Aktie im freien Fall
Galt als Hoffnungsträger der Energiewende: Siemens Energy-Aktie bricht um 30 Prozent ein
Siemens Energy gilt als der Hoffnungsträger Deutschlands in Sachen erneuerbare Energien. Seit Jahren ist das Unternehmen jedoch unprofitabel und fährt Milliardenverluste ein. Nun bittet Siemens Energy den Staat um Geld. An der Börse verliert das Unternehmen 30 Prozent seines Wertes.
Der deutsche Dax-Konzern Siemens Energy verhandelt mit der Bundesregierung über staatliche Garantien. Das Unternehmen und insbesondere ihre auf Windkraft spezialisierte Tochter Siemens Gamesa kämpfen schon seit Jahren mit Verlusten in Milliardenhöhe. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 rechnet das Unternehmen selbst mit einem Verlust von 4,5 Milliarden. Jetzt sorgt sich Siemens Energy offenkundig um seine Kreditwürdigkeit und tritt an den Staat heran.
Gegenüber der Wirtschaftswoche erklärt ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK): „Die Bundesregierung ist in engen und vertrauensvollen Gesprächen mit dem Unternehmen“. Details nannte man keine. Nach Informationen der Wirtschaftswoche geht es um Bürgschaften in Höhe von 15 Milliarden Euro.
„Das enorme Tempo der Energiewende sorgt für eine hohe Nachfrage nach unseren Technologien, unser Auftragsbestand liegt bei 110 Milliarden Euro“, so ein Unternehmenssprecher gegenüber der tagesschau. Weiter erklärte er:„Diese an sich positive Entwicklung führt dazu, dass wir in größerem Ausmaß Garantien an unsere Kunden vergeben müssen. Das ist eine Herausforderung für alle Unternehmen. Wir bringen daher Maßnahmen zur Stärkung unserer Bilanz auf den Weg und führen auch Gespräche mit der Bundesregierung, wie wir Garantiestrukturen im schnell wachsenden Energiemarkt sicherstellen können.“
Aktie 30 Prozent im Minus
Anleger überzeugt diese Erklärung nicht. Die Aktie notiert am heutigen Handelstag fast 30 Prozent im Minus. 2020 spaltete sich das Unternehmen vom Siemens-Konzern ab. Seit 2021 sinkt der Wert des Siemens Energy stetig. Im Vergleich zum Januar 2021 hat Siemens Energy drei Viertel seines Wertes eingebüßt. Siemens selbst hält noch 25,1 Prozent der Anteile und hat heute fünf Prozent seines Börsenwertes verloren.
Siemens Energy und insbesondere ihre Tochter Siemens Gamesa (welche zu 100 Prozent übernommen wurde) gelten als deutsche Hoffnungsträger im Bereich der erneuerbaren Energien. Siemens Energy könnte in den nächsten Tagen zudem aus dem größten deutschen Börsenindex Dax fliegen und in den MDAX abrutschen.
Hatte mal mit QS Leuten von Siemens Energy zu tun, als es um präventives Qualitätsmangement ging.
Arrogantes, präpotentes Konzern-Gehabe, aber von nix eine Ahnung. Insoweit nehme ich den Artikel mit Genugtuung zur Kenntnis.
Missmanegement und nun soll’s der Steuerzahler richten. So geht also Marktwirtschaft – hab ich als alter „Ossi“ wohl doch falsch verstanden.
Nach dem selbstverleugnenden „Joe Kaeser“, der seinen deutschen Namen Josef Käser um jeden Preis loszuwerden versuchte, dann der nichtnutzigen Klimafanatikerin (die gerne auch mal vom Bombenwurf auf Piipelines träumt) Neubauer ein Aufsichtsratsmandat andient und die Firma Siemens immer undeutscher machte, aufsplitterte und zu Tode kaputtsparte dann kann es für die Überreste nur noch einen Kurs geben: Den nach unten. Am besten dann auch noch ein linksgrünes Geschäftsmodell und noch ultrawokistische Werbung wie Otto oder Edeka (die alle Deutschen erfolgreich vertrieben, ich habe auf Melitta umgestellt), dann geht es schneller und zuverlässiger in den Abgrund. Wer investiert in so was? Wer arbeite noch für so was? Wer macht mit so was Geschäfte?
Der Käse-Joe war der Joker zum Absturz. Alles andere dann nur die zwangsläufige Folge
Gold und Silber und das bitte physisch und nicht im Bankschließfach, sondern im Garten verbuddelt oder anderswo.
Fuck Jo, alias Josef.
😂😂😂Bis dann……
Go woke, get broke.