Hannover
„Abgesoffen“: Habeck instrumentalisiert Hochwasser im Saarland für Klima-Wahlkampf
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Hochwasser im Saarland für Angriffe auf CDU-Parteichef Friedrich Merz genutzt. Auf einer Wahlkampfrede in Hannover sagte er: „Sag das mal den Leuten im Saarland, die abgesoffen sind“.
Von
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bei einem Wahlkampfauftritt in Hannover die Überschwemmungen im Saarland politisch für seine Agenda eingespannt. In einem Video, das die Partei auf ihren Social-Media-Kanälen postete, sagte Habeck: „Da stellen sich dann die Vorsitzenden hin – Friedrich Merz, und sagen: Naja, die Welt wird schon nicht untergehen. Ja, sag das mal den Leuten im Saarland, die abgesoffen sind. Für die ist die Welt untergegangen – buchstäblich. Was für ein Hohn. Was für ein Zynismus.“
Die Partei selbst schreibt in ihrem Post: „Robert Habeck zu den Überschwemmungen im Saarland und Rheinland-Pfalz. Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen und ihren Familien. Außerdem danken wir den vielen Einsatzkräften, die Hilfe leisten und vielerorts Schlimmeres verhindert haben.“
Habeck spielte damit auf Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz an, der bereits im April 2023 gesagt hatte: „Es ist eben gerade nicht so, dass morgen die Welt untergeht. Wenn wir in den nächsten zehn Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg“. Merz hatte damit gemeint, dass die Regierung die Bevölkerung beim Klimaschutz nicht überfordern und weniger Tempo anmahnen solle, insbesondere im Hinblick auf die Heizungspläne von Robert Habeck.
Die Hochwassersituation im Saarland und den angrenzenden Regionen hat in den letzten Tagen zu schweren Überschwemmungen, Erdrutschen und erheblichen Schäden geführt. Das Ausmaß der Schäden ist bislang nicht genau bezifferbar, es gehe aber wohl „weit in den Millionenbereich hinein“, sagt Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD). Mit Absinken der Pegelstände wird langsam sichtbar, was das Hochwasser angerichtet hat: Massive Schäden an privatem Eigentum und an der Infrastruktur. Am Sonntag musste ein erster Todesfall vermeldet werden. Im Rahmen eines Einsatzes wurde eine 67-jährige Frau von einem Rettungswagen angefahren und verstarb noch am selben Abend.
Was für ein widerlicher Zyniker.
Doch! Es gibt eine Klimakatastrophe und sie ist menschengemacht! Ihr Name ist Robert Habeck.
Genau so was habe ich erwartet. Wir werden für dumm verkauft.
Hochwasser begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden. Schon beschrieben in der Bibel mit der Sintflut. Zahlreiche Hochwasser auch in Europa. Das erste überlieferte Hochwasser 792 in Österreich. Noch einige von zahlreichen: Hochwasser in Mitteleuropa 1501, „Thüringer Sintflut“ von 1613, Elbhochwasser 1845, Münchener Hochwasser 1899 etc.
1980 Gründung der Besserwisser und Alles- (und Nichts) könner Die Grünen. Seitdem geht nach jedem Hochwasser die Welt unter.
Habeck, für sie zum mitschreiben: Der Mensch kann das Klima nicht ändern. Wir können uns aber darauf einstellen. Wie schon seit ewigen Zeiten.
Es gibt keinen menschgemachten Klimawandel. Das Co2 ist übrigens lebensnotwendig. Außerdem folgt das Co2 der Temperatur und nicht umgekehrt. Etwa 96 % des Co2 ist nicht menschgemacht.
Aber es geht ja auch nicht um das Klima. Es geht um Befehl und Gehorsam. Wir sollen gefälligst gehorchen und ansonsten die Fresse halten.
Habeck, sie sind wirklich suboptimal. Schreiben Sie lieber Kinderbücher.
Was hab ich euch gesagt?
Natürlich wird das instrumentalisiert um von der immer schlimmeren „Klimakrise“ zu schwafeln. War doch klar.
Bei den ganzen Solarfeldern, Windkrafträdern und Rodungen von Wäldern kein Wunder das alles verödet, da ist Regen wirklich super auch wenn es ein wenig zuviel des guten auf einmal ist.
Die sollten nicht soviel Geoengineering Betreiben, vielleicht wirds dann auch mit dem Wetter wieder besser.