Max Lucks
Grünen-Politiker schlägt Alarm und warnt vor islamistischer Unterwanderung der Linken
Der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen, Max Lucks, attestiert der Linken in Deutschland ein „Problem mit Islamismus“. Das Problem sieht er etwa beim Umgang mit dem Mullah-Regime.

Der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Max Lucks, hat in einem Interview mit der Berliner Zeitung seine Besorgnis über die linke Nähe zum Islamismus geäußert. „Ich glaube, die linke Bewegung hat ein Problem mit Islamismus – und übrigens auch mit Antisemitismus. Es hat mich schockiert, dass Leute auf dieser Demonstration Symbole des Mullah-Regimes gezeigt haben, während dort eine ganze Bevölkerung brutal von einem menschen- und ganz besonders frauenverachtenden Regime unterdrückt wird“, so Lucks.
Vergangene Woche hatten 15.000 Menschen in Berlin angeblich für die Menschen im Gazastreifen protestiert. Auf der Demonstration kam es dann aber auch schnell zu Gewalt und Solidarisierung mit Terroristen. Drei Polizisten wurden auf der israelfeindlichen Demonstration verletzt. Neben Palästina-Flaggen zeigten die Teilnehmer auch Flaggen der Taliban und des islamistischen iranischen Regimes. Mit dabei: viele Vertreter der politischen Linken.
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Lucks sieht das Thema Gaza als Treiber antisemitischer und pro-islamistischer Tendenzen im linken Lager: „Nehmen wir das Beispiel Gaza. Ich habe nach meiner letzten Rede im Bundestag einen unglaublichen Shitstorm aus dem islamistischen Lager bekommen. Nicht obwohl, sondern weil ich die rechtsextreme Regierung von Benjamin Netanyahu hart kritisiert habe. Das islamistische Lager scheint regelrecht Angst vor solchen Stimmen im Diskurs zu haben, die Israel als Demokratie bezeichnen und sich an die Seite der Netanyahu-kritischen Stimmen in dieser Demokratie stellen“, erklärt Lucks.
Er habe nach seiner Rede konkrete Gewaltandrohungen erhalten, so Lucks weiter. Unter anderem mache man ihn für angebliche Kriegsverbrechen der israelischen Armee mitverantwortlich.
Als Grüner habe er Angst vor den islamistischen Tendenzen in der Linken, erklärt Lucks weiter. „Diese Anschlussfähigkeit ist etwas, was mir ernsthaft Angst macht“, so Lucks. Die Linke sei für ihn „eine befreundete Partei“. „Aber wenn ich sehe, dass ein Landesvorstandsmitglied der Linken zurücktreten muss, weil es gegen Antisemitismus arbeitet, oder dass auf einem Parteitag unter Beifall Israel als genozidaler Apartheidstaat bezeichnet wird, dann macht mir das ernsthafte Sorgen. Ich befürchte, dass es einige Politikerinnen und Politiker gibt, die von dieser islamistischen Tendenz in der Gesellschaft profitieren wollen“, so Lucks weiter. Dadurch würden die Linken auch zum grassierenden Antisemitismus in Deutschland beitragen: „Es ist unerträglich, dass jüdische Studierende sich in diesem Land nicht mehr sicher fühlen. Leider tragen auch einige in der Linksfraktion zu diesem Klima bei“, so Lucks.
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Die Unterwanderung des gesamten Politisches Apparats ist doch schon in vollem Gange. Islamwochen an den Universitäten, halales Frühstück in Kitas und die Duldung von antisemitischen Veranstaltungen öffnen doch der Unterwanderung Tür und Tor.
Ja, da fragt man sich, ob der Herr Lucks die letzten 10 Jahre im Koma war.
Was soll man dazu sagen? Ihr habt doch damit angefangen, vor Jahrzehnten!
Wenn diese Leute das vollumfänglich begreifen würden, könnten sie nicht mehr „Grüne“ sein. Also wird es nicht passieren.
Bitte erläutern Sie näher, was
Sie meinen, damit es auch jeder
versteht. Besten Dank im voraus.
Warum muss man den Kommentar erläutern? Ich verstehe in im Kontext sehr gut.
Was ist daran so schwer zu verstehen? Es waren und sind die Grünen und Linken mit ihrer Glorifizierung der aggressiven „Religion des Friedens“, der sich weiter ausbreiten wird. Diese Entwicklung ist sehr bedenklich. Glauben die Linken und Grünen wirklich, die Moslems bedanken sich bei den Linken und Grünen für die Hilfe? Ja, aber anders als die Grünen und Linken glauben! Schaut euch um in Afghanistan, Syrien und in all die islamischen Länder, welchen Stellenwert Frauen und Ungläubige haben!
Herr Lucks, nicht vergessen auch vor der eigenen Haustüre zu kehren!
Da kehrt ein Linker mal tatsächlich vor der eigenen Haustüre, und Sie kriegen’s noch nicht einmal mit.
Und Sie haben nicht mal mitbekommen das Lucks von der grünen Partei ist ?
Auch wenn die Grünen ebenfalls eine linksgerichtete Partei ist, in der es nicht viel anders aussieht, geht es in diesem Fall nur um die Parteizugehörigkeit – und das ist nun mal nicht die Linke Partei!
Der Mann ist von den Grünen! Die sind doch selbst die ,von allen möglichen Unsinn, unterwanderte Partei!
Die AKW sind aus, jetzt könnte er sich um die Umwelt kümmern.
Ach, auch schon aufgewacht. Aber das Problem sehe ich auch bei anderen Altparteien.
Ich glaube bei den Grünen gibt’s mehr muslimische Wähler als bei der Linken.
Ich meine, ich hätte mal gelesen, dass muslimische Wähler die schon länger im Lande leben, eher der AfD und der CDU/CSU zugeneigt sind.
Sollte ich mich irren, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Bin total überrascht— ich vermutete, dass auch die Grünen ein Problem mit Islamismus haben.
Ist dem nicht so?
„Rudi Dutschke, zentrale Figur der Studentenbewegung der 1960er Jahre, trug oft eine Kufiya.
Die Kufiya wurde in dieser Zeit von vielen Studenten als Symbol für Solidarität mit dem palästinensischen Befreiungskampf und als Zeichen gegen den Imperialismus getragen.
Dutschke selbst sah die Kufiya als ein Symbol für Widerstand und Solidarität mit unterdrückten Völkern…“
Google-KI, Foto online fand ich keines.
Ab Anfang der 1970er trifft es jedenfalls
für die Maoisten in Deutschland zu.
Das war z.T. auch jugendliche Verwirrung.
Würde Rudi Dutschke heute noch leben, er würde sich zu vielem heute sicher ganz anders äußern.
Sein Leben wäre durch viele Jahre Lehrtätigkeit an der Universität von Aarhus (Dänemark) geprägt und durch die friedliche Revolution in der DDR, den Zerfall der Sowjetunion und die Demokratisierung des Ostblocks.
All das wäre an ihm ganz sicher nicht spurlos vvorbeigegangen.
Ich erinnere mich gut an ein Zitat aus den Lebenserinnerungen von Gretchen Dutschke:
Rudi soll nach einiger Zeit in Dänemark über sein Gastgeberland gesagt haben: „Dieses Land braucht keine Revolution.“
Dänemark war damals überaus egalitär, liberal und tolerant – und zugleich ein fast vollständig homogenes Land mit starkem Patriotismus.
Ich bin in Dutschkes alter . Das war noch ein Typ . Damals ein Beispiel für uns alle. Aber na ja Zeiten ändern sich.
Hat nicht diese Partei erst die Islamisten unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ins Land geholt? Das klingt ein wenig nach „haltet den Dieb“.
Wie schaut’s mit Ihren Pali-Tuch-tragenden Grünnlinngen aus?
IMHO ist das Pali-Tuch ein Symbol für Terrorismus, seit Olympia 1972!
Wen sprechen Sie mit „Ihren“ an?
Oder meinen Sie „ihren“?
Sie selbst könnten damit gemeint sein.
Wenn man nichts entgegnen kann geilt man sich an der Rechtschreibung auf. 100 Punkte, bei 101 wäre eine Waschmaschine der Preis gewesen.
Das Bübchen weiß genau Bescheid…. 🙂
»Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie!«“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 7)
Witzig, wie schnell Grüne zum Goldstandard für Rechts werden können. 🤣
Eine erstaunliche Erkenntnis. Er muss bei solchen Aussagen nur aufpassen, dass die neuen grünlinken Damen in nicht aus der Partei ausschließen werden.
Das hat er gut erkannt. Viele haben sich leider zu „nützlichen Idioten“ gemacht. Mal sehen, ob er für diese wichtigen Aussagen den nächsten Shitstorm erntet.
Ein Grüner sieht die Felle schwimmen. Er sollte mal die arbeitenden Menschen mit Migrationshintergrund in Duisburg Bruckhausen oder Marxloh befragen, welche Partei sie wählen oder wählen würden, wenn sie wahlberechtigt wären. Es würde den Grünen und Grüninnen die Augen öffnen.
Hetzt nicht alle gegen ihn! Er sagt die Wahrheit.
Nein, er sagt nur die halbe Wahrheit. In seiner eigenen Partei ist ihm diesbezüglich noch gar nichts aufgefallen. Es ist das alte „guck mal da hinten, die anderen…“.
Ach ne. Ganz was neues. Die RAF hatte doch schon bei der PLO trainiert. Und die deutsche, kommunistische, APO, aus der auch die Partei der Grünen hervorging, hatte engste Beziehungen zu dieser Gruppe.
Wer sich erinnert: es waren nicht die Anhänger Khomeinis, die den Shah weggeputscht haben. Es waren die Linken. Erst als diese Schwierigkeiten hatten eine stabile Regierung zu bilden, kamen die Islamisten an die Macht. Und da sind sie im Iran bis heute.
Dennoch singt die Linke bis heute das Hohelied der unterdrückten Muslime.
Deutschland 2040 ist der Iran heute.
„Deutschland 2040 ist der Iran heute.“
Klamauk. Anders kann man so etwas nicht bezeichnen.
Tja, wer hinter dem Mond lebt, bekommt halt wenig mit. Demografie mal angeschaut? Wahrscheinlich nicht. Die Nachrichten über getrennte Männer und Frauenbereiche bei Vorlesungen gelesen? Vermutlich nicht.
1965 hat im Iran auch niemand gedacht, dass 1980 die Scharia gelten würde
Für wahre (!) Demokraten kann die Linke keine „befreundete“ Partei sein.
Allerdings traue ich Max Lucks durchaus zu, sich hier noch persönlich und politisch weiter zu entwickeln.
Für einen Grünen ist er nämlich schon recht gebildet.
Die Grünen selbst sind links, seitdem sie in den 80ern von den Linksradikalen in den Unistädten unterwandert wurden. Habe das selbst erlebt. Abgetaucht waren diese wegen des Berufsverbots. Dies bewirkte, daß sie überall eingesickert sind. Trittin, Kretschmer etc. Ihre kreative Zerstörung der Industrie fand dann in Form der Anti AKW Bewegung statt.
Herr Lucks, denken Sie noch ein bisschen nach und wechseln Sie dann die Partei, bevor man Sie bei den Grünen hinauswirft.
Na, Herr Lucks, wach geworden?
Die Linken ( einschliesslich der Grünen Führungsfiguren ) waren schon immer Fans aller Diktatoren dieser Welt. Egal ob Stalin, Mao, Pol Pot, Castro, Maduro, Khomeini, Assad und wie sie sonst noch alle heißen oder hießen.
Überbevölkerung, Islam, Umweltverschmutzung, schlechte Schulbildung, Politiker, linksgrüne Fanatiker, NGOs, etc.!
Den Wahnsinn stoppen.
Diese Menschen (Kultur) kommen nicht in Frieden.
Interne Kabbelei zwischen zwei linken Parteien, muss man nicht so ernst nehmen. Es sind auch innerhalb der Linken und Innerhalb der Grünen verschiedene Leute verschiedener Meinung (Beck-Kaddor). Was sie unterscheidet, ist, dass die Grünen von den amerikanischen Neocons abhängig sind; und deren Ziel ist ein Krieg nach dem Vorbild des Zweiten Weltkriegs, also ein Krieg der „Guten“ („Unsere Demokratie“-Lebende und „westliche Wertegemeinschaft“) gegen die „bösen“ Länder (Russland, China, Iran) und die dortigen Regierungsanhänger; das Ziel ist ein Regime Change in diesen Ländern und die Einsetzung prowestlicher Satellitenregierungen. Das hat angeblich in Deutschland und Italien so geklappt (???) und soll deshalb auch in Russland, China und dem Iran klappen. (In Afghanistan hat es komischerweise nicht geklappt.)