Chromosom) zusammenschlagen darf und hierfür die Goldmedaille erhält, soweit zu den Menschenrechten und Frauenrechten. Ich könnte🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Ich bin eine starke Frau, eine Frau mit besonderer Kraft“, hatte sie bereits früher zum Besten gegeben.
So kann man es natürlich auch nennen. Wer noch bei Verstand ist, würde wohl eher von einer beispiellosen Wettbewerbsverzerrung aus ideologischen Gründen auf Kosten von Leib und schlimmstenfalls sogar Leben von Boxerinnen sprechen. Khelif, die zeitweise in Algeriens Männerboxteam trainierte und jahrelang wie ein Mann gekleidet und frisiert herumlief, „trug beim boxen einen Hodenschutz“ Da stellt sich die Frage wozu, wenn es da nichts zu schützen gab?
Frauen verprügeln steht in Algerien hoch im Kurs.
Boxer (!) wird am Flughafen in Algier mit Jubel empfangen
Was für eine Farce. Das hat nichts mit Sport und Fairness zu tun.