Jamila Schäfer
Grünen-Abgeordnete: Als Frau abends „mehr Angst“ im Bundestag wegen AfD als draußen alleine
Die Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer attackiert auf Instagram ein AfD-Wahlplakat mit der Forderung „Mädchen und Frauen schützen“. Sie habe als junge Frau abends „mehr Angst“ vor AfD-Gewalttätern im Bundestag als draußen alleine.
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Angst wegen AfDlern im Bundestag? So geht es der Grünen-Abgeordneten Jamila Schäfer. Auf Instagram unternimmt sie in einem Video kurzerhand den Versuch, ein Wahlversprechen der AfD gegen die Partei auszuspielen und erklärt: Die AfD würde mit dem Spruch „Mädchen und Frauen schützen“ Wahlkampf betreiben. „Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich als junge Frau […] hier abends im Bundestag eher mehr Angst vor der AfD habe.“
Denn: Dank der AfD würde man auf den Fluren des Parlaments „Neonazis und verurteilten Gewalttätern“ begegnen. Schäfer führt eine Correctiv-Recherche an, in welcher 14 vorbestrafte AfD-Mandatsträger ausfindig gemacht worden waren. Dass davon nur einer als verurteilter Gewalttäter im Bundestag sitzt, und ein weiterer gegen einen Strafbefehl wegen Beleidigung vorgeht, ignoriert die Grünen-Politikerin.
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Vielmehr möchte Schäfer abends deshalb nicht mehr „alleine auf den Fluren unterwegs“ sein. Und ihr Büro schließt die 31-Jährige sogar vorsorglich ab. Um ihre Ängste weiter zu begründen, nennt sie die ehemalige AfD-Abgeordnete Birgit Malsack-Winkemann. Die Richterin saß allerdings nur bis 2021 im Bundestag – Schäfer wurde erst in der aktuellen Legislaturperiode ins Parlament gewählt.
Noch dazu spricht Schäfer von Malsack-Winkemann als sei diese bereits eine verurteilte Straftäterin. Derzeit läuft das Verfahren gegen die ehemalige AfD-Abgeordnete wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung und der Staatsstreich-Planung – verurteilt wurde Malsack-Winkemann jedoch noch nicht.
Schäfer führt in dem Video zudem eine Recherche des Bayerischen Rundfunk an, in welchem das öffentlich-rechtliche Medium darlegt, dass die AfD-Bundestagsabgeordneten über 100 rechtsextreme Angestellte unterhalten. Eine Apollo News–Anfrage ergab, dass dabei offenbar auch Mitarbeiter gezählt wurden, die Mitglieder der Jungen Alternative oder der Landesverbände in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind – die allesamt vom Verfassungsschutz als rechtsextremistische Bestrebung eingestuft werden.
Alleine 25 der „über 100“ Mitarbeiter seien JA-Mitglieder, teilte der BR mit. Zu den Landesverbänden gab es keine Antworten. Dennoch wurde deutlich: Diese Recherche beruht auf einem Zirkelschluss. AfD-Angestellte sind rechtsextrem, weil sie in AfD-Verbänden sind. Auch diesen Umstand ignoriert die Grünen-Abgeordnete.
Am Ende bleibt viel heiße Luft, mit welcher Schäfer die tatsächlichen Opfer von Gewalt und sexuellen Übergriffen verhöhnt. Wäre Jamila Schäfer als „junge Frau“, wie sie sich selbst bezeichnet, auf Deutschlands Straßen unterwegs, würde sie erkennen, dass der Wahlspruch „Mädchen und Frauen schützen“ nichts mit der verklärten Bundestags-Realität zu tun hat, sondern die dringende Handlungsnotwendigkeit in Deutschland widerspiegelt.
Ich rate der Frau dringend, einen Arzt aufzusuchen. Eine Angsttherapie kann helfen.
Diese Frau sollte mal gegen Abend durch den Görli-Park hier in Berlin gehen.
Abends auf den Straßen fühle sie sich sicherer als im Bundestag – wegen der AFD ?!
Weiß die Frau eigentlich, was die da von sich gegeben hat ?
Wie blöd, moralisch verkommen und durcheinander im Kopf muß man sein, um so einen Schwachsinn aus dem Hut zu zaubern, frage ich mich.
Schickt die Lady doch abends auf dem Nachhauseweg durch den Görlitzer Park wo die bösen AfDler darauf warten, dass man wieder mal eine Grünin belästigen kann. Als Bürger habe ich viel mehr wirkliche Angst vor solchen Grüninnen, die unser Land ruinieren und dabei so einen Quatsch von sich geben.
Frau Schäfer, dann drehen Sie doch mal nachts eine Runde durch Neukölln oder einen größeren Bahnhof. Das macht auch am Tag schon viel Spaß. Und dann denken Sie nochmal drüber nach, falls das überhaupt möglich ist.
Die AfD-Paranoia bei den Grünen nimmt schon pathologische Züge an. Grausam und lustig zugleich.
Wer sich mit 31 noch als „jung“ bezeichnet, der zeigt damit bereits, daß er ein Problem mit der Realität hat. Und nur nebenbei – was macht die denn abends im BT ? Will diese Person uns allen ernstes weismachen, sie würde quasi bis zum Umfallen „arbeiten“. Für wie blöde hält die uns eigentlich ?
Da stimmen ihr bestimmt alle Opfer von Vergewaltigungen und Morden der letzten Jahre zu .
Denke mal die Anzahl dieser Straftaten im Bundestag ist extrem höher . .
Kann man eigentlich Opfer noch mehr verhöhnen als diese Frau es tut ?
Man könnte sie noch anspucken oder den Tätern einen Orden von Steinmeier verleihen lassen .
Was sind das eigentlich für Menschen da im Bundestag ?