Nordrhein-Westfalen
Hagen: 25-Jähriger in Café mit Messer attackiert
In einem Café in Hagen kam es am Donnerstag zu einem Streit, bei dem ein 25-jähriger Mann mit einem Messer verletzt wurde. Die beiden unbekannten Täter sind flüchtig – die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
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In einem Café im nordrhein-westfälischen Hagen ist es am Donnerstagabend, dem 22. Mai 2025, zu einem weiteren Messerangriff gekommen. Ein 25-jähriger Mann aus Köln wurde dabei leicht verletzt, nachdem ein Streit mit zwei bislang unbekannten Männern eskalierte.
Gegen 20:30 Uhr traf der Kölner in dem Café auf die beiden Männer. Im Verlauf der Begegnung entwickelte sich eine Auseinandersetzung, die rasch in Gewalt umschlug. Die beiden Unbekannten schlugen und traten auf den jungen Mann ein. Außerdem setzten sie Pfefferspray gegen ihn ein. Einer der Täter zückte ein Messer und fügte dem 25-Jährigen eine leichte Verletzung zu.
Die Polizei wurde kurz darauf alarmiert, traf jedoch trotz einer umgehend eingeleiteten Nahbereichsfahndung keine der beteiligten Personen mehr an. Die Beamten ermitteln nun wegen gefährlicher Körperverletzung und wenden sich mit einer Bitte um Mithilfe an die Öffentlichkeit.
Laut Zeugenaussagen soll einer der beiden Gesuchten etwa 1,75 Meter groß sein und eine Brille getragen haben. Er war mit einer grünen Weste, blauen Jeans und rot-blauen Schuhen der Marke Nike bekleidet. Zudem führte er ein Messer und eine Pfefferspraydose mit sich. Der zweite Mann wird als rund 1,85 Meter groß mit kräftiger Statur beschrieben. Er trug längere Haare, die zu einem Zopf gebunden waren, sowie ein weißes T-Shirt. Auch er hatte ein Pfefferspray dabei.
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Der Vorfall in Hagen am Donnerstag war nicht das einzige Gewaltverbrechen in den letzten Tagen. In Renningen wurde ein 38-Jähriger mit einem Messer angegriffen, in Bünde gab es eine Schießerei (mehr dazu hier). Beide Opfer wurden schwer verletzt. Ebenfalls erschütterten zwei Messerangriffe in Remscheid und Berlin das ganze Land. In beiden Fällen waren Täter und Opfer Kinder (Apollo News berichtete hier und hier).
Mit der Täterbeschreibung steigert man natürlich die Erfolgsquote enorm. Die Täter werden selbstverständlich die Dose Pfefferspray als Erkennungszeichen offen vor sich her tragen. Ironie off. Hört sich doch eher danach an, als wollte man die Täter nicht finden.
Leichte Verletzung? Wird alles, was nicht zum Tode führt als „leichte Verletzung“ abgetan?
Es sind immer Männer, keine Frauen (© Julia Klöckner)
Hagener Bahnhofsgegend. Fritz und Lars werden es wohl eher nicht sein.
„Er trug längere Haare, die zu einem Zopf gebunden waren…“
Haarfarbe?
Da fehlt aber eine Pfeffer(spray)verbotszone.
** Nicht mehr in ein Cafe gehen **
CHECK.
Geile dpa Beschreibung.
Scheint inzwischen zur normalen Ausstattung zu gehören, Pfefferspray! Wie stehen die Aktien des Herstellers?
Überschrift stehen lassen
und ein Zählwerk dahinter !
Bald hat sich der “ Michel “ bestimmt
“ dran gewöhnt “ !
Kranke Gesellschaft !
Solche Meldungen kann man schon als zuverlässigen Lückenfüller bringen.
79 Mal am Tag, irgendwo in Deutschland. Polizeiberichte reichen völlig.
es ist doch allgemein bekannt, dass es in dland taeglich(!) ca. 80 messerdelikte gibt.
was bringt es, diese jetzt jeden tag aufzuzaehlen?
soll das die aufmerksamkeit der leser weglenken von anderen themen?
es gaebe doch mehr als genug zu berichten und zu hinterfragen.
gerade fuer ein sog. alternativmedium.
Gewalt hat keine herkunft aber ein geschlecht.
Die Grenzkontrollen, durch Herrn Dobrindt angeordnet, funktionieren anscheinend recht gut. Aber wer ist für das Inventar von Deutschland zuständig. Hier gehört gewaltig ausgemistet, ansonsten ist alles nur Makulatur.
Nur bisher heute: Hagen, Renningen, Essen, Bünde
Haarfarbe, Hauttaint. eventuell Augenfarbe, Bärte und sprachlicher Akzent sind natürlich nicht bekannt. Aber Spraydosen und ein Messer!
Es müssen irgendwo im Land Wahlen sein, denn Frau Prien hatte ja verschwört, dass die Anschläge nur aufgrund der anstehenden Bundestagswahlen stattgefunden haben und nur der AfD zum Vorteil gereicht hatten….
Man sollte nicht jedes Messern gleich verurteilen. Sind es doch oft nur die kulturellen Gepflogenheiten eines Teils unserer bunten Gesellschaft.
Eindeutig ein Einzelfall. Hat nichts mit nichts zu tun. Gehen sie weiter. Jeder der was anderes sagt ist rääächts.
Wenn diese Ethnien sich gegenseitig abstechen o. ä. sollte man gar nicht mehr tätig werden. Spart immens. Und bei denen ist das eh Folklore.
Unter den Top 10 der gefährlichsten Länder der Welt schickt sich Deutschland an die erste Stellen zu kommen???
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Ich lebte mal in einem Land mit einer Demokratie, Meinungsfreiheit und sehr beschützt von Staat. Heute kann man das Land umtaufen zum Messer- und Gruppenvergewaltigungs-Land!
Ach ist Doofland jetzt schön bunt.