Anderthalb Millionen Euro: Die Herkunft von Spenden in dieser Höhe verschweigt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Auf Apollo-News-Anfrage möchte der Verein nicht ausschließen, dass diese Zuwendungen von Unternehmen kommen, die von der Arbeit der (rechtlich gemeinnützigen) Umwelthilfe direkt wirtschaftlich profitieren. „Ob irgendjemand Sonstiges von unserer Arbeit profitiert oder nicht, können wir nicht beurteilen“, so die Deutsche Umwelthilfe. Auf Anfrage erklärte man lediglich, dass die Gelder weder von Unternehmen aus der Energie- noch aus der Automobilbranche stammten. „Es profitieren Natur, Umwelt und Verbraucher*innen“ von der Arbeit der Umwelthilfe heißt es abstrakt.
Warum die Deutsche Umwelthilfe Spendengelder in Millionenhöhe nicht angibt, bleibt dubios. Gegenüber Table Media räumte man ein damit gegen gesetzliche Verpflichtungen verstoßen zu haben. Ausgewiesen wird von der DUH lediglich, ob es sich bei dem Spender um eine juristische oder natürliche Person bzw. Institution handelt. Gegenüber Table Media erklärte die DUH man sei „nicht dazu berechtigt“, die Herkunft der Spendengelder offenzulegen, da die Geber anonym bleiben wollten.
Schon seit 1975 existiert die Deutsche Umwelthilfe. Wirklich relevant wurde sie aber erst in den 2000er Jahren. Der Aufstieg der Organisation ist eng mit dem Wirken der Grünen verknüpft. 2004 wurde der Verein auf Betreiben des damaligen Bundesumweltministers Jürgen Trittin als gemeinnützig anerkannt. Seitdem kann sie steuerbegünstigt Spenden kassieren und ist zudem klageberechtigt.
Die Organisation finanziert sich zu einem großen Teil über Spendengelder. Im Jahr 2021 erhielt die Deutsche Umwelthilfe Spenden und Schenkungen in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Ein anderer wesentlicher Teil ihrer Einnahmen stammt aus Abmahnwellen, mit denen vor allem mittelständische Autohäuser überzogen werden. 5 der rund 100 Vereinsmitarbeiter sind einzig und allein dafür zuständig das Internet nach abmahnbaren Unternehmen zu durchforsten. Für die Organisation ist dieses Vorgehen äußerst lukrativ. Im Jahresbericht 2023 der Deutschen Umwelthilfe wurde vermerkt, dass im Jahr 2022 genau 3.123.317 Euro durch die „Ökologische Marktüberwachung“ eingenommen wurden.
Die Umwelthilfe produziert Skandale am laufenden Band
Das Finanzgebaren des Vereins sorgt bereits seit Jahren für Fassungslosigkeit. So unterstützte etwa Toyota die Deutsche Umwelthilfe von 1998 bis 2019. Brisant hieran ist, dass die Deutsche Umwelthilfe eine massive Klagewelle gegen die Hersteller von Diesel-Fahrzeugen losgetreten hatte, da deren Fahrzeuge Grenzwerte überschritten haben sollen. Diesel-betriebene Wagen werden jedoch insbesondere von deutschen Automobilkonzern hergestellt. Toyota produziert hingegen ganz überwiegend Benziner. Im Gegensatz zur deutschen Konkurrenz wurden sie kaum durch die Klagen der DUH beeinträchtigt.
Erst vor rund einem Monat wurde bekannt, dass die Deutsche Umwelthilfe für eine Millionensumme mit der Gas-Lobby zusammenarbeiten wollte. Im Jahr 2016 bot man eine auf drei Jahre angelegte Kampagne für fossiles Gas als Brennstoff in Autos an. Erdgas Info gehörte zu dem Verein Erdgas Mobil, der sich inzwischen in Zukunft Gas umbenannt. Der Verein bezeichnet sich selbst als die „Stimme der Gas- und Wasserstoffwirtschaft“. Der Verband wird insgesamt von rund 130 Unternehmen der Branche getragen.
Nach Dokumenten, die Table Media vorliegen, sollte die Kampagne „Saubere Luft durch saubere Antriebe“ genannt werden. 2,1 Millionen Euro wollte die Deutsche Umwelthilfe hiermit einstreichen. Der Lobbyverband Erdgas Info lehnte das Angebot schlussendlich jedoch ab.
Dem Angebot der Umweltschutzorganisation sollen persönliche Verhandlungen vorausgegangen sein. Auf Seiten der DUH wurden diese von Geschäftsführer Jürgen Resch geführt. Resch ist – ebenso wie DUH-Co-Geschäftsführer Sascha Müller-Kenner – Grünen-Mitglied. Nach Recherchen des Spiegels von 2007 ist Resch zudem Inhaber der schwarzen Lufthansa Vielflieger-Karte, welche nur an Personen ausgegeben wird, die besonders viele Flugmeilen zurücklegen. Gerade einmal 3000 Personen sollen über diese Karte verfügen.
DUH-Vorsitzender wirft Automobilindustrie „tausendfachen Totschlag“ vor
Das hindert Resch aber nicht daran, heftig gegen die Automobilindustrie zu wettern. Die Luftverschmutzung durch Stickoxide bezeichnete er als „tausendfachen Totschlag“. Zudem wirft er der Automobilbranche vor, eine „kriminell agierende Industrie“ zu sein, „die seit Jahren nicht belangt wird“.
Bezüglich der Luftgrenzwerte hat Resch erst kürzlich wieder nachgelegt. Ab dem Jahr 2030 sind neue Grenzwerte für spezifische Luftschadstoffe geplant. Hierauf haben sich kürzlich der Rat der Europäischen Union, das Europäische Parlament und die Europäische Kommission geeinigt. Da die EU von den Vorschlägen der WHO abwich und die Luftgrenzwerte weniger stark verschärft werden sollen, kritisierte Resch das Gesetzesvorhaben scharf.
Demnach sei „die Gesundheit der EU-Bürgerinnen und -Bürger bei den Verhandlungen dem Diktat der Industrieinteressen zum Opfer gefallen“. Außerdem nehme die Bundesregierung mit dieser Einigung „hunderttausende vorzeitige Todesfälle in Kauf“. Doch auch schon die bis 2030 vorgeschriebenen Grenzwerte werden aktuell an den meisten Messtationen deutlich überschritten. Ab 2030 könnte also wieder eine massive Klagewelle durch die DUH und die Ausrufung von Fahrverboten auf bestimmten Strecken anstehen.
2018 wurde etwa aus Reihen der CDU gefordert, der Deutschen Umwelthilfe die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Passiert ist jedoch bis heute nichts. Für die Organisation hätte der Entzug einschneidende Folgen. Zum einen könnten Spenden an die DUH nicht mehr steuerlich abgesetzt werden. Zum anderen würde man die Klagefähigkeit verlieren. Auch auf diese Weise würden hohe Einnahmen wegfallen. Doch passiert ist seitdem nichts. Im Gegenteil: Die Ampel arbeitet fleißig an der weiteren Privilegierung der DUH.
Ampel lockert Transparenzvorschriften für Umweltverbände
2022 trat ein bundesweites Lobbyregister in Kraft. Seitdem sind Organisationen und Verbände – unter gewissen Bedingungen – verpflichtet auszuweisen, aus welcher Herkunft sie Spendengelder erhielten. Über Jahre kämpften allen voran die SPD und die Grünen für die Einführung dieses Lobbyregisters. Noch in der Großen Koalition wurde dieses dann nach einem Aktien-Skandal um Phillip Amthor (CDU) auf den Weg gebracht. Die Ampel hat inzwischen eine Reform des entsprechenden Gesetzes auf den Weg gebracht.
In der Reform sind viele Verschärfungen enthalten. Beispielsweise wird nun verlangt, dass offengelegt wird, ob ein Lobbyist maßgeblich an der Formulierung eines Gesetzes beteiligt war. Des Weiteren wird die Möglichkeit, Finanzangaben zu verweigern, abgeschafft. Allerdings gibt es Ausnahmen: Kirchen und Gewerkschaften sind auch weiterhin nicht verpflichtet, sich im Lobbyregister einzutragen. Hierfür soll sich insbesondere das Kanzleramt und das SPD-geführte Innenministerium eingesetzt haben.
Außerdem dürften ausgerechnet Organisationen und Verbände die beiden Parteien inhaltlich nahe stehen, von den Transparenzregelungen künftig großzügig ausgenommen werden. So sollen Großspenden erst dann angegeben werden müssen, wenn die Zuwendung 10.000 Euro und zehn Prozent der gesamten Spendenaufkommens in einem Jahr übersteigt. Profitieren dürften hiervon insbesondere Umweltorganisationen wie Greenpeace oder auch die Deutsche Umwelthilfe.
Definition Postdemokratie:
Jacques Rancière; „… eine Form des Verfalls der Demokratie, wie sie in westlichen Gesellschaften vorzufinden sei. Geblieben sei nur noch eine formelle Demokratie ohne Demos. In einer solchen Demokratie sei der Raum, in dem es früher politische Auseinandersetzungen gegeben habe, restlos verwaltet und von wissenschaftlicher Erkenntnis, ökonomischer Notwendigkeit und rechtlicher Regelung ausgefüllt.“
Colin Crouch: „ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden […], in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben. Die Mehrheit der Bürger spielt dabei eine passive, schweigende, ja sogar apathische Rolle, sie reagieren nur auf die Signale, die man ihnen gibt.“
Wikipedia.
Das die DUH ein grüner Abzock-Verein ist, war mir schon immer klar…
Keine Regierung oder Partei hat jemals einen Verein, NGO oder Personengruppe unterstützt, die gegensätzliche Parteiinteressen vertritt.
Jetzt bin ich verwirrt. Die machen das gar nicht, weil sie gute Menschen sind und die Welt retten wollen?
die duh ist aehnlich bezahlten aktivistengruppen ein langer arm der regierung , der auf unkonventionelle weise die regierung bei der gewollten umsetzung der sdg unterstuetzt.
daher werden die quellen der finanzierung nie versiegen.
2017 hatte sie einnahmen von 8,2 mill euro, ein ganz nettes suemmchen.
wird nicht weniger geworden sein.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/faktencheck-wie-serioes-ist-die-deutsche-umwelthilfe/23937452.html#:~:text=Wie%20finanziert%20sich%20die%20DUH%3F&text=%C3%9Cber%2080%20Prozent%20der%20Gesamteinnahmen,einem%20Drittel%20von%20privaten%20Stiftungen.
Alleine der Name dieses Abmahnvereins ist anmaßend!
Es wird professionell seit Jahrzehnten geworben um Spenden, Patenschaften, Mitglieder, Testamente zugunsten des Vereins.
Nach Abmahnungen für zehntausende Autohändler z.B. wg. Preisauszeichnungen, Aushängen im Geschäft, hat man sich recht schnell auf das „Grüne“ Geschäftsmodell konzentriert.
Sie machen das gut, aber einen Skandal unter den Teppich kehren, wird auch diesen Verantwortlichen nicht gelingen.
Freunde unter sich.
Ha – ha – ha – ha na ? Schon gemerkt ?
Auf Betreiben vom Trittin als “ Gemeinnützig “ anerkannt .
War das nicht der, der meinte , Umstieg auf Erneuerbare kostet nicht mehr als ne Kugel Eis ?
Reingefallen !!!! Ääääätsch . . . . .
Hat sich eigentlich noch nie jemand gewundert warum die Gasspeicher IMMER voll sind ?
Und der Strom ( trotz Tausender Eingriffe um ihn stabil zu halten ) so toll funktioniert ?
RICHTIG ! Es wurde ein Kampfgenosse installiert !!
Klaus Müller Präsident der Bundesnetzagentur .
Ich darf mal Benedikt Lux ( Grüne ) aus Berlin zitieren :
Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.
Zitat Ende .
Noch Fragen Kienzle ?
ICH würde es eher mit FJS halten 😉
Alles Nazis oder was ? :
https://politikstube.com/in-oberbayern-brodelt-es-buerger-aufstand-gegen-die-ampel/
Warum gehen die „Nazis“ nicht in ganz Deutschland auf die Strassen ?
Schüttelt die Totschlagkeule ab !
Tretet aus dem Schatten des Damoklesschwertes !
Erhebt Euch für die Zukunft eurer Kinder !
Ich halte nichts von Facebook und Co. und habe nur einen Account, um Tierschutzprojekte zu verbreiten. Aber eine bestimmte Seite besuche ich dann doch regelmäßig: „Stoppt die Deutsche Umwelthilfe“. Reinschauen lohnt sich, dafür muss man auch nicht bei Facebook „Mitglied“ sein. Die oft scharfen, teils ironischen Kommentare tun einem in der Seele gut!
Die Grüne Krankheit in Deutschland ist das Urgestein für Lug und Betrug! Es wird nur noch für Lobbys in die Taschen der Bürger gegriffen! Was hier für Klima abgegriffen wird dient nur Kranken Clans wie dem WEF und der Kriegsvorbereitung für die Nato! Der Rest der Gelder wird gegen die Steuerzahlenden Bürger eingesetzt.
Mit der Aussage, die Spender wollten anonym bleiben, kann man wunderbar ein kriminelles Geldwäschesystem betreiben. Institutionen, die wie die DUH für sich Gemeinnützigkeit beanspruchen, müssen hinsichtlich ihrer Finanzierung komplett transparent sein. Ansonsten liegt der Verdacht nahe, dass es sich um kriminelle Vereinigungen handelt!
Man ersetze wo immer thematisch möglich das Wort Klima mit dem Wort Korruption und staune, wie oft es „matchen“ kann.
Welchen Nachweis gibt es eigentlich das diese UMWELTHILFE ??? auch Umwelthilfe betreibt…mir kommt es so vor als wenn das reine so genannte Schattenwirtschaft ist .Also ich habe noch nie erlebt und gesehen das diese UMWELTHILFE !!! irgend ein Projekt gemacht hat was nachweislich einen positiven Effekt auf die Umwelt hat oder hatte.
Da kann man sich die Zeiten zurückwünschen, als die nur auf Telefonkarten geworben haben.
Die mangelnde Tranparenz zu den privaten Spendern gibt es auch bei Correktiv. Meines Erachtens werden hier die Gesetze nicht ausreichend angewendet oder sind nicht scharf genug formuliert. Wer eine Gemeinnützigkeit für sich beansprucht und dessen Spender Steuergeld einbehalten, der muss die Herkunft von jedem einzelnen Cent für jedermann einsehbar offen legen. Wird das nicht getan, dann muss die Gemeinnützigkeit aberkannt werden. Nur so bekommt man das Problem in den Griff.
In einem Rechtsstaat wäre es solch eine Klitsche, die mittels terror:
(Der Terror (lateinischterror„Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. Laut Resolution 1566 des UN-Sicherheitsrates sind „terroristische Handlungen solche, die mit Tötungs- oder schwerer Körperverletzungsabsicht oder zur Geiselnahme und mit dem Zweck begangen werden, einen Zustand des Schreckens hervorzurufen, eine Bevölkerung einzuschüchtern…)
die gesamte Gesellschaft in Geiselhaft nimmt, verboten!!!
Ein probates Mittel wäre die Aberkennung der Gemeinnützigkeit, dann müssten die dem Finanzamt sofort Rede und Antwort stehen!.
Solche „Abzockgebilde“ werden sogar noch mit Steuermitteln, also Bürgergeld versorgt um ihr schändliches Treiben zu bewerkstelligen,Pfui Deibel!!.
Schon der Name deutsche Umwelthilfe ist eine Frechheit, denn eigentlich helfen die nur ihrem Geldbeutel und den linken Interressen ihrer Anhänger.
Also weg mit diesen Taugenichtsen!.
Wenn die DUH schon nicht über die Spender plaudern möchte –
was ja irgendwie verständlich und nachvollziehbar ist, denn wer
verrät schon gerne beste Freunde? -, dann könnte man uns doch
wenigstens sagen, wieviel Millionen Menschen bisher durch die
Aktivitäten dieses Vereins gerettet werden konnten. Wertvolle
Tips, wie man eindrucksvolle Zahlen generiert, kann sich der Herr
Resch bestimmt bei Herrn Drosten abholen. Halten wir also fest:
Bei der DUH werden Sie geholfen.
„Gegenüber Table Media erklärte die DUH man sei ’nicht dazu berechtigt‘, die Herkunft der Spendengelder offenzulegen, da die Geber anonym bleiben wollten.“
Falls hier eine Gesetzteslücke existieren sollte, wäre es Zeit diese zu schließen. Meiner Meinung nach sollte die Annahme anonymer Spenden gesetzlich untersagt werden. Es wird zwar weiterhin Möglichkeiten geben, die originale Herkunft von Spenden zu verschleiern, aber dann hätte unsere Vierte Gewalt zumindest die Möglichkeit (und auch die Pflicht) hier investigativ tätig zu werden.
Einen Bärendienst hat hier übrigens Kohl geliefert, da er sich partout weigerte die Herkunft von Spendengelder zu nennen. Menschlich kann ich dies durchaus nachvollziehen („Ehrenwort“), aber mit dieser Haltung hat er Organisationen wie der DUH die moralische Rechtfertigung für ihr Verhalten geliefert.
Über die Doppelmoral eines Jürgen Reschs wurde im Artikel eigentlich alles notwendige gesagt.
Ein Problem wird im Text und den Kommentaren nicht angesprochen: Das ist das sog. „Verbandsklagerecht“ das im Umweltschutzrecht verankert wurde. Dies war seinerzeit zu Beginn des gesetzlichen Umweltschutzes mit Emmissions- und Immissionsgrenzwerten eine gutgemeinte Initiative. Diese ist jedoch seit Jahren durch die Trias „“Politik-Umweltministerium-DUH“ pervertiert worden. Die DUH wurde von den Grünen Paten Trittin und Staatssekretät Flasbarth als außerparlamentarische Speerspitze für ideologisierte Umweltpolitik instrumentalisiert. Das muss gestoppt werden. Der DUH ist das Verbandsklagerecht zu entziehen bzw. dieses ist grundsätzlich zu überarbeiten.