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Wirtschaftliche Lage

Handwerkspräsident Dittrich schlägt Alarm: „502 Sozialleistungen sind nicht solidarisch, sondern ineffizient“

Noch im Mai traute Handwerkspräsident Jörg Dittrich der Regierung Merz den „wirtschaftlichen Turnaround“ zu. Heute ist er enttäuscht und zieht für die deutsche Wirtschaft ein düsteres Fazit: „Wir befinden uns im dritten Rezessionsjahr und die strukturellen Probleme verschärfen sich.“

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Handwerkspräsident Jörg Dittrich kritisiert den fehlenden Reformwillen der Regierung (IMAGO/Sven Simon)

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Handwerkspräsident Jörg Dittrich hatte den Regierungsantritt des Kabinetts Friedrich Merz eigentlich öffentlich begrüßt – mittlerweile ist er jedoch auch enttäuscht. In Bezug auf die Regierung möchte er nicht in eine „zynische Grundhaltung“ verfallen, doch es „lässt sich nicht bestreiten, dass die Stimmung in der Wirtschaft und auch im Handwerk schlecht ist“, wie Dittrich gegenüber dem Tagesspiegel sagt.

Gegenüber der Zeitung beklagt er vor allem den fehlenden Reformwillen bei der Regierung: „Nehmen wir die höheren Abschreibungsmöglichkeiten aus dem Investitionsbooster, die seit Juli gelten. Die hätten doch eigentlich Investitionen auslösen sollen, und die Auftragsbücher müssten sich füllen. Das ist jedoch nicht passiert.“ Das sei für ihn ein Zeichen, dass die Maßnahmen als Motivation für Investitionen nicht ausreichen. Dabei gäbe es aus Dittrichs Sicht genug Geld dafür – dieses würde jedoch für „nicht zielführende Maßnahmen“ ausgegeben werden.

Als Beispiel sieht er dafür die Senkung der Stromsteuer in der aktuellen Umsetzung. Er kritisiert daran: „Die Stromsteuersenkung gilt nicht – wie zugesagt – für alle, das untergräbt Planungssicherheit und Verlässlichkeit. Zum anderen ist mit dem Antragsverfahren ein hoher Aufwand verbunden.“ Auch den fehlenden Bürokratieabbau kritisiert er: „Mit den jetzigen Beschlüssen sollen die Betriebe um 100 Millionen entlastet werden, das entspricht im Schnitt etwa 30 Euro pro Betrieb. Weitere Milliarden sind zwar geplant, doch warum nicht gleich den mutigen Schritt wagen?“

Insgesamt zieht er ein düsteres Fazit zur aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland: „Wir befinden uns im dritten Rezessionsjahr und die strukturellen Probleme verschärfen sich. Die gesetzliche Krankenversicherung ist finanziell am Limit, die Rente nicht zukunftsfest. Und ein System mit 502 Sozialleistungen ist nicht solidarisch, sondern unübersichtlich und ineffizient.“

Die Kritik von Dittrich ist ein deutlicher Unterschied zu seinen Äußerungen vor wenigen Monaten, als er sich in Bezug auf die Merz-Regierung noch vorsichtig optimistisch zeigte. Darauf gefragt, ob er ihr den „wirtschaftlichen Turnaround“ zutraue, meinte er damals gegenüber dem Handelsblatt: „Ich muss es ihr zutrauen. Jetzt schon keine Zuversicht zu haben, würde noch mehr Ängste und Unruhe erzeugen. Und ich denke, der Koalition ist klar, welcher Druck gerade auf Deutschlands Wirtschaft und Demokratie lastet – auch geopolitisch.“

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Damit wächst die Zahl der Unternehmer, die sich öffentlich gegen Merz‘ bisherigen Kurs stellen. Auch in Umfragen äußerten sich Unternehmer zuletzt deutlich kritisch: In einer Umfrage Ende Oktober gaben 80 Prozent der Unternehmer an, nicht zu glauben, dass der angekündigte „Herbst der Reformen“ spürbare Verbesserungen bringen wird. Bereits der Präsident des Mittelstandsverbands BVMW, Christoph Ahlhaus, warnte in dem Zusammenhang bereits vor einem „Winter des bösen Erwachens“ für den Mittelstand.

bc

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32 Kommentare

  • Ein Handwerkspräsident mit seinen Handwerkskammern und auch andere Verbände wie die IHK sind so überflüssig wie ein Kropf und pressen den Handwerkern zwangsweise Geld aus der Tasche für eine Zwangsmitgliedschaft von zweifelhaftem null komma null Nutzen.

    • Sehr hilfreich!

    • Stimmt nicht ganz. Die Überwachung der Ausbildung und der Meisterbildung ist essenziell für das Handwerk und unsere Wirtschaft. Das hat man ganz klar gesehen, wie alles den Bach unter ging, als die Amerikaner die Kammern verboten haben nach dem 2. Weltkrieg.

  • „Die Stromsteuersenkung gilt nicht – wie zugesagt – für alle, das untergräbt Planungssicherheit und Verlässlichkeit. Zum anderen ist mit dem Antragsverfahren ein hoher Aufwand verbunden.“

    Auch wieder so ein typischer Merz-Schwindel. Ursprünglich sollte der Strompreis von 9ct/kWh auf 5ct gedrückt werden. Seriösen Berechnungen zufolge beträgt der Nachlass aber gerade einmal 9%. Das ist noch nicht mal 1ct/kWh. Ganz abgesehen davon, daß gleichzeitig eine Finanzierung irgendwelcher Klima-Maßnahmen von den Unternehmen erpresst wird.

  • Aus Sicht der SPD 502 solidarische Sozialleistungen. Insgesamt aber aus Sicht der SPD immer noch zu wenig. Viel zu wenig.

    • Wenn man die unterschiedlichen Leistungen „straffen“ würde, könnten sicherlich enorme Verwaltungskosten gespart werden.

      Der Verlängerungs(!)antrag für den weiteren Wohngeldbezug in 2026 umfasst 14 Seiten. Geändert hat sich darin aber Nichts außer der Rentenhöhe und die ist doch bekannt?

  • Kolonisation > Wirtschaft

    Prioritätsordnung ist wichtig.

    Kalifat hat’s leider nicht so mit Wirtschaft.

    Aber du kannst dir dann Frauen kaufen.

  • Ich möchte mal kurz eine positive Nachricht aus Irland einstreuen, wo es ein neues Gesetz zur Verfügbarkeit von Bargeld gibt:

    https://www.independent.ie/business/money/new-access-to-cash-law-means-banks-must-put-atms-within-10km-of-most-homes-and-businesses/a959476349.html

    Übersetzung:

    „Banken werden gemäß einem neuen Gesetz, das diese Woche in Kraft treten soll, verpflichtet sein, dafür zu sorgen, dass die meisten Haushalte und Unternehmen einen Geldautomaten in ihrer Nähe haben.

    Die Garantie für den Zugang zu Bargeld im gesamten Bundesstaat bedeutet, dass es im Umkreis von 10 km um die meisten Menschen einen Geldautomaten geben muss.

    Das Gesetz zum „Zugang zu Bargeld” wurde eingeführt, um den kontinuierlichen Zugang zu Bargeld zu gewährleisten, indem Banken dazu verpflichtet werden, die Anzahl der Geldautomaten, die Ende 2022 vorhanden waren, aufrechtzuerhalten, und bestimmte Unternehmen, wie z. B. Apotheken, dazu verpflichtet werden, Bargeld zu akzeptieren…“

    • „…Dieser Schritt folgt einer Empfehlung aus dem Jahr 2022 der Retail Banking Review des Finanzministeriums, um die finanzielle Ausgrenzung von Menschen zu verhindern, die auf Bargeld angewiesen sind.

      Eines der Ziele der Gesetzgebung ist es, sicherzustellen, dass rund 97 % der Bevölkerung innerhalb eines Radius von 10 km Zugang zu einer Bargeldausgabestelle haben.

      Die Gesetzgebung bedeutet, dass mindestens 99 % der Bevölkerung innerhalb von 10 km Entfernung zu einer Schalterdienststelle, wie sie beispielsweise von Banken oder Postämtern angeboten wird, Zugang haben müssen.

      Die Gesetzgebung bedeutet auch, dass der Finanzminister die Befugnis erhält, Gebühren für Bargeldabhebungen an Geldautomaten zu verbieten.

      Diese Maßnahmen werden trotz eines Rückgangs der Bargeldnutzung ergriffen, da die Nutzung von kontaktlosen und Kartenzahlungen dramatisch zugenommen hat und insbesondere Zahlungs-Apps für Mobiltelefone immer beliebter werden…“

      • „…Trotzdem hat ein im August veröffentlichter Bericht des Finanzministeriums einen leichten Anstieg der Bargeldnutzung in Irland in diesem Jahr festgestellt.

        Eine vom Ministerium in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass 92 % der Befragten angaben, Bargeld zu verwenden, gegenüber 91 % im Jahr 2024.

        Der neue Finanzminister Simon Harris hat eine Verordnung unterzeichnet, mit der die Bestimmungen des Gesetzes in Kraft treten.

        Das Gesetz zur Einführung der neuen Vorschriften für den Zugang zu Bargeld wurde im Mai letzten Jahres vom irischen Parlament verabschiedet.

        Harris sagte, dass die Maßnahme Auswirkungen auf das ländliche Irland haben werde, wo Gemeinden in den letzten Jahren von der Schließung von Bankfilialen betroffen waren.

        Der irische Banken- und Zahlungsverband (BPFI) hat beanstandet, dass die Gesetzgebung bedeutet, dass die Last der Bereitstellung von Geldautomaten auf AIB, Bank of Ireland und PTSB fällt.

        Viele der Geldautomaten im Staat werden von Unternehmen wie…“

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        • „…Brink’s und Euronet bereitgestellt.

          Brain Hayes von der BPFI sagte, dass die Gesetzgebung bedeutet, dass die drei Privatkundenbanken die alleinige und rechtliche Verantwortung für die Aufrechterhaltung sowohl des vorgeschriebenen Zugangs zu Geldautomaten als auch der Schalterdienstleistungen im gesamten Staat tragen.

          Dies gilt trotz der Tatsache, dass sie nur etwa ein Drittel der allgemeinen Infrastruktur kontrollieren.

          Er sagte, wenn ein unabhängiger Geldautomatenanbieter einen oder mehrere Geldautomaten zurückzieht oder sich vollständig aus dem Markt zurückzieht, was zu einem Verstoß gegen diese Kriterien führt, obliegt es den Privatkundenbanken, die Lücke zu schließen.

          Er beklagte, dass Unternehmen wie Revolut und An Post nicht verpflichtet sind, Geldautomaten bereitzustellen.

          Die Zentralbank wird für die Überwachung und Durchsetzung der Gesetzgebung zuständig sein. Sie wird auch für die Prüfung von Meldungen aus der Öffentlichkeit zuständig sein, wenn diese der Meinung…“

          -1
          • „…sind, dass der Zugang zu Bargelddienstleistungen unzureichend ist.

            Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Regierung den Haushalten rät, für Notfälle stets einen kleinen Bargeldbetrag zu Hause aufzubewahren.“ Ende der Übersetzung mit deepl

            Für alle Senioren und Die, die weiter mit Bargeld bezahlen möchten.

            Entscheiden Sie selbst: Brauchen wir auch solch ein Gesetz? (Oder haben wir es längst und ich persönlich weiß nichts davon…?!)

            -1
  • Der deutsche Sozialstaat ist längst zu einer Versorgungseinrichtung für all die in den endlosen sozialen und karikativen Einrichtungen tätigen Mitarbeitern geworden, die in der freien Wirtschaft oftmals keine gute Anstellung finden würden.

  • Staatliche Tätigkeit ist ausgeufert! Es gibt es gewaltige Disparitäten zwischen Stadt & Land! Öffentliche Verwaltungen werden nicht ausreichend durch das Primat der Politik im Zaum gehalten. Im Gegenteil: Verwaltungsinnovationen kommen aus der Verwaltung & bauen auf Selbstermächtigungen. 70 Mrd. € für Digitalisierung in 5 Jahren. — Zuerst muss wieder Haushaltswahrheit & Klarheit geschaffen werden. Subsidiaritätsprinzip & Konnexitätsprinzip müssen bis in jede Gemeinde gültig sein! — Versicherungsfremde Leistungen dürfen nicht auf Rücken der SV-pflichtigen Arbeitnehmer finanziert werden!
    Zudem muss die „volkswirtschaftliche BLINDLEISTUNG“ ermittelt werden. Nach meinen Schätzungen schleppt Berlin (Deutschland ?) bis zu 15.500 € volkswirtschaftliche BLINDLEISTUNG in den VWL-Bilanzen mit herum!
    DAS ist Aufgabe für ÖKONOMEN & WIRTSCHAFTSWEISE – diese Konten zu recherchieren & zu sanieren!

    • Bürokratie-Abbau beginnt übrigens ganz anders als gedacht! Dazu habe ich disruptiv gehandelt & gestaltet. Lokaljournalismus & Journalismus leben mit einer neuen Mediengattung auf:

      Public Media: Compliance & Honorare & Tarife:
      https://www.berlin-mitte-zeitung.de/public-media-compliance-honorare-tarife/

      Die Basis für eine Revival der sozialen Marktwirtschaft mit offenen, inklusiven und fairen Märkten in Kommunen & Regionen ist da!

      Wenn es gelingt, ein 18. UN-SDG-Ziel zum Allgemeingut zu machen, steht alltäglichen Innovationen in der Offenen Gesellschaft nicht mehr viel im Weg!

  • Unternehmen sollen Steuergelder generieren und nicht mit Steuergeldern auf Grund der Schaffung von fatalen Umgebungsvariablen der Politik gestützt werden. Obwohl ich kein studierter Ökonom bin, war für mich schon immer klar, dass die ideologiegesteuerte Politik kein positiven Betrag für D erbringt – ihrem einzigen Auftrag

  • Solange der Fehler noch immer bei den Managements der Unternehmen gesucht wird, wie erst jüngst am vergangenen Freitag, den 21. November 2025 in einem Bericht des Handelsblatts, der anonyme Quellen zitiert, die am Beispiel von Porsche behaupten, dass Oliver Blume als dortiger Vorstandsvorsitzender die Firma angeblich „vor die Wand gefahren“ hätte, mangelt es der Auseinandersetzung um die Zukunft der Wirtschaft hierzulande von vornherein am notwendigen Moment der Rationalität. Es ist dann damit zu rechnen, dass vor allem die für Bildung unverzichtbaren Mindeststandards weiterhin unterschritten werden. Die geradezu unterirdischen Betriebsergebnisse kommen insofern nicht von ungefähr. Würde die deutsche Bundesregierung noch heute darin innehalten, sich einer offenkundig völlig falschen Strategie zu befleißigen, verminderten sich die inzwischen kaum mehr zu ertragenden Strapazen und die ökonomischen Kräfte kehrten fast schon von allein zurück.

    • Nur zur Erinnerung: Wenn rekurrierend auf die frühen 1990er Jahre von der empirischen Sozialforschung davon die Rede ist, dass „wir es in einer Vielzahl deutscher Unternehmen … bereits seit längerem mit Kompetenzdefiziten in den Führungsetagen zu tun haben“ (Oberbeck, in: Lompe/Oberbeck (Hg.), 2003: 105), sind damit die von Staats wegen formulierten Anforderungen kritisiert, die Voraussetzungen haben, die kein Mensch erfüllen kann. Es zeugt angesichts dessen von einer kaum mehr sagbaren Verstiegenheit, wenn allen voran die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, zuletzt noch am 11. Oktober 2025 im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ins Feld führt: „Viele Firmen haben Managementfehler gemacht. (…) Dann sollen Beschäftigte dafür zahlen, indem sie auf Lohn verzichten oder Arbeitsplätze gestrichen werden“. Allein an deren Auslassungen ist ablesbar, in welch äußerst falschen Frontstellung hierzulande Politik betrieben wird.

  • Die Herren sollen sich nicht so anstellen, das Glas ist doch halb voll und nicht halb leer.

  • Bei einigen Problemen müsste man sich halt massiv mit der EU und deren Regulierungswut anlegen und davor haben sie die Hosen voll.
    Das gilt nicht nur für die Bürokratie sondern auch für die Co2 Zielsetzung die in praktisch alle Bereiche von Bürokratie über Auflagen bis zu Energie und Verwaltungskosten mit hineinspielt.
    Die Grünen regieren sozusagen im Hintergrund mit.
    Und wie man die hohen Sozialkosten runter kriegen könnte ist ja bekannt. Aber auch da macht der EuGh viel zu oft einen Strich durch die Rechnung. Mir fällt nur eine Partei ein die kein Problem damit hätte sich mit der EU und dem EuGh anzulegen…
    Die es zumindest versuchen würde.

  • „Und ein System mit 502 Sozialleistungen ist nicht solidarisch, sondern unübersichtlich und ineffizient.“

    Das ist ja auch die Absicht des langen Marsches durch die Institutionen.
    Egal was du hast oder nicht hast, irgendwo gibt’s immer was abzusahnen.
    … außer man ist schon länger hier Lebender, hat sein Leben lang gearbeitet, hat kaputte Knochen und will Invalidenrente o.ä. beantragen – wie eine Bekannte von uns. Die wird seit drei Jahren auf ihren sicheren Weg in die Kiste von Arzt zu Arzt, von Gutacher zu Gutachter, von Amt zu Amt geschickt. Und neulich hatte ihr „Anwalt“ ihr mitgeteilt, dass „leider“ ihre komplette Akte bei ihm verschwunden sei/wäre. Nachtigall …

    • Stimmt. Die, die wirklich offensichtlich bedürftig sind wird es schwer gemacht. Ich kenne Leute, die seit 10 Jahren vom Staat leben und locker arbeitet könnten und wenn es einfach bei der Post ist zum Briefe austragen etc. Es geht um Gerechtigkeit nicht um Geld. Einige Politiker verstehen das leider nicht. Zu wenig Empathie!

    • Bei mir hat das Invaliden-Rente-Verfahren 18 (Achtzehn) Jahre gedauert, bis dann rückwirkend EU-Rente bezahlt wurde !

      • @alfred
        Das ist ja ungeheuerlich !!!
        Wie überbrückt man finanziell 18 Jahre ??
        Offensichtlich soll man zwischenzeitlich an deren Zermürbungstaktik versterben. Da muss ein Gesetz her, welches die Vererbbarkeit solcher Ansprüche regelt. So dass die Verschleppung nicht vor Auszahlung schützt.

        0
  • Mannomann!
    Ein richtiger „Blitzmerk(l)er“ …

  • Die CO2-Steuer erwähnt er ebenso wenig, wie die Kosten für die Migration, die inzwischen den Löwenanteil bei den Sozialkosten ausmachen. Nur die Kosten, die deutsche Arbeitnehmer und Beitragszahler verursachen, sind seiner Ansicht nach zu hoch. Wir haben verstanden.

  • Dieser Regierung geht Deutschland am Allerwertesten vorbei.
    Es geht nur noch um die AfD,sonst nichts.
    Totalversager,in allen Bereichen.

  • Da kommt die nächste Labertasche aus dem Gebüsch der Angst hat um seine Pfründe…LOL
    Handwerkspräsident…..ich lach mich schlapp…
    Junge sag doch einfach mal gerade heraus was los ist und mach den Mund auf in deiner Stellung als Präsident.

  • Das muss man verstehen Herr Dittrich, der Herr Merz hat halt alle Hände voll damit zu tun, seine „Wunschmehrheit“ im Bundestag zusammenzuhalten. Da bleibt wenig Zeit für solch profane Dinge wie vernünftige Politik. Immer schön den Sozen hinten rein… dann klappts schon mit dem Wirtschaftswunder.

  • Solange unserer Geld in die ganze Welt, Migranten Bürgergeldschmarotzer und NGO´s verschenkt werden können und dürfen über die Rente von jahrzehntelangen Einzahlern keine Diskussionen entstehen. Die CDU hat fertig und die Rentenpläne der AFD nicht alles umsetzbar jedoch im Kern Richtig. Einzahlergeld nur noch für die Einzahler. Auch die Lügen von schlauen Professoren mit 20000 Euro Monatsgehalt helfen da nicht weiter. Die Boomer haben genug Kinder groß gezogen. Die Folgegenerationen dagegen erheblich weniger. Also Nius LÜGEN Schlauprofessor aufhören mit den Boomer LÜGEN!!!

  • Ich kenne keine Gilde die den Letzten Regierungen seit 2015 hinterhergelaufen wäre wie ein Läufiger Hund. Von daher, kein Mitleid mit jenen die nun Jammern! Ganz im Gegenteil. Erst wenn jedes Dorf, jede Stadt, jeder Bezirk, jedes Bundesland und unsere Regierung in Berlin durch Muftis, Kalifen und Emire ersetzt wurde werde ich Beifall zollen!

  • Handwerkspräsident Jörg Dittrich übt Kritik an der Bundesregierung – GÄHN ! Er wollte auch mal etwas sagen. Alle Apparatschiks warnen, aber sonst passiert nichts. Wo bleiben die Bundesweiten IHK und HWK organisierten Proteste, wo die täglichen Appelle an die Politik und Wahlempfehlungen – seit 2020 – Anm.: SEIN Gehalt wird durch Zwangsabgaben weiterhin sicher sein und auch sonst – Bald ist Weihnachten….

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