Microsoft-Gründer
„Ich war ehrlich gesagt beeindruckt“: Gates traf sich mit Trump zum Abendessen
Bill Gates hat sich zu einem dreistündigen Abendessen mit dem designierten Präsidenten Donald Trump getroffen und zeigte sich „begeistert“. Er sei „beeindruckt“ von Trumps Interesse an Gesundheitsthemen.

Bill Gates unterstützte im Wahlkampf die demokratische Kandidatin Kamala Harris mit Spenden in Höhe von etwa 50 Millionen Dollar. Nach ihrer Niederlage sieht er sich jedoch offenbar gezwungen, zumindest eine teilweise politische Kehrtwende vorzunehmen. Kürzlich traf er sich mit Donald Trump zu einem Abendessen und äußerte sich euphorisch über das Treffen.
Das Abendessen, das etwa zwei Wochen zuvor stattfand, beschrieb Gates als „ziemlich faszinierend“, so der Milliardär gegenüber dem Wall Street Journal. Der Microsoft-Mitbegründer erklärte, dass sie eine umfangreiche Diskussion geführt hätten. Dabei soll es insbesondere auch um Themen der Gesundheitspolitik gegangen sein. Etwa drei Stunden sollen sich die Milliardäre ausgetauscht haben.
Immer wieder ging es Gates zufolge um Themenfelder, in denen sich die Bill und Melinda Gates Foundation engagiert. So hätten sich die beiden über die Bekämpfung von HIV und Polio unterhalten. Der Microsoft-Mitbegründer zeigte sich „begeistert“ von der Begegnung und sagte: „Ich hatte das Gefühl, dass er voller Energie war und sich darauf freute, die Innovation mit voranzutreiben. Ich war ehrlich gesagt beeindruckt, wie sehr er sich für von mir angesprochene Themen interessierte“.
Gates kürzliches Treffen mit dem designierten Präsidenten reiht sich in eine Serie von Begegnungen ein, bei denen führende Persönlichkeiten der Technologiebranche die Nähe zu Trump suchen. Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, dem Mutterkonzern von Facebook und Instagram, hat etwa in einem viel beachteten Video angekündigt, „Faktenchecks“ von seinen Plattformen zu verbannen.
Selbst Shou Zi Chew, der CEO von TikTok, wird bei Trumps Amtseinführung am 20. Januar auf der Ehrentribüne Platz nehmen. Ursprünglich forderte Trump den Verkauf der US-Sparte von TikTok durch den chinesischen Mutterkonzern ByteDance. Nun will er der Plattform wohl eine Fristverlängerung von 90 Tagen einräumen, so Trump gegenüber NBC News.
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Nur die Olaf-Scholz-Bluesband spielt bis zum Untergang.
*Kreisch!“ Der Impferator hat mit Trump gesprochen.
Wird die EU jetzt Windows verbieten wollen?
Bekommt der Spiegel jetzt noch weiter die Gates-Millionen?
Uhhh, schnell das Fähnchen in den Wind halten…
Follow the Money, in USA regiert der $, und Donald hat bald den Schlüssel zum Tresor. So einfach.
Ach nee…
Will der nun sein Fähnchen in den Wind hängen?
Denn:
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Naomi Seibt: US-Milliardäre bedrohen die Demokratie in Deutschland – aber Elon Musk gehört nicht zu ihnen
…Seibt zeigt am Beispiel von Bill Gates auf, wie weit die Einflussnahme “guter Milliardäre”, mit denen unsere Musterdemokraten und ihre Prätorianermedien so gar keine Probleme haben, inzwischen gediehen ist. Nicht nur, dass die Gates-Stiftung sagenhafte 600 Millionen Euro aus Bundesmittel erhält, ist umgekehrt vor allem der durch eben diese Stiftung ausgeübte Einfluss auf Medien und Politik in Deutschland von durchaus systemrelevanter Bedeutung. Genau darauf weist Seibt hin: Dass die Einmischung und Investitionen von Milliardären eben kein Problem ist, solange sie auf der „richtigen“, sprich: auf der linken Seite erfolgen. …
(Auszug)
https://ansage.org/naomi-seibt-us-milliardaere-bedrohen-die-demokratie-in-deutschland-aber-elon-musk-gehoert-nicht-zu-ihnen/
Lesenswert!
Das zeigt, es geht ähnlich weiter wie bisher: Dafür bringen sich die Superreichen in Position und werden weiterhin die Politik der USA (wie in allen westlichen Staaten) und die Politik (und die Politiker) auf dieser Erde lenken. Sie sind es, die die Erde exakt so gestalten, wie sie es sich vorstellen.
Wer das Geld hat, hat das Sagen auf dieser Erde und das sind nicht die Politiker, die sind nur deren willige Erfüllungsgehilfen.
Politik ist ein Geschäftskonzept zwischen Politiker und einer rendite- und machtsüchtigen Kaste der Superreichen. Größte und lukrativste Geschäftsfelder in diesem gemeinsamen Business zwischen Politiker und den Superreichen sind beispielsweise Corona, Krieg und Klimawandel.
Die Gründe weshalb Politiker hier engagiert mitmachen liegen auf der Hand.