Berlin-Kreuzberg
Grüne fordern Parkverbot für Polizisten vor Brennpunkt-Wache
In Berlin möchten die Grünen der Polizei das Parken vor der eigenen Wache verbieten. Weil es am Kottbusser Tor immer wieder zu Staus kommt und angeblich Busse behindert werden, möchten die Grünen der Polizei das Sonderparkrecht entziehen.
Am Berliner Kriminalitätshotspot Kottbusser Tor sollen Polizisten künftig nicht mehr vor ihrer Polizeiwache parken dürfen. Das möchten Grünen-Politiker durch einen Antrag an das Berliner Abgeordnetenhaus erreichen. Sie möchten durchsetzen, dass den Polizeiautos das Sonderparkrecht in der Straße vor der Polizeidirektion entzogen wird. Ihr Argument: Angeblich würden die Einsatzfahrzeuge den Bussen des öffentlichen Nahverkehrs im Weg stehen.
Bislang dürfen in der Adalbertstraße in Berlin-Kreuzberg bis zu fünf Fahrzeuge vor der Polizeidirektion beidseitig parken. So können die Beamten bei Notfällen schnell einsteigen oder die Wache nach Festnahmen problemlos erreichen – in Zukunft müssten sie mit zuvor festgenommenen Personen wohl noch einen Umweg laufen. Und das, obwohl die Berliner Polizei die Kreuzberger Wache als wichtigen Stützpunkt zur Bekämpfung von Drogenhandel und Gewaltverbrechen hervorhebt.
Weil an die Parkfläche für Einsatzwagen aber eine lange Bushaltestelle angrenzt, möchten die Grünen die Zone, in der das Sonderparkrecht gilt, abschaffen. „In dieses völlig verdichtete Nadelöhr kann man doch nicht auch noch einen Polizeiparkplatz hineinstopfen“, moniert die Grünen-Politikerin Taina Gärtner und behauptet, die Buslinie 140 würde wegen der Polizeiautos regelmäßig im Stau stehen. Denn: Wegen der geparkten Fahrzeuge könne der Bus nicht mehr einscheren. „Fahrgäste müssen auf der Fahrbahn ein- und aussteigen“, erklären die Grünen.
Gärtner fordert, die „Polizeiautos sollen woanders parken“. Dafür schlägt sie eine Nebenstraße vor. Wie sie sich den Transport von festgenommenen Personen vorstellt, wenn die Beamten erst einmal hunderte Meter über den öffentlichen Bürgersteigen spazieren müssen, erklärt die Grünen-Politikerin nicht. Auch, dass Polizisten im Notfall später zum Einsatzort gelangen, wenn sie erst einmal einen längeren Weg zu ihren Einsatzfahrzeugen hinter sich legen müssen, bleibt offensichtlich unbeachtet.
Polizei und Gewerkschaft widersprechen den Grünen
„Wir sind entsetzt, dass eine demokratisch gewählte Volksvertreterin derart weltfremd argumentiert, um die anscheinend stark ausgebildete Abneigung gegen die Polizei in ein bürgerliches Gewand zu packen“, meint der Vorsitzende der Berliner Polizeigewerkschaft, Stephan Weh in der Berliner Morgenpost. Immerhin würden die Beamten „nicht zum Spaß“ in der Adalbertstraße parken. Und auch die Berliner Polizei sieht den Grünen-Antrag kritisch: „Ein entfernteres Abstellen von Polizeifahrzeugen ist unter anderem aus einsatztaktischen Gründen, beispielsweise um festgenommene Personen zur Polizeiwache zu bringen, nicht möglich“, sagte eine Polizei-Sprecherin der Berliner Zeitung.
Auch die Polizeidirektion widerspricht den Darstellungen von Taina Gärtner: Weder ein erhöhtes Staurisiko der Buslinie 140 noch Auswirkungen auf den Aus- und Einstiegsprozess seien nachweisbar. Problematisch seien vielmehr abgestellte Lieferwagen, meint zudem die BVG. Die Grünen-Politikerin Gärtner sieht dennoch hohe Erfolgschancen für ihren Antrag. Wieder einmal zeigt sich: Ein flüssiger öffentlicher Nahverkehr hat bei den Grünen eine höhere Priorität als die öffentliche Sicherheit. Ob die Mehrzahl der Berliner diese Einschätzung teilen, ist fraglich.
Herrlich wie diese Partei das bisherige, normale Leben ad absurdum führen will.
Logischerweise sollte so ein Parkverbot dann auch bei Einsätzen gelten. Also erst Parkplatz suchen, dann zahlen und danach den Drogendealer verfolgen, sollte er noch irgendwo zu sehen sein.
Die Grünen haben den lieben langen Tag zeit sich mit Dauerdummschwätzen und Verleumden zu beschäftigen. Dafür wurden die ja auch gewählt.
Außer verbieten und fordern können die wirklich gar nichts !
Ach doch : Geld verprassen – das können sie auch wie kein anderer.
Der Tag an dem diese „Partei“ entstand, muss in den Club der Volkstrauertage.
Vor lauter Klima vernachlässigen die grünen Knallchargen den Naturschutz! Und dann siedeln sie noch Wölfe an! Statt die Landschaft für Eichhörnchen schöner zu machen!
Was braucht es, um eine solche Logik im Kopf zusammenzufabrizieren?
Muss man total in einer Ideologie gefangen sein, um als Nebenwirkung Denkstörungen mit solchen Ergebnissen zu bekommen?
Mein Mitgefühl gilt den Polizist/innen , die dort arbeiten und diese politischen Ideen ertragen müssen.
Kein Mitleid für Polizisten, wegen eine Corona Demo haben sie bei mir gelogen zusammen mit dem Ordnungsamt. Sie lügen für den Staat, weil sie sich einen persönlichen Vorteil davon erhoffen. Demonstranten die zu Unrecht verurteilt werden, wegen lügender Polizisten, das ist kein Berufsethos.
Denkstörungen sind bei den Grünen keine Nebenwirkung, sie bestimmen die Haupt-Denkstrukturen!
Mir fällt dazu nur eines ein: Weg mit den Grünen auch nur von der kleinsten Möglichkeit etwas zu bestimmen.
Ich dachte schon die Grünen haben Angst, weil soviele Polizisten in ihrer Nähe sind! Die Gefahr, für ihre Verbrechen am Volk verhaftet zu werden macht Angst :-)))))).
Seit wann sollen die Grünen sich denn für einen fließenden Verkehr interessieren??
An die unsinnigsten Orte irgendwelche Poller aufzustellen – klar – aber seit wann setzten die sich den für die Autofahrer ein. Ganz was neues.
Das die guten Leutchen aber an allen Ecken die Polizei und Rettungskräfte mit Freude behindern, das kommt mir schon deutlich bekannter vor.
Nicht zuletzt sind die Gutmenschen dafür verantwortlich, dass durch ihre abgesperrten Fahrradwege die Bildung von Rettungsgassen verhindert wird!
hmmmm… mit den Bauern hat es angefangen, dann kamen die LKW-Fahrer dazu. Dann ging es weiter über diverse Handwerker bzw. Branchen.
Und jetzt ist die Polizei dran….
Grüne Irrwelt….
Große Aschermittwochsdemo – Aus der Mitte , für die Mitte
Biberach ,14.02.2024
https://www.youtube.com/watch?v=sDEjqAMn0o0&t=4161s
Am 17. Feb. wird die WerteUnion offiziell gegründet, dann wird für die Grünen die Luft langsam dünner 😀
South Park, ich kann es kaum erwarten! Möge HGM genug Durchhaltevermögen haben und dem Spuk ein Ende setzen. Wenn es sein muss in einer Koalition mit der AfD.
Verbote, Verbieten, Gebote, Gebieten, – Die grünen Faschos werden Euch noch alles mögliche verbieten, sie haben noch nicht einmal richtig angefangen. Gas und Strom sind nur der Anfang.
Da hat gerade die Berliner Polizei in Coronazeiten wie von Sinnen auf friedliche Demonstranten eingeprügelt, um sich bei den links-grünen Herrschaften Liebkind zu machen …………………. und wieder hat es nicht gereicht. Diese Typen hassen die Polizei nach wie vor und tun alles, um sie in ihrer Arbeit zu behindern (außer, wenn sie im Sinne dieser Herrschaften handeln´).
Wie Renate Künast schon bei Einzug der Grünen in den Bundestag in den 80ern sagte: „Wir werden diesen Staat unregierbar machen.“ – Bald sind sie am Ziel.
Für den Spruch käme sie heute nach den Maßstäben Faesers in den Knast.
Auch damals gab es schon für die Androhung Staatsgefährdender Aktionen vergleichbare Straf-Paragraphen, aber daran erkennt man die polit. Immunität. Wer die erstmal hat, kann sich so ziemlich alles erlauben – außer der AfD, versteht sich.
Die Dame ist von Beruf Aktivistin. Wer nie etwas gelernt und gearbeitet hat, der wird irgendwann komplett weltfremd. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.
Die Wache wählt bestimmt komplett grün.
Immer wenn Du glaubst es geht kaum schlimmer kommt doch noch nen Grüner mit irgendwelchen irrwitzigen Aussagen um die Ecke…. Hoffentlich hört das bald auf.
Das kann ich gar nicht verstehen, hat doch die grüne Partei ihre eigene Polizei Grün in ihrer Parteizentrale etabliert. Die mittlerweile auch scheinbar gegen Reichelt aktiv werden will. Zu sehen auf You Tube https://www.youtube.com/watch?v=2PMTyhZPF8g
Vielleicht hat die Dame Angst, das die Polizei zu schnell zu Ihrem Dealer kommt und dann ein Engpass entsteht ? Oder was hat die Tante bei Ihrem Antrag geraucht ???
Ich kenne mich in der Gegend dieses Hauptstadtslum nicht aus, aber wie lange ist da schon eine Polizeistation? Wie lange fahren da Busse drum rum? Gestern? Vorgestern? Oder wo möglich schon seit fast 100 Jahre?
Was die grünen Doppelpunkte da haben wollen müssen ist Behinderung der Exekutive. Früher™ hätte man diese Doppelpunkte als Staatsfeinde bezeichnet. Heute nennt man sie Demokraten und Aktivisten. Wie sich die Zeiten doch geändert haben.
Warum verbieten die Grünen den Menschen nicht auch das Atmen – oder am besten noch gleich das ganze Leben?
Das erledigen dann die Schlägertrupps der Grünen. Selber möchte man sich doch nicht die Hände schmutzig machen.
Die Bewohner vom Kotti haben nichts andres verdient. Sie hätten ja andere Parteien wählen können. So wird es wohl immer eine nach Urin stinkende Zombie Region bleiben.
Und zur Überwachung eine Politesse fest stationieren.
Und ich fordere das Abschaffen der grünlinkswoken Ideologen, ganz einfach.
Warum Nebenstraße? Dort wird doch auch wieder nur irgendwer behindert, die Müllabfuhr zum Beispiel. Man sollte die Polizeiparkplätze ganz auslagern. So etwas wie in München die Teresienwiese wäre doch passend. Dann kann die Polizei Grün e.V. sich ganz nebenbei physisch fit halten. Geistig ist da ja nichts mehr zu machen.
Was wünscht sich die Grüne? Sie wünscht sich das Polizisten längere Anfahrtswege benutzen. Tatverdächtige könnten durch Genervtheit der Polizisten auch einmal freigelassen werden. Hier der Link zum grünen „Störpunkt“: https://www.google.com/maps/place/Kottbusser+Tor,+10999+Berlin/@52.4997266,13.4177886,84m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47a84e335b52451f:0x9fd1458fe0cafeec!8m2!3d52.4990048!4d13.4183201!16s%2Fg%2F120vsv_9?entry=ttu
Und das darf die auf Kosten der Sicherheit einfach so bestimmen ?
Gibt es denn überhaupt keine Männer mehr, die solchen mal Vernunft beibringen ?
Da fällt mir eine „kleine“ Anekdote ein. Eine weibliche Lokalgröße im Bauamt bringt einen zukünftigen Gastwirt mit immer neuen Auflagen um den Verstand. Zuverlässig kam der Tag, an dem sie eine ihre selbstverfassten Vorschriften bemängelte. Er hielt sie ihr unter die Nase, worauf sie lediglich rotzfrechdreist meinte : „Ach, das ist von mir, na dann kann es so bleiben.“
Im Gespräch erfuhr ich dann noch, dass ihn seine eigene Frau zurückhalten musste, sonst wäre der Traum vom eigenen Lokal wohl für immer geplatzt.
Also mich hätte da niemand mehr kontrolliert.
Darf denn die „Polizei-Grün“ vor der Grünen-Parteizentrale parken? Oder versteckt hinterm Haus?
Grünen-Politikerin Taina Gärtner?
Ein Presseartikel aus 2019 hält fest: „Für die Grünen sitzt die 53-Jährige im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg in der Bezirksverordnetenversammlung. Sie hat Häuser besetzt und später Wohnungen für Flüchtlinge organisiert. Sie hat mit ihnen auf dem Oranienplatz geschlafen, als sie in Berlin für ihr Bleiberecht kämpften und ihnen Essen organisiert. Und jetzt sammelt sie eben Flaschen, um Flüchtlinge damit zu unterstützen. „Politisches Pfandsammeln“, nennt sie das.“
Die arme Frau, kann ihr denn niemand helfen?
Stellt doch eine Parkuhr auf ….Wie dumm sind diese Deppen genannt Grüne den eigentlich noch.
Busse sind für „grüne“ schließlich wichtiger als die Polizei. Ironie Ende.
🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Taina Gärtner, Vollzeitaktivistin, hat sich besonders bei der Oranienplatzbesetzung als Flüchtlingsbetreuerin in Berlin hervorgetan: ab 2012, schreibt die taz. Mit 15 Jahren besetzte sie zum ersten Mal ein Haus. Irgendwo auf der Welt rettete sie auch mal Schildkröten, wenn ich mich recht erinnere.