Buchvorstellung
„Ihr geht es um Fakten“, meint Obama lobend über Merkel
Bei der Buchvorstellung von Angela Merkels Autobiografie in Washington sprach die ehemalige Bundeskanzlerin mit Barack Obama über die Lehren, die die USA aus Merkels Politik ziehen können. „Sie ist eher die Wissenschaftlerin, es geht um Fakten und Analysen“, hielt Obama lobend fest.
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„Sie ist eher die Wissenschaftlerin, es geht um Fakten und Analysen“, so adelte Barack Obama am Montagabend Angela Merkel bei der Buchvorstellung von Merkels Autobiografie. 3.000 Menschen haben teilweise bis zu 400 Dollar bezahlt, um diesem Austausch in der Konzerthalle in Washington zu folgen. Doch das lag wahrscheinlich eher an Obamas Teilnahme, der mit einer „lieben Freundin“ – wie er die ehemalige Bundeskanzlerin nannte – über deren Autobiografie sprach. In dem Austausch ging es dann vor allem um den ersten Teil von Merkels Buch, die Zeit bis zum Mauerfall.
Obama, der immer wieder schmeichelhafte Worte für die CDU-Politikerin fand, wollte aus Merkels Leben Lehren für die US-amerikanische Gesellschaft ziehen. „In jüngster Zeit gibt es in unserem Land Differenzen zwischen den Regionen und zwischen den Kulturen“, monierte der 44. Präsident der USA. „Mitunter verlieren wir uns bei dem Ziel, was wir sein wollen.“ Weiter führte er aus, dass man aus Merkels Leben Lektionen lernen könne, die „für uns hier in den USA interessant sind.“
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Obama forderte: „Wenn man von einer Mauer getrennt sein kann über Jahrzehnte und es trotzdem schafft, zueinander zu finden und zu gedeihen als eine Identität und ein geeintes Land, dann sollten es die – in Anführungszeichen – Vereinigten Staaten von Amerika auch können.“ In den USA gilt Merkel, die in ihrem Buch auch das „gute, wertvolle Leben in der DDR“ beschreibt, teilweise noch immer als „letzte Verteidigerin des liberalen Westens“, wie die New York Times 2016 nach Donald Trumps Wahlsieg titelte.
In Bezug auf die Migration sagte sie in dem Gespräch: „Wir müssen neugierig bleiben.“ Denn man müsse von denen lernen, die anders seien als man selbst, ergänzte Obama. Am Ende der Veranstaltung durfte das Publikum Fragen stellen. Auch dort kommt das Thema Migration zur Sprache. Auf die Frage, wie man mit der Migration umgehen kann, antwortete Merkel: „Die demokratischen Parteien dürfen nicht die Rhetorik der rechtsextremen Parteien übernehmen.“ Weiter sagte sie: „Wer glaubt, man könne das alles durch Rhetorik lösen, da wird es nur weitere Enttäuschung geben.“
In der Folge wird die ehemalige Bundeskanzlerin auch zum Klimawandel befragt. Merkel hielt fest, dass den Menschen die Angst genommen werden müsse, dass „sie es sozial nicht schaffen, dass sie so viel neue Technologie anwenden müssen, dass der Strom zu teuer wird, dass sie alle neue Heizungssysteme brauchen.“ Das sei in Deutschland noch nicht gelungen. Es müsse mehr Druck auf die Politik ausgeübt werden, damit sich Mehrheiten für den Klimaschutz finden. Kritische Themen wurden in der Gesprächsrunde nicht angesprochen. Es war ein Wohlfühlabend zwischen Freunden für Obama und Merkel.
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Obama lobt Merkel. Ihr ging es um Fakten?
So wie beim Atomausstieg nach Fukushima oder der Flüchtlingswelle? Nein, sie wollte keine schlimmen Bilder an der Grenze sehen und reagierte nur auf Forderungen des Mainstream. Das sind keine Fakten
Hey Big Blender, shut up.
Wenn ich über die zwei auf dem Bild schreibe was ich denke, dann habe ich morgen eine Hausdurchsuchung.
??? Merkel Studium der Physik in der DDR, wie geht sowas ohne Linientreue?
??? Obama der Freund von Drohnen incl. Friedensnobelpreis, wie geht sowas?
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Wie war das Sprichwort?
Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus!
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Überlegen: Ich glaube es geht um´s liebe Geld!
Oder wie vergolde ich den ………….! (Kann jeder einsetzen was er möchte)
Die Globalisten loben sich immer gegenseitig.
Welch schönes Paar:
Der Kriegspräsident mit Friedensnobelpreis geadelt und die Totengräberin Deutschland.
Mir wird von denen einfach nur übel. Mehr darf man in diesem Land nicht mehr schreiben. DAS IST FAKT!