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Ex-Kommissionschef

„Ich hätte gerne, dass das aufhört“: Jean-Claude Juncker fordert Ende der Grenzkontrollen in Deutschland

Jean-Claude Juncker hat die Einführung von Grenzkontrollen in Deutschland scharf kritisiert und erklärt, dass dies „Ärger für arbeitende Menschen“ verursache. Er forderte ein Ende dieser Maßnahmen und betonte, dass Deutschland einem gravierenden Denkfehler unterliege.

Ex-Kommissionschef Jean-Claude Juncker fordert ein Ende der Grenzkontrollen

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Ex-EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat gegenüber der dpa die Einführung von Grenzkontrollen scharf verurteilt. Juncker zufolge befinde sich Deutschland damit „auf dem Holzweg“. Konkret kritisierte er die Maßnahme, die vor einigen Monaten von Innenministerin Nancy Faeser auf massiven öffentlichen Druck durchgesetzt wurde, als „Ärger für arbeitende Menschen“. Weiter erklärte er: „Ich hätte gerne, dass das aufhört“.

Der deutschen Bundesregierung liege bei diesem Handeln ein gravierender Denkfehler zugrunde. „Wer denkt, an offiziellen Grenzpunkten Flüchtlinge zuhauf und sonstige mit Haftbefehl ausgestattete Menschen dingfest zu machen, der irrt sich.“ Menschenschmuggler würden jegliche Anstrengungen unternehmen, um behördliche Kontrollen zu umgehen. Dies sei insbesondere in der Großregion um Luxemburg relevant, die sich durch einen intensiven grenzüberschreitenden Verkehr mit Deutschland, Frankreich und Belgien auszeichnet.

„Mich stört, dass es so eine normale Sache zu werden scheint, dass man Grenzkontrollen wieder durchführt. Und ich möchte mich nicht daran gewöhnen“, so Juncker gegenüber der dpa. Deutschland hat am 16. September die Kontrollen an allen deutschen Grenzen wieder eingeführt, um die „irreguläre Migration“ zu begrenzen und die innere Sicherheit zu schützen. Auch andere EU-Staaten haben ihre Grenzkontrollen wieder aktiviert. Die Bundespolizei registrierte seitdem mehr als 53.000 unerlaubte Einreisen.

Das Schengen-Abkommen, dessen 40. Jahrestag im kommenden Jahr gefeiert wird, erlaubt Grenzkontrollen nur in Ausnahmefällen bei einer „ernsthaften Bedrohung der öffentlichen Ordnung oder der inneren Sicherheit“ und zwar zunächst für sechs Monate. Juncker äußerte, dass die Überlegungen in Deutschland, solche Kontrollen dauerhaft einzuführen, „dem Lebensgefühl der Menschen in der Großregion nicht gut“ tun würden. Er betonte: „Insofern wäre ich dankbar dafür, wenn man dies einstellen würde.“ Er fordert Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dazu auf, in dieser Angelegenheit tätig zu werden.

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119 Kommentare

  • Ich hätte gerne, dass die Grenzkontrollen endlich mal effizient und konsequent durchgesetzt werden.

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    • Zurückweisen an den Grenzen sollten normal sein, und das Bürgergeld wie die Bezeichnung sagt für Bürger.

    • Der hat mal wieder zu tief in die Wodkaflasche geschaut.

    • …und man endlich die Goldstücke rausholt. Aber das Kamelproblem darf man nicht ansprechen.

    • …und die Grenzen dauerhaft geschlossen werden…

    • Wir probieren das jetzt mal und wenn sich niemand beschwert …

    • Werden sie doch. Mal den Martin Sellner fragen👮

    • Die sollten mal die Profis aus der ehemaligen DDR ranlassen. Dann wäre die Grenze dicht!

  • Juncker, ist das nicht der EU-Juncker mit dem schauckelnden Gang aufgrund seiner starken Rückenschmerzen? Wenn ja, dann hat er doch einmal gesagt, wenn es eng wird, muß man lügen.
    Ist es gerade eng oder lügt er einfach auch einmal so?

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    • hat zu tief ins Glas geguckt

    • Der ist Politiker – die lügen eigentlich immer.

  • Jean-Claude Juncker war Luxemburgischer Ministerpräsident, sein sozialistischer Stellvertreter war Asselborn (der bei deutschen linken Medien wie SPIEGEL, SZ immer eine Plattform bekommt), als in Luxemburg Steuer-Sondermodelle für große amerikanischen Firmen wie Amazon etc. eingeführt wurden. Amazon hatte seinen europ. Sitz in L. (hat immer noch?) – so zahlte Amazon für seine in Deutschland erwirtschafteten Gewinne lediglich 4 Millionen/ Jahr anstatt der fälligen 40 Millionen. Die Steuer-Modelle waren ganz auf die Unternehmen zugeschnitten!! Kanzlerin Merkel hat NIE etwas gegen diese Tricksereien ihres luxemburgischen Kollegen unternommen! Auf jeden Fall sieht für L. so „europäische Solidarität“ aus!

    • Herr Juncker hat 2019 mal im Sinne europäischer Solidarität die Idee einer europäischen Arbeitslosenversicherung unterstützt. Bei Problemen der nationalen Arbeitslosenversicherungen sollte die EU einspringen. Das klang nett, hätte die EU aber noch mehr zum einheitlichen Bundesstaat gemacht, denke ich.

      • Ja natürlich. Das ist ja Sinn und Zweck der Sache. Alles Wirken alles Streben richtet sich in Brüssel gegen den Nationalstaat.
        Für die Brüsselianer sind wir längst kein Nationalstaat mehr – „das deutsche GEBIET“ – so unterhalten die sich in Brüssel über uns. Hab das mal von einem Insider gelesen, hat mir einen 180er Puls beschert. Kommt denen aber gelegen, umso eher ein sich Aufreger abkratzt, desto besser für sie.

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      • Vor allem hätte Deutschland die sause finanziert. Und dann: In einem Land arbeitengehen, im anderen ALG I kassieren.

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    • Den noch genannten und seine Einstellung war schon immer schwierigst für den länger hier lebenden. Er liebt in einem Elfenbeinturm und meint der deutschen Politik Ratschläge geben zu müssen.

    • Yep, Jeff Bezos verdankt dem Juncker die großartige Möglichkeit die EU online zu bewirtschaften. Die steuerlichen Bedingungen dazu sind äußerst günstig und so konnte Bezos fast alle Milliardäre in der Forbes-Liste in kürzester Zeit überholen und sich ganz vorne einreihen.
      Die Luxemburger wissen das und sind ganz still und deswegen muss jetzt Juncker offenbar wieder einmal „ganz stark auf den Putz hauen“. Wäre schön, wenn auch die Luxemburger einmal ihren „King kritisieren würden“.

  • „„Ich hätte gerne, dass allgemeines sinnloses Geplapper nach Alkoholabusus aufhört“

    Und zwar pronto

    Obacht – Meinung

  • Was passiert eigentlich mit illegal eingereisten Migranten, die von der Polizei aufgegriffen werden? Zurückgewiesen werden die doch wohl nicht, oder doch? Die Polizei wird sie wohl eher zur nächsten Aufnahmestelle begleiten, wo sie dann einen Asylantrag stellen können, und vielleicht schon eine staatlich finanzierte Broschüre aushändigen, mit Ratschlägen, wie man eine Abschiebung verhindert.

    • Genau SO.

  • Mit Verlaub, Herr Präsident,

    Sie sind ein

    …..

    Habeck.

    • War das nicht Joschka Fischer?

      • Ja, zum Bundestagspräsidenten – war das Lammert?

        1
      • Ja genau. Das hat Joschka Fischer gesagt. Zu welchem Präsidenten genau weiß ich nicht mehr.

        0
  • Welche Grenzkontrollen? Ich bin vor 3 Wochen bei Stettin über die Grenze hin und zurück gefahren. In beiden Fällen war nicht eine einzige Uniform zu sehen.

    • Ich fahre relativ oft über die elsässische Grenze. Südlich von Strasbourg an der Pierre Pflimlin Brücke wird oft kontrolliert, bei Lauterbourg an der B9 ist meist alles dunkel und keine Uniform zu sehen ist.

      Und, mit Verlaub, Herr Junker: was der souveräne Nationalstaat Bundesrepublik Deutschland macht, geht Sie einen Haufen Scheißdreck an.

    • Ich bin aufgewachsen an der Grenze NL/ D. Zu Zeiten der richtigen Bundesrepublik haben dort an der Autobahn den PKW-Verkehr geschätzt vier Zollbeamte kontrolliert und meistens durchgewunken (die „arbeitenden Menschen“). – Neulich um „Flagge zu zeigen“ hat dort die Bundespolizei mit 100 Beamten ein Riesengewese gemacht und sich „beklagt“, daß die bösen Drogenkuriere einen kleinen Grenzübergang genommen haben. Das war die alte Bundesstraße ca. 500 m Luftlinie von der Autobahn entfernt. Da stand natürlich keiner, weil das nicht in der Ausbildung vorkam.

      • Ei ja, das weiß doch jeder. Wenn das so einfach wäre, hätte die DDR keine Zonengrenze gebraucht. Shaun das Schaf hat halt keine Ahnung u. blökt nur dumm rum.

        5
    • Diese „Grenzkontrollen“ sind reine Makulatur.

  • Ich hätte gerne wieder nationale Grenzen. Die Nachteile würde ich in Kauf nehmen.
    Auch den Euro wäre ich lieber heute als morgen los. Lieber wieder in die Wechselstube.
    Ebenso die Schulden der Südländer. Alle Vorteile der EU können mit einer Wirtschaftsgemeinschaft und Zollunion realisiert werden.

    Und ich hätte gerne, dass Juncker endlich von der Bühne abtritt und seinen Mund hält.

    • Herr R., ich bin an einer EU-Grenze aufgewachsen,s. o. Zu Zeiten der richtigen Bundesrepublik haben Passkontrolle und Geldwechsel wenige Minuten gedauert, sogar zu Zeiten der bösen Terroristen. – Heute stellt die Propaganda das dar wie eine Grenzwechsel von Süd- nach Nordkorea. – Heute dagegen überall Wachschutz, in Bln. sogar in Supermärkten und in der Stadtbibliothek, von den Flughafenkontrollen zu schweigen. – Vielleicht sollte man Juncker mal ein Gebinde Weingeist schenken .

      • Richtige Bundesrepublik interessante Wortwahl. Ich sag immer Bonner Republik.

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        • Ich bin da eigen. Für mich hörte die Bonner Republik auf mit Helmut Schmidt. Da wurde kühl und sachlich regiert und der Bürger hat es gar nicht registriert. Wer kannte denn damals den Namen des VS-Präsidenten?

          2
    • Er sollte einfach wieder mehr saufen.

  • Nicht Deutschland unterliegt gravierenden Denkfehlern,nein, die ganze EU.

    • Sie sollten Ungarn ausnehmen

    • …vdL auch NUR ein Denkfehler!? Dieser Fehler hat gravierende andere Ursachen!

    • Die EU ist der Denkfehler!

  • Ach was ich alles gerne hätte. Wie abends rausgehen, ohne vom Balkon zu schauen ob Talahon Banden herumrennen. Hätte gerne meine Innenstadt wieder statt Massenpleiten usw usw.
    Ich lade Herrn Junker gerne ein, auf Kaffee und Kuchen, und eine kleine Runde um den Block. Wenn er danach sagt, das ist gut so…ok, dann stimme ich ihm zu.

    Glaub aber nicht dran 😉

    • … der würde lügen, damit es Ihnen in Ihrem Umfeld wieder gefällt;

    • Der kommt nur bei Likör – ich schwör‘.

      • 😂😂😂😂😂😂😂😂😂

        1
    • Er findet es ganz sicher toll so bunt. Er ist ja nur zu Besuch bei ihnen und fährt dann wieder in sein sicheres zu Hause. Das kennen wir doch alles schon, diese „Bereicherungen“ gelten immer nur für den Pöbel niemals für sie selbst.

    • Juncker kommtnicht, weil er an der Grenze kontrolliert wird.

  • Wenn die Haustüre nicht richtig schließt, sichert jeder logisch denkende Mensch seine Wohnungstür ab.

  • Nachwievor wird am eigentlichen Problem absolut nichts geändert, es wird nur an den Symptomen herumgedoktort…und das Desaströse, es wird nach Feb 25 genauso weitergehen…

  • 16.10.2016 Freiburg, 19.12.2016 Berlin, 28.07.2017 Hamburg-Barmbeck, 29.09.2017 Wittenberg, 27.12.2017 Kandel, 12.03.2018 Flensburg, 23.05.2018 Mainz, 11.06.2018 Viersen, 16.08.2018 Offenburg, 26.08.2018 Chemnitz, 08.09.2018 Köthen, 29.07.2019 Frankfurt, 25.06.2021 Würzburg, 12.07.2022 Asperg, 18.10.2022 Ludwigshafen-Oggersheim, 05.12.2022 Illerkirchen, 25.01.2023 Brokstedt, 07.03.2023 Bochum, 08.09.2023 Wiesloch, 03.05.2024 Paderborn, 31.05.2024 Mannheim, 25.06.2024 Bad Oeynhausen, 23.08.2024 Solingen…

    Ich hätte auch gerne, dass das aufhört.

    Und ich möchte mich nicht daran gewöhnen.

    • Wird es nicht und es wird sich auch nichts daran ändern, solange es 80% nicht kapieren…

    • Wie wird der Teufel im Koran beschrieben?

      Iblis im Koran :

      Hier ist Iblis ein aus Feuer geschaffenes Wesen, das im Himmel residiert. Als ihm
      Allah die Niederwerfung vor Adam befiehlt, verweigert er diese und wird aus dem Himmel verstoßen. Darauf wird er als Führer der Ungläubigen erwähnt (Sure 26:95), welcher deren Hochmut bestärkt (Sure 34:20).

      Also, Ihr wisst Bescheid. Für die Allahisten werden wir vom Teufel regiert.
      Und wenn wir ihnen gutes tun, wie z.B. den Moscheenbau erlauben, dann machen wir das nicht aus freien Stücken, sondern weil uns Allah dahingehend manipuliert hat. So erzählte es mir ein Türke schon vor vierzig Jahren.

    • wenn alle Messerstechereien. Vergewaltigungen, Massenschlägereien, Drogenhandel und Clanbildung auch noch aufhören, wäre ich Herrn Juncker und seiner geliebten Madame Merkel als Verantwortliche für diese Zustände dankbar.
      Er sollte lieber bei seiner bewährten Klosterfrau-Melissengeist bleiben..

  • „Wer denkt, an offiziellen Grenzpunkten Flüchtlinge zuhauf und sonstige mit Haftbefehl ausgestattete Menschen dingfest zu machen, der irrt sich.“ Das bedeutet dann wohl, dass man keine Grenzkontrollen vornehmen muss, weil: Wer rein will, kommt sowieso rein. Pech für das Land. Trotzdem hege ich den Verdacht, Herr Juncker schließt abends seine Wohnungs- und Gartentür ab, hat evtl. sogar eine Alarmanlage? Und folgt man dieser Logik, erübrigen sich eigentlich alle Maßnahmen, illegales Handeln und Kriminalität zu verringern. Wer denkt, mit dem Strafrecht und der Androhung von Strafen könne man Kriminelle bremsen, „der irrt sich“.

  • Zu Grenzkontrollen:
    1. G7-Gipfel auf Schloss Elmau am 7.-8. Juni 2015:

    Hierzu ein Zitat aus der Süddeutschen Zeitung vom 5. Juni 2015:

    „Insgesamt wurden laut Bundespolizei etwa 6600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz festgestellt. Allein an den Grenzen wurden mehr als 350 Personen zurückgewiesen, 62 in Gewahrsam genommen. In 118 Fällen wurden Personen mit Drogen erwischt, außerdem 59 Personen, gegen die ein Haftbefehl vorlag. Insgesamt gingen der Polizei 679 Menschen ins Netz, die von ihr gesucht wurden.“

    2. Ex-Bundesverfassungsgericht Udo di Fabio in dem von der CSU angeforderten Gutachten – bereits vom Januar 2016:

    „Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen Gründen verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen wieder aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische Grenzsicherungs- und Einwanderungssystem vorübergehend oder dauerhaft gestört ist“.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/gutachten-udo-di-fabios-zur-grenzsicherung-14010809.html

    • Richtig, das wird gern unterschlagen. Das Abkommen der offenen Binnengrenzen gilt nur, wenn der Schutz der Außengrenze funktioniert, allerdings sind wir davon weit entfernt.

      Und: unsere Nachbarn in Europa sind nicht erfreut, dass bei uns diskutiert wird, die Zuwendungen zu senken – das würde den Wegfall eines wichtigen Pullfaktors bedeuten.
      Und Grenzkontrollen würden natürlich auch das bequeme Durchwinken unserer Nachbarn nach Deutschland beenden – Österreich und Polen haben sich ja schon im Vorfeld beklagt, denn sie hätten die an der Backe, die wir nicht mehr reinlassen.

  • Ich würde ihn gerne in einer Zelle sehen.

  • Ich hätte gerne, dass…..

    so so 😑

    Und ICH hätte gerne…..

    aber lassen wir das. 😑😑😑

  • Ich muss jedes Jahr eine Steuererklärung abgeben. Ich hätte gerne, dass das aufhört.

  • Der gute Geist des Brüsseler Weinkellers meldet sich zurück. Merkel ist plötzlich auch wieder im Gespräch. Wann merken die endlich, dass die Party vorbei ist? Die dicke Lady hat schon lange gesungen. Geht endlich nach Hause. Wir müssen nun aufräumen.

    • … und die Flaschen vor die Tür stellen.

  • Darf man darauf hinweisen, dass jahrelander massiver Alkoholkonsum Gehirnschäden verursacht?

  • Ich mutmaße mal, die finanzielle Situation eines Herrn Juncker lassen die von ihm geäusserten Wünsche zu. Und ich wette, vor seiner Haustüre steht kein Containerdorf, von welcher aus er die Früchte seiner Welcome Welcome Politik geniessen darf.

    • Im Containerdorf spricht der eingereiste Mullah bei Alkoholgenuß eine Fatwa aus.

  • Sowas kann man nicht für Ernst nehmen.
    Ich würde diesen Blödsinn gar nicht veröffentlichen.

    • Der morgendliche Weckruf, um uns dran zu erinnern, dass es noch nicht vorbei ist. Der Täterkreis ist nur größer geworden.

  • Juncker? Den Gibt es noch? Was alles möglich ist.

    • Der ist konserviert.

  • Wenn an Grenzen kontrolliert wurde, hat man dabei nicht nur viele gesuchte Kriminelle verhaften können, sondern auch den Schleppern das Geschäft schwer gemacht. An dem Punkt irrt Herr Juncker also schon mal gewaltig.
    Wo ich ihm recht gebe, ist das Problem der Pendler. So etwas kann man aber auch technisch lösen.

    • Als wenn J. sich für die Pendler interessiert. die sind an den Grenzen bekannt und werden durchgewunken, schon zu meiner Jugendzeit, 60iger.

  • Ein überbezahlter Sozialist spricht wieder Unsinn.

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