Hessen
DITIB will gerichtlich ein Monopol auf islamischen Religionsunterricht in Schulen erzwingen
Erdogans Religionsanstalt verklagt die hessische Landesregierung, um die Einstellung eines staatlichen Alternativangebots zum „bekenntnisorientierten“ islamischen Religionsunterrichts von DTIBI zu erzwingen.
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„Euer Gott ist Allah der Einzige. Es gibt keinen anderen Gott als Ihn“, heißt es im islamischen Glaubensbekenntnis laut der DITIB-Predigtkommission. Und so wie es für Erdogans Religionsanstalt nur einen Gott geben kann, soll es auch nur einen islamischen Religionsunterricht geben. Das zumindest versucht DITIB in Hessen grade gerichtlich zu erzwingen. Der Moscheeverband will, dass hessische Schüler nur den eigenen, bekenntnisorientierten Religionsunterricht besuchen können – der staatliche, wissensorientierte soll untersagt werden.
Die Wurzeln des Konflikts gehen auf das Jahr 2013 zurück, als Hessen die im Jahr 2012 begonnene Zusammenarbeit mit DITIB aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken und der Nähe zur türkischen Religionsbehörde beendete. Die hessische Landesregierung initiierte im Jahr 2019 daraufhin eine eigene, säkularisierte Version des islamischen Religionsunterrichts.
DITIB wollte das jedoch nicht auf sich sitzen lassen und zog vor Gericht. 2022 entschied der hessische Verwaltungsgerichtshof dann, dass das Land nicht befugt wäre, den Religionsunterricht einzustellen. Obwohl ein Gutachten eine mögliche politische Einflussnahme durch den türkischen Staat auf DITIB Hessen andeutete, befand das Gericht, dass „die Kooperation erst bei einer konkreten politischen Instrumentalisierung von DITIB Hessen widerrufen werden kann.“
Was konkret in diesem Zusammenhang bedeuten soll, bleibt offen. Es ist kein Geheimnis, dass DITIB der Religionsbehörde in Ankara direkt unterstellt ist. Erdogan entsendet Imame nach Deutschland, die vom türkischen Staat bezahlt werden. Selbst die Inhalte der Predigten werden laut Welt aus Ankara vorgegeben. Und der türkische Präsident ließ es sich auch nicht nehmen im Jahr 2018 persönlich die DITIB-Moschee in Köln zu eröffnen.
Doch das reichte dem Verwaltungsgericht in Hessen offenbar nicht. Deshalb musste der bekenntnisorientierte Islamunterricht von DITIB noch im selben Jahr wieder eingeführt werden. Der Moscheeverband erklärte gegenüber dpa damals, „der staatliche Schulversuch Islamunterricht hätte daher beendet werden müssen“. Doch das Land Hessen ließ sein Projekt weiterlaufen, worin DITIB eine Strategie des Landes sah, ihr Monopol im Bereich des muslimischen Religionsunterrichts zu untergraben.
Wie ntv berichtet, äußerte sich ein Sprecher des hessischen Kultusministeriums nun überrascht über die Klage und erinnerte daran, dass „DITIB Hessen bereits einmal gerichtlich mit dem Versuch gescheitert sei, den staatlichen Schulversuch Islamunterricht zu verhindern.“ Derzeit besuchen rund 2.200 Mädchen und Jungen diesen Unterricht an 20 Grundschulen und fünf weiterführenden Schulen. Der Unterricht ist freiwillig und zunächst bis zum Schuljahr 2025/2026 befristet.
Zum Vergleich zieht der in Kooperation mit DITIB durchgeführte Religionsunterricht fast 1.700 Schüler an, und weitere islamische Religionsstunden werden in Zusammenarbeit mit der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland für 225 Kinder an fünf Grundschulen angeboten. Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) bezeichnet sich selbst als liberale Reformgruppierung, ist jedoch stark konservativ und fundamentalistisch ausgerichtet (lesen Sie hier mehr).
Die haben wohl nicht mehr Tassen im Schrank.
Da sieht man mal wieder: Reichst Du denen den kleinen Finger, greifen sie gleich nach der ganzen Hand.
Raus mit dem Geschwurbel und ab nach dort, von sie kommen und wo sie ihrem Religionsunterricht fröhnen dürfen.
Hätte nie gedacht, dass die Hessen so blöd sind und sich auch nur ansatzweise auf eine Diskussion dazu einlassen.
Was willste machen: SPD regiert halt mit – armes Deutschland, dummes Hessen – meine Meinung.
Das ist erst der Anfang, nur ein sofortiger Asylstopp und Ausweisung aller Illegalen kann ein wenig deutsche Kultur retten. Kopftuchpflich ist das nächste.
In Hessen ist die erste Stadt in der mehr „Ausländer“ leben als Deutsche.
Sollte die AfD nicht schnellstens in die Regierung kommen ist das Land unwiederbringlich am Ende!
Einfach nur zum kotzen.
Das ist keine Überraschung und nur ein Vorgeschmack auf die Zukunft.
Schon 2005 sagte ein Imam bei Maischberger: „Natürlich werden wir eure Gesetze einhalten ….. so lange wir in der Minderheit sind.“
Alles wieder mit Ansage, aber für die Wokisten natürlich nur eine Verschwörungstheorie.
Also hört mal, Ihr braucht nichts erzwingen, denn die Dumm-Deutschen werden Euch das schon auf dem Tablett servieren. Ihr kriegt doch heute schon alles hinten rein geblasen. Nur Geduld.
Ich weiß schon wer gewinnt.
Es geht doch nicht wirklich um einen Islamunterricht. Tatsächlich geht es doch wohl um die Pflege einer Parallelgesellschaft, die national türkische Interessen bedienen und hierzulande durchsetzen soll.
Nicht wenige der Türken sind ohnehin fest davon überzeugt, dass es sich bei Deutschland um eine türkische Provinz handelt und sich in einer selbstsüchtigen Attitüde alles nach ihnen zu richten hat.
Vielleicht sollte zuerst einmal gleiches Recht auch in der Türkei eingefordert werden.
ich fordere ein Betätigungsverbot der Ditib, die Gründe dafür sind offensichtlich und zwingend. Warum das nicht geschieht? Na weil die SPD von Islamisten unterwandert ist und die USA die Türkei für ihre Hegemonie braucht
Sollen sie doch. Gib mir nur ein paar Doktoren in Theologie, schick die mir zum BND und innerhalb eines Monats habe ich dir vier islamische Schismas aus dem Hut gezaubert die dem DITIB um die Ohren fliegen dass die Funken spritzen. Besser als irgendwelche alten Kartoffeln die mir dann den Islam erklären wollen weil der ihnen nicht liberal, also links, genug ist.
Auweia, da hat aber jemand im Jahre 2012 ganz schön geschlampt.
Bekenntnisorientierter (!) muslimischer Religionsunterricht wurde mit einem Verein (!) als Träger etabliert aufgrund eines Verwaltungsaktes ohne Auflagen (!). So etwas kann man in der Tat kaum noch zurücknehmen.
https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__49.html
Ich sehe da rechtlich gesehen nur die Möglichkeit über §49 (2), Satz 3 VwVfG:
Kann zurückgenommen werden, wenn „… wenn die Behörde auf Grund nachträglich eingetretener Tatsachen berechtigt wäre, den Verwaltungsakt nicht zu erlassen, und wenn ohne den Widerruf das öffentliche Interesse gefährdet würde;“
Das ginge wahrscheinlich nur über ein Verbot von Ditib in Deutschland. Da wird sich aber keiner rantrauen – obwohl es angebracht wäre.
Wenn ich mir vor Augen führe, in welch einen
erbarmungswürdigen – also total unwürdigen –
Zustand sich unsere Kirchen hineinmanövriert
haben, wie die nicht müde geworden sind, sich
selbst ihren Rang abzusprechen, vulgo: sich zu
delegitimieren … dann gerät man ja fast schon
in Versuchung, den Islam als „Erlösung“ zu
empfinden. Die Frage, ob der Islam zu D gehört,
ist doch längst schon obsolet. Zugegeben, das ist
alles ein klein wenig Polemik – aber die Frage muß
doch erlaubt sein, wo unsere Kirchen waren, als sie
so bitter nötig gebraucht wurden, z.B. zu Zeiten
Coronas? Kann ich sagen: stramm auf Regierungs-
und Parteienlinie (mit dem wohl dümmsten Spruch
ever: „Jesus hätte sich impfen lassen“). Und das, auf
Linie, sind sie heute umso mehr – eher NGOs als ein
Ort der Besinnung und Kontemplation. Also, das ist
das Letzte. Kann weg.
[mein Geschreibsel ist natürlich nichts sensationell
neues, aber daran erinnern wollte ich doch]
Läuft !!!! Top !!!!
Zitat .
Muhammed Arif Mustafa, ein Kommandant der Taliban, erklärt im CNN-Interview: Die islamischen Glaubenskämpfer werden nicht nur in Afghanistan siegreich sein, sondern in der gesamten Welt. Überall werde das islamische Recht Anwendung finden.
Zitat Ende .
https://exxpress.at/kommandant-der-taliban-islamisches-recht-wird-in-ganzer-welt-einzug-halten/?fbclid=IwAR1K53-nUGg3RggnArwO_yQmUBYQwa9jUDhsZfLvbHyNfyiYJ90we0Cdxx0
So mancher Bürger könnte auf die seltsame Idee kommen, dass DITIB den islamischen Unterricht erzwingen will mit dem evtl. Ziel bei Deutschen „Tugend durch Terror“ durchzusetzen, wobei gleichzeitig deutsche Politiker hilfreiches Personal sein könnten.
Religion muss aus dem öffentlichen Leben verschwinden; auch wenn wir den Krieg verloren haben und eine ausrotten wollten.
Und da beklagen sich „Gutmenschen“ über immer weiterwachsene Ausländerfeindlichkeit welche sich ua darin begründet:
. Zugewanderte Religionsgemeinschaften – und dazu gehört DITIB zweifellos – wollen ihrem Gastland vorschreiben welche Religion/Glauben dort künftig praktiziert werden soll
. Etliche Migranten wollen sich nicht integrieren verweigern zB das Lernen der Sprache des Gastlandes und ignorieren dessen Gesetze/Bräuche vollends
. Dieselben integrationsunwilligen Migranten begehen diverse Straf-und Gewalttaten sowie sexuelle Übergriffe auf Frauen welche sie grundsätzlich als Freiwild betrachten
Als Krönung trifft sich ua die SPD regelmäßig mit radikalen Islamisten in Deutschland Inwieweit das Straftatbestände erfüllt und somit die SPD zu einem Verdachtsfall für den Staats-bzw Verfassungsschutz macht sind noch ganz andere Fragen
Ich lebte jahrelang im Nicht-EU Ausland Mit derartigen vorgen Verhaltensweisen wäre ich schneller rausgeflogen als eingereist
Auf welcher rechtlichen Grundlage meint DITIB denn, sein Monopol begründen zu können? „Weil wir es so wollen!“ wird ein bisschen dünn sein für unsere Gerichte.
Was sagen denn eigentlich die anderen muslimischen Verbände hierzu?
Warum lässt man den Bau einer großen Moschee hier zu , ohne im Gegenzug irgendeine Berechtigung .
Wie z.Bsp. ein Kirchenbau in der Türkei , oder den islam. Unterricht hier so durchzuführen, wie W I R es für richtig erachten? (Eigentl. eine Selbstverständlichkeit)
Meine Sicht, wir laufen denen ständig ins offene Messer.
Man lernt nur aus seinen Fehlern. Erfolg hat noch keinem geholfen.
Jetzt zu sagen „wehret den Anfängen“, dazu ist es zu spät. Aber das Volk hat die Politiker gewählt die dies alles verbrechen od. verbrochen haben. Jetzt geht die Saat auf.
Die Chancen, dass sie damit durchkommen, stehen im besten Schland alle Zeiten für Religionsfanatiker mit erigiertem Mittelfinger sehr gut. Aber wer von Islamisierung spricht ist natürlich ein Verschwörungstmythenerzählernazi…
Und deutsche Bälger müssen daran teilnehmen. Je eher man lernt und kapiert, dass dies die Zukunft ist, die Steinzeit mit primitiver Gewalt, desto besser.
Keine Islamisierung in deutschen Schulen. Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Und türkische Verbände wie der DITIB sollen sofort und rigoros verboten werden. Keine Macht mehr Erdogans Schergen in unserem Land. Wir sind Deutschland, Abendland, nicht Türkei oder Morgenland.
Ich will meine Kultur nicht den Islam unterwerfen. Jeder soll neuen wie er will. Aber deutsche Schulen müssen frei von fremden Einflüssen sein.
DITIB sollte verboten werden und alle die Erdogan so verehren können gerne in die Türkei gehen, wir halten euch nicht auf, weil mit Freiheit und Demokratie könnt ihr nichts anfangen‼️
Das hat alles die CDU zu verantworten und die linksgrüne Regierung in diesen Städten .
Nur Werte Union jetzt ‼️‼️🙏🇩🇪❤️