Haushalts.Watch
Habecks Ministerium zahlt eine Million Euro an „Omas for Future“ – um die Generation Ü50 auf Klimalinie zu bringen
Fördergelder in Höhe von über einer Million Euro überweist Habecks Wirtschaftsministerium den „Omas for Future“. Die Generation Ü50 stelle „56 Prozent der Wähler:innen“ und soll daher auf Klimalinie gebracht werden. In „Alltagstipps“ wird ihnen empfohlen, sich „politisch für den Klimaschutz“ zu engagieren.
Neben „Fridays for Future“, was insbesondere auf Schüler ausgelegt ist, haben sich verschiedene weitere Ableger wie „Parents for Future“, „Scientists for Future“ und „Omas for Future“ gegründet, die sich auf ältere Personen spezialisiert haben. Während sich die Future-Gruppen eigentlich als Opposition gegen die Regierung und ihre Klimapolitik verstehen, fördert das Wirtschafts- und Klimaministerium von Robert Habeck „Omas for Future“ mit 1.064.768 Euro für drei Jahre im Zeitraum vom 01.02.2023 bis zum 31.01.2026.
„Omas for Future“ stehen so pro Jahr luxuriöse 354.923 Euro zur Verfügung, was pro Tag rund 970 Euro macht. Eine unglaubliche Summe, die der Trägerverein von „Omas for Future“ Leben im Einklang mit der Natur e. V. erhält. Das alles, um sich als NGO für den Klimaschutz einzusetzen, im Sinne von Habecks Ministerium.
Herzstück Klimaquiz
Mit dem Geld soll unter anderem das von den „Omas for Future“ entwickelte Klimaquiz in Deutschland verbreitet werden. Das Quiz vermittele „spielerisch Fakten über die Auswirkungen des individuellen Verhaltens auf die Erderwärmung und das Artensterben und motiviert, das eigene Verhalten zu ändern“, heißt es. Tatsächlich ist das mitunter hochpolitisiert.
Insgesamt sollen rund 960 Quizveranstaltungen und rund 200 Workshops, Infostände und Vorträge durchgeführt werden. Zusätzlich sollen 235.000 Quizhefte verteilt werden. An jede Quizfrage ist ein sogenannter Alltagstipp geknüpft. Insgesamt sollen durch das Projekt bis zu 17.600 Tonnen CO₂ aufgrund von Verhaltensänderungen der Senioren eingespart werden.
Bei dem Quiz wird unter anderem das Stoßlüften, anstatt das Fenster anzukippen oder der Wechsel zu einem Ökostromanbieter empfohlen. Verhaltensänderungen im alltäglichen Leben werden ebenfalls empfohlen, wie zum Beispiel den Konsum von Streaming über das Internet täglich um 30 Minuten zu reduzieren. Das spare 25 kg CO₂ pro Jahr. Gerade ältere Menschen neigen dazu, zu frieren. Dennoch wird ihnen empfohlen, die Raumtemperatur um 1 Grad Celsius zu senken. Dies spare schließlich 120 kg CO₂ pro Jahr.
Sogar bis in den Kleiderschrank hinein werden Tipps gegeben. So wird beispielsweise empfohlen, Kleidung Second-Hand zu kaufen. 654 kg CO₂ könnten damit pro Jahr gespart werden. Die Fragen sind teilweise so spezifisch gestellt, dass nur Personen, die sich mit dem Klimathema wirklich beschäftigen, das Quiz beantworten können. Neben konkreten Fragen nach Zahlen, wie zum Beispiel, wie viel CO₂ eine E-Mail ohne Anhang ausstößt, wird auch gefragt, was bei der letzten Weltklimakonferenz beschlossen wurde.
Als Alltagstipp zu dieser Frage wird der Nutzer aufgefordert, sich „politisch für den Klimaschutz und die Umwelt einzusetzen“. Hingewiesen wird dabei auf „viele Möglichkeiten“, die es gibt. Mit „Omas for Future“ steht zufälligerweise eine Möglichkeit direkt parat.
Auch manipulative Fragen kommen im Quiz vor. So gibt es bei der Frage „Was spart gleichzeitig Zeit, Geld und CO₂ und ist darüber hinaus noch gut für die Gesundheit?“ neben der richtigen Antwort, dem Schnellkochtopf, auch die Antwortmöglichkeiten der größte SUV, die nächste Klausurtagung und die rosarote Brille.
Gezielte Wählerbeeinflussung mit Steuergeldern
„56 Prozent der Wähler:innen in Deutschland gehören – wie wir – zur Generation 50 plus. Sie wollen wir bewegen – aus Liebe zum Leben“. Dieser Satz stammt von der offiziellen Website von „Omas for Future“. Was erst einmal nicht ungewöhnlich klingt und bei einem politischen Verein normal ist, ist auf den zweiten Blick politisch hochbrisant.
Denn bei „Omas for Future“ handelt es sich nicht um einen normalen Verein, sondern um eine staatlich finanzierte NGO, die ältere Menschen im grünen Sinne mit dem Thema Klima konfrontieren und dafür Staatsgelder aus einem Ministerium mit grüner Führung bekommt. Sollte das Klimaquiz eine ältere Person tatsächlich „bekehren“ und zu einem Klimaaktivisten machen, so ist zumindest das Wählen der Grünen eine der vermutlich ersten Schritte.
An Geld für ihre Mission mangelt es den „Omas for Future“ dank des Geldes aus Habecks Ministerium nicht und das zeigt sich bei den ausgeschriebenen Jobs. Neben einem Bundesfreiwilligendienst, der zu marktüblichen Konditionen angeboten wird, werden auch Quizmaster für das Zukunftsquiz auf Honorarbasis gesucht. Die Aufgabe besteht daraus, in Seniorentreffs, öffentlichen Einrichtungen und Vereinen das Zukunftsquiz abzuhalten und sich „auf Diskussionen zu Klima- und Umweltthemen mit der Generation 50+ einzulassen“.
Eine Veranstaltung dauert 2 bis 3 Stunden und wird mit mindestens 75 Euro vergütet. Im besten Fall gibt es als 37,50 Euro pro Stunde! Damit wird dieser Job zu den bestbezahlten Jobs für Ungelernte in ganz Deutschland gehören und kann auch so manch ein Akademikergehalt in den Schatten stellen. Möglich macht dies einzig und allein die üppige Finanzierung durch Habecks Ministerium.
Trotz dieser hohen Stundenlöhne stellt sich die Frage, wie die „Omas for Future“ die eine Million Euro ausgeben wollen. Für die 960 Quizveranstaltungen, das offizielle Kernstück des Projekts, würden, wenn alle für das Mindesthonorar stattfinden würden, lediglich 72.000 Euro ausgegeben. Blieben noch 992.768 Euro übrig, die sich auf 200 Veranstaltungen und den Druck von 235.000 Quizheften sowie die Organisationsstruktur der „Omas for Future“ verteilen. 2026, wenn Omas for Future den Abschlussbericht vorlegen muss, wird sich zeigen, wo das Geld wirklich verwendet wurde.
Mit Haushalts.Watch dokumentiert Apollo News systematisch Fälle von absurden Staatsausgaben und Steuergeldverschwendung.
Die Staatsquote in Deutschland explodiert und ist deutlich höher als bei unseren Nachbarn. Gleichzeitig fehlt das Geld an allen Ecken – die Ampel ist in der Haushaltskrise. Unter Schlagwörtern wie „Zivilgesellschaft“, „Klimaschutz“ oder Entwicklungshilfe im Kontext von „feministischer Außenpolitik“ fallen dabei immer mehr Ausgaben an, die für große Teile der Bevölkerung kaum nachvollziehbar sind – die aber gleichzeitig in ihrer Dimension nicht greifbar und nachvollziehbar sind. Dafür gibt es jetzt Haushalts.Watch – hier im Ticker.
Den Omas sollte man lieber mit Fakten begegnen:
1. Der aktuelle Klimawandel kann mit keiner Statistik als „von der Norm abweichend“ bezeichnet werden.
2. Eiskernbohrungen zeigen in der Tat, dass der CO2-Gehalt gestiegen ist, jedoch im Gegensatz zum Narrativ teilweise der Temperaturänderung hinterherhinkt – zusätzlich liegt der CO2-Gehalt im Moment gesamtgeschichtlich gesehen auf einem fast Rekordtiefstand.
3. Ein sofortiger globaler Stopp des anthropogenen CO2-Ausstoßes würde auf das Klima keinen Unterschied machen.
4. Selbst die „bloße Reduzierung“ ist nicht einmal im Ansatz durchsetzbar, wenn man nicht gleichzeitig Milliarden Menschen erstens in Armut treiben und zweitens in Armut behalten möchte.
Es ist eine sich selbstverstärkende Propaganda, weil an den Unis das Narrativ gefördert und eine ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema unterdrückt wird.
Eine Propaganda, die als Wissenschaft gekleidet ist, ist die beste Propaganda, die es gibt.
„Omas für Future“ IHR solltet euch schämen, sich für so eine Regierung vor den Karren spannen zu lassen und DAFÜR auch noch zu kassieren.
Gerade IHR wisst noch, WIE Deutschland früher (nach dem Krieg) ausgesehen hat und habt gearbeitet, um dieses Land vorwärtszubringen. Wir hatten ein WIRTSCHAFTSWUNDER!!!! Und nun VERKAUFT IHR euch an eine Regierung, die dieses Land – ohne Not- von einer Krise in die nächste führt und DEUTSCHE Steuergelder ohne Verstand im Ausland verprasst, während viele von euch Flaschen sammeln gehen!
IHR solltet euch schämen, dieses Land an so eine hirnlose Regierung ausliefern zu wollen und DAFÜR auch noch abzukassieren!
Ich würde ja gerne sagen, daß man Frauen in meinem Alter mit einem solchen Blödsinn nicht beeindrucken kann – vom unsinnigen Inhalt mal abgesehen, alleine das unaufgeforderte Duzen gilt in meiner Generation als Frechheit – aber wenn ich dann an ‚Omas gegen rechts‘ denke, bin ich lieber still.
Trotzdem bleibt zu sagen, daß ich einem dummen Jugendlichen ohne Lebenserfahrung noch nachsehen kann, daß er derartigen Dogmen hinterherläuft und jeden Quatsch glaubt, den er erzählt bekommt. In der Jugend waren wir alle mal doof.
Ein älterer Mensch aber sollte in ein paar Jahrzehnten mehr doch etwas gelernt haben.
Aber vielleicht kann ich da nicht mitreden, weil ich immer nur Katzen großgezogen habe und demzufolge keine Oma bin.
Wer mit Ü50 kein Hirn zum selber denken hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen!!!!
Ich muß mich sofort übergeben wenn ich nur lese, Oma‘s for Future oder gar Oma‘s gegen Rechts.
Ich würde da nicht mitmachen, früher oder später kommt die Grüne-Verbotspartei und man darf immer weniger pupsen und ab einem gewissen Alter muss man das Atmen einstellen!
„…wird sich zeigen, wo das Geld wirklich verwendet wurde.“ Kleiner Schreibfehler, Sie meinen sicher „… wo das Geld wirklich verschwendet wurde.“
So sind Sozialisten eben immer: wenn Volkes Wille nicht passt, muss eben Gehirnwäsche her – koste es, was es wolle.
Ab April sollen sich unter anderem der Gaspreis um 11 % erhöhen – das bringt die Omas dann erst recht auf Linie !
Hoffentlich spricht mich bald mal eine Oma an. Ein bisschen Spass muss sein.
Genauso lächerlich wie Omas gegen Nazis. Die versuchen mit allen Mitteln, ihren Klimschwindel durchzudrücken.
“ Wie das Wetter auch wirkt für unser Klima, Medima, Medima“
Medima Rheumaunterwäsche für Klima Omas.
Ich überlege mir, ob ich nicht eine Vortragsreihe über „Was ist eine Insolvenz“ in Leben rufen soll. Hauptredner: Robert Habeck, Kinderbuchautor und Vetternwirtschaftsminister.
Dann können jetzt endlich die nächsten Strophen vom Chartbreaker
„Meine Oma ist ne Umweltsau“
in Angriff genommen werden.
Der WDR-Kinderchor sagt „danke“.
Auch hochgebildete Menschen können sehr dumm sei, dass eine schließt das andere nicht aus.
Leute, wer von sowas beeinflusst werden kann, der ist es nicht wert beeinflusst zu werden.
Mit einer Kundgebung hat die „Initiative gegen Rechts“ in Regensburg gegen Gloria von Thurn und Taxis sowie gegen Rechtsextremismus protestiert. An der Demonstration vor Schloss Sankt Emmeram nahmen mehrere Hundert Menschen teil…
Die Werteunion wird offenbar offiziell bereits als „braun“ bezeichnet. Ein Spendendinner kann dem Gastgeber bereits als „braune Gesinnung“ angelastet werden.
Die vmtl. von den üblichen NGOs finanzierte Demonstranten forderten umgehend die Enteignung… Die jährlichen Kosten für die Instandhaltung dürften nicht unerheblich sein…
https://www.br.de/nachrichten/bayern/kundgebung-gegen-rechtsextremismus-vor-schloss-emmeram,U7x7Cn4https://www.br.de/nachrichten/bayern/kundgebung-
gegen-rechtsextremismus-vor-schloss-emmeram,U7x7Cn4
Habeck selber hat wohl vergessen das er mal einen Lichtblick hatte ,wo er selber gesagt hat……ACHTUNG…. Egal was wir machen das KLIMA können wir eh nicht beeinflussen .
Seniorenratgeber 3/24 d. Apotheken stellt ü2 Seiten Klima-Star Cordula Weimann (64) vor. Sie gründete 2019 „Omas for Future“.
Die ‚Leipzigerin‘ hat Wirtschaftswissenschaften studiert, später f. d. Denkmalpflege gearbeitet.
https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2022/12/leipzigerinnen-traumen-i-have-a-dream-504105
In der Apotheken-Umschau (wie E. v. Hirschhausen) u. in zig anderen Medien:
https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/klima/interview-omas-for-future-es-ist-hoechste-zeit-zu-handeln-1023497.html
Cordula Weimann, geb. 1959 am Niederrhein, ist nicht nur seit 40 J. Unternehmerin, sondern auch Mutter v. 3 Kindern u. Oma. Sie arbeitete lange in der Sanierung denkmalgeschützter Gebäude, zuletzt im Bau ökolog. Energieeffizienz-Holz- & Holz-Lehmhäuser … Sommer 2019 gründete sie zusammen mit Prof. Dr. Harry Lehmann in Leipzig den gemeinnützigen Verein „Leben im Einklang…“
https://bankundumwelt.de/omas-for-future-wir-brauchen-die-klimawende-von-unten/
Sorry – aber was ist das denn bitte?! „Seniorentreff“ und „Ü50“?! Und diese Fragestellung mit dem Kochtopf! Was haben die eigentlich für ein Weltbild?! Ich bin 54, stehe täglich im eigenen Unternehmen meinen Mann und bin garantiert besser drauf, als so manche wesentlich jüngere Flachpfeife! Ihr habt sie doch nicht alle! Welche Generation sorgt denn hier dafür, dass noch Steuergelder fließen, die dann – ungewollt – in derartigen Schwachsinn fließen!?! Ich fühle mich DISKRIMINIERT! JAWOHL!
Angesichts dessen, wie sich diese Damen in Szene setzen, komme ich aus dem Fremdschämen gar nicht mehr raus.
Wie wäre es denn mal mit einem Verein namens und Inhalts wie :“People for Democracy“ ?
Alter schützt nicht vor Dummheit!
Die Omas sollten sich lieber fragen, wer ihnen ein menschenwürdiges Pflegeheim bezahlt im Bedarfsfall.– Die Grünen sicher nicht.
Oder gehören sie sowieso teilweise zur gut betuchten Klientel der Grünen?
Natürlich kann es der Seele schmeicheln, wenn sie von grünen jungen Klimaaktivisten umschmeichelt wird. Doch keine Oma sollte übersehen, was ansonsten so vor sich geht im Land und was Grüne damit zu tun haben.
Genau wie angenommen scheinen die Grünen indirekt zu versuchen,ihre Wählerstimmen wohl zu kaufen.
Aber es weiss ja keiner, wen die Omas wirklich wählen — oder müssen sie , wenn sie Geld kassieren, unter Aufsicht das Wahlkreuz setzen?
Ich hoffe die Omas begreifen schnell, daß sie nur als Wahlvolk generiert werden sollen.
Ich werde demnächst 60Jahre und ich denke meine Generation ist nicht so Klimaweichgespült wie die Kiddies von Gen. Z.
Seltsam eigentlich müssten diese Omas doch in ihren Leben schon etliche Heisse Sommer oder Extreme Winter (78/79) mitgemacht haben. Das sie immer noch auf das Klimageseier reinfallen, einfach Partei gesteuerte „nützliche Idioten“ das brauchen die Khmer.
Warum eigentlich immer nur Omas? Sind die Opas vernünftiger? Hat eigentlich mal jemand beobachtet wie sich der Geschlechteranteil bei den Klima Demos zusammensetzt?
Habeck und Co scheint wohl angesichts grottenschlechter Umfragewerte mehr als nur der Ar..auf Grundeis zu gehen wenn sie jetzt zu solchen Lächerlichkeiten greifen
Mal sehen wann eine ähnliche Hilflos Kampagne an Säuglinge gerichtet kommt
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