Grund sei „Rassismus und Pandemie“ – Psychologin verharmlost im RBB Silvesterkrawalle
Der RBB lädt zur Silvester-Bilanz die Psychologin Tanja Ries ein. Die meint, Randalierer hätten auch nur „Rassismus und Pandemie“ verarbeitet und statt Strafen, sollten man ihnen viel eher sagen: „Hey, du bist todsicher ein toller Mensch!“
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Hunderte Festnahmen, Angriffe auf Polizei und Feuerwehr und Dutzende Verletzte. Der Silvesterabend in Berlin hatte es in sich und dennoch ziehen Polizei und Feuerwehr insgesamt ein positives Fazit. Grund für den RBB, sich am Neujahrsabend der Aufarbeitung der vorherigen Nacht zu widmen.
Neben Bürgermeister Kai Wegner und Polizeipräsidentin Barbara Slowik, räumte der Sender auch der Psychologin Tanja Ries von „Gangway“, einem Verein für Straßensozialarbeit in der Hauptstadt, Raum ein, die Geschehnisse einzuordnen. Ries sieht in den Randalierern und Polizistenangreifern Jugendliche, die ihre Traumata aus Rassismus und Pandemie verarbeiten. Kritik wäre daher unangebracht.
„Von klein auf Diskriminierung erfahren“
Die viertelstündige Sendung, die einige der bildstarken und furchtbaren Szenen des Abends zeigt, die Ausschreitungen gegen der Polizei etwa, soll scheinbar nicht ohne die Einordnung der Beweggründe der Täter gezeigt werden. Denn nachdem Slowik und Wegner, sowie einige der befragten Bürger zu Wort kommen, die Polizei und die Feuerwehr für ihren Mut und Einsatz loben, die Randalierer kritisieren, folgt Tanja Ries und schlägt in eine ganz andere Richtung.
Ries beginnt direkt mit dem Verweis auf die Zeiten vor die Pandemie, in der die Ausschreitungen nicht so groß gewesen wären. Für sie ein Indiz, dass die Gewalt gegen Staat und Polizei nicht etwa aus ideologischen oder religiösen Motiven stammt, sondern aus den Folgen der Pandemie. „Das sind alles unsichere Zeiten“, sagt die Psychologin.
Als Ries vom Moderator Sascha Hingst mit einem Zitat des Berliner Bürgermeisters konfrontiert wird, der die volle Härte der Justiz forderte, kritisiert sie diesen Vorschlag: „Ich habe noch nicht erlebt, dass Menschen, die hart bestraft wurden, dadurch besser geworden sind.“
Weiter erklärte Ries: „Das kennen die Jugendlichen von klein auf, dass sie wegen ihrer Hautfarbe, wegen Migrationshintergrund oder was auch immer Diskriminierung erfahren.“ Aufgabe des Staates wäre es entsprechend, erstmal auf die Randalierer zuzugehen, die Hand auszustrecken, statt sie zu verurteilen, so Ries. Die Randalierer würden ihr ganzes Leben nur hören, sie wären falsch. Diesen Umgang müsse man ändern, Ries weiter. Man sollte viel eher sagen: „Hey, du bist todsicher ein toller Mensch!“.
Nun, wenn man psychologisch noch tiefer gräbt findet man garantiert noch ein paar intergenerationell Traumatisierte die heute die Polizei angreifen, weil ihre Ahnen bei der Türkenbelagerung Wiens oder in den Kriegen des Prinzen Eugen gefallen sind.
LOL! Das beste wäre, Reparationszahlungen an die Hinterbliebenen der Türkenkriege zu leisten. Als lebenslange, monatliche Rente. 1500 bis 2000 wäre ein akzeptabler Anfang.
Mit Almosen abspeißen?
1 500€ kriegen bei uns ja sogar schon 2 Rentner!
Ne ne, häng Mal noch zwei Nullen dran, dann stecken die vielleicht nicht mehr ganz so viele Kirchen an wie bisher.
Psssst! Nicht die Hampelmännchen und die feministische Trampolina auf dumme Gedanken bringen.
Was muß denn noch alles passieren, damit solche Menschen aufwachen?! Wahnsinn, da brennt die halbe Stadt, aber es ist ja alles nicht so schlimm. Und nach wenigen Jahren nennen es die linksgrünen Gutmenschen dann eine Tradition!
Diese Frau weiß sehr genau….
Mit „todsicher“ hat sie die richtige Vokabel getroffen. Der Rest ist Blödsinn.
Diskrimiert aufgrund ihrer Hautfarbe… wo lebt und arbeitet diese Frau bitte?!
Wenn hier jemand diskriminiert wird, dann Steuerzahler! Wir müssen Leute versorgen, die keinen Streich tun, teilweise über zahlreiche Identitäten verfügen, uns, unsere Kultur (die es, so manche Idioten, es gar nicht gebe), unseren Rechtsstaat verachten… aber DIE werden diskriminiert?!
Diese Dame soll, wenn sie so großherzig ist, mal ein paar Migranten bei sich zu Hause aufnehmen. Sie wird in kürzester Zeit feststellen, dass dies NICHT gut enden wird.
Ich kenne viele Ausländer, die sich hervorragend integriert haben, hart arbeiten, Steuern zahlen und einen echten Gewinn für dieses Land darstellen. Meine Frau ist nur ein Beispiel.
Was aufhören muss, ist das hemmungslose Verwöhnen von Migranten, die noch nicht einmal ihre Identität nachweisen müssen — damit wird Sozialbeschiss Tür und Tor geöffnet, á la, „zehn Aliase“. WARUM WOHL?! Zehn mal „Bürgergeld“ (sic!!) — ORDENTLICH Asche!!
Diese gut-menschlichen Schönredner sind fast gefährlicher als die randalierende Klientel. Solche Äußerungen werden als das verstanden, was sie sind: Ein Ausdruck von Schwäche und eine Aufforderung zum Weitermachen. Die Randale hat nichts mit Rassismus oder einer ‚Pandemie‘ zu tun. Das ist eine klare Machtdemonstration. ‚Wir sind jetzt die neuen Herren und ihr könnt nichts dagegen tun‘. Immer noch gibt es die sozial-romantischen Träumer die die Wahrheit nicht sehen wollen. Sie können und wollen ihr Weltbild nicht korrigieren, egal was passiert.
Die Realität definiert sich nicht über bösen Rassismus (warum sind die alles so scharf darauf, hierherzukommen und zu bleiben?), sondern über Schwurblerinnen wie diese, die den Tätern alles nachsehen und durchgehen lassen: „Beteilige dich ruhig an einer Gruppenvergewaltigung einer Minderjährigen, wir haben ganz viel Verständnis für dich!“
Wer von solchen Spinnereien überzeugt ist, wird am Problem der Gewalttaten nichts verändern. Ihr Klientel verachtet uns und diese Psychologin.
Ich vermute, dass sie in der Silvesternacht nicht vor Ort bei den rassistisch Traumatisierten war, um ihnen zu versichern, wie supertoll sie wären…
In ihrer Rot-Grünen Blase sind immer die Deutschen Schuld. Ich kennen viele Migranten, die diese Randalierer verurteilen und ihren Weg gegangen sind mit Schule, Studium, gute Arbeit oder ein/e gute/r Facharbeiter/in sind. Was ist denn mit den links-autonomen Randalierern in Leipzig-Connewitz? Sind die auch wegen Rassismus und Pandemie traumatisiert?
Ich habe über 20 Jahre bei diesem Träger gearbeitet . Tanja Ries ist keine Psychologin, sondern Künstlerin, die seit vielen Jahren auf Honorarbasis für die verschiedensten Projekte, bezahlt wird. Sie vertritt eine politisch genehme Meinung, die von den Mitarbeitern nicht mitgetragen wird. Gangway e.V. ist ein Träger, welcher fast ausschließlich über öffentliche Mittel finanziert wird und seiner ursprünglichen Intention schon lange nicht mehr gerecht werden kann (Jugendgruppen auf den Straßen sind heute nicht mehr erreichbar). „Wessen Lied ich sing“…
R udel
B ums
B erlin
Das öffentlich rechtlose Gesindel ist nicht ernst zu nehmen..
Für genügend Geld labern viele ihren Müll in den Medien! Hier ist es nichts anderes!
Also ist ganz Deutschland ein Theraphie Zentrum für die ganze Welt und die Bevölkerung Objekte,an denen man sich nach belieben vergehen kann.Hauptsache,den armen Traumatisierten geht es nacher besser.
Sieht so eine Psychologin des Vertrauens aus? … Ich habe eher den Eindruck, sie baucht selber eine.
Früher gab es mal einen Spruch: Die Meisten studieren Psycholgie um sich selbst zu therapieren.
Was wohl Wenige wissen, früher war Psycholgie keine anerkannte Wissenschaft. Erst in neuerer Zeit wurde es eine sog. Wissenschaft. So wie z.B. Genderstudies.
„Diese Jugendlichen“ (welche Jugendlichen? Ich habe auf den Fotos und Videos sehr viele Männer gesehen) haben, sofern sie in deutsche Schulen und Kindergärten gingen, von klein auf erlebt, dass man mit deutschen Lehrern und deutschen Schülern machen kann, was man will, und das tun sie nun als Erwachsene genau so weiter. Und siehe da: wieder finden sich Sozialarbeiter und Psychologen, die alles „verstehen“ und „entschuldigen“ können.
Von „klein auf“ diskriminiert? Woher weiss die das denn? Viele waren doch sicher damals noch gar nicht in Deutschland.
Selbst vor Psychologen und * innen muss man sich inzwischen in acht nehmen, es könnte sein dass sie selbst was an der Klatsche haben
Ihr wisst was ich hier nicht sagen darf…
Die Psychologin Tanja Ries meint nachdem sie vergewohltätigt wurde: Randalierer hätten auch nur „Rassismus und Pandemie“ verarbeitet und statt Strafen, sollten man ihnen viel eher sagen: „Hey, du bist todsicher ein toller Mensch!“
Also wer eine Korrelation findet, darf sich eine Kausalität basteln. Vor der „Pandemie“ gab es weniger Randale, also kommt die Randale wegen der „Pandemie“. Man muss Geschwätzwissenschaft studieren für solche Hirndiarrhöe.
Na dann mal eine von mir: Die AfD wurde 2013 gegründet, und seitdem wuchs der Einwanderungsdruck, bis er 2015 geradezu alle Grenzen sprengte. Also ist die AfD international so anerkannt und beliebt, dass Millionen Menschen nur deshalb nach Deutschland strömen, um endlich im gleichen Land wie die AfD zu leben. Wenn die AfD verboten würde wäre das tiefster Rassismus und würde Deutschland international ächten…
Ist Frau Ries überhaupt eine berufserfahrene (studierte) Psychologin? Im Web erscheint sie als Künstlerin, Moderatorin, Speakerin. Die Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg präsentiert sie eher als Sozialarbeiterin.
Wenn Frau Ries in den Randalierern und Polizistenangreifern Jugendliche sieht, die ihre Traumata aus Rassismus und Pandemie verarbeiten, sehe ich nur die selben aufsässigen
Jugendbanden die uns den Urlaub in Nordafrika oder Südfrankreich vermiesten.
Dabei zeigte die volle Härte der fast allgegenwärtigen Polizei der Nordafrikaner noch die beste Wirkung, die Jungs zu bessern.
Diskriminierungserfahrungen:
Einwanderung von D nach Ö mit 10 Jahren. Prügeldrohungen im Dorf, Prügel in einer anderen Stadt.
Masterstudium Elektrotechnik? Nein, Bachelor FH, du bist minderwertig.
Du bewirbst dich bei den Stadtwerken weil du einen Schwarzen Studienkollegen geholfen hast der dort arbeitet und die Fähigkeiten die du hast in der Abteilung fehlen. Sie brauchen dich nicht, weil weiß, männlich und Migrationshintergrunz nur D.
Ja. OK, es gibt Hürden und Diskriminierung da und dort.
Habe ich deswegen randaliert und Gesetze gebrochen? Nein, ich habe eben wo anders meinen Master gemacht, mich wo anders beworben und den hürdenreichen Weg eben angenommen. Ich zahle meine Steuern, also Strafe für Arbeit, insofern muss ich ganz schön kriminell sein.
Kann es sein, dass sie Bildungseinrichtungen besuchte, die weit unterhalb des deutschen Pisa-Niveaus rangieren? Und wenn sie es ernst meint, warum hat sie es den missverstandenen Jungs nicht direkt in der Silvesternacht vor Ort gesagt?
Ein Großteil der Randalierer ist in arabischen oder afrikanischen Heimatländern aufgewachsen und als Jugendlicher oder jünger Erwachsener hierhergekommen.
Damit wäre der „Rassismus von klein auf“ schonmal als Bullshit entlarvt.
Aber sie sind nicht nur dort aufgewachsen sondern auch „sozialisiert“ – und genau DAS ist das Schlimme:
Sozialisiert in einer dümmlich-religiösen Gewaltkultur, die sie hierher mitbringen und ungezügelt ausleben!
WIR HABEN NICHT DIE OPFER DER ZUSTÄNDE IN DEREN HERKUNFTSLÄNDER HIERHERGEHOLT, WIR HABEN DIE URSACHE HIERHERGEHOLT!
Bei welcher Universität will diese Dame denn angeblich studiert haben um auf so einen Unfug zu kommen? Fernuniversität bei PeterPan oder doch ein Intensivstudium bei Papa-Schlumpf?
Was die Dame da sagte ist kein Teil der Psychologie sondern ist offenkundig Teil ihres verblendeten idiologischen Weltbilds.