Grüne Doppelmoral: Die Schein-Besorgnis um die Demokratie
Die Grünen empören sich über Proteste gegen ihre Veranstaltungen, werten diese gar als Bedrohung der Demokratie. Doch wo waren die Warnrufe bei dem Nadel-Angriff auf den AfD-Chef Chrupalla? Die Doppelmoral der Grünen offenbart ihre Heuchelei.
Wer in diesen Tagen die Zeit liest, könnte meinen, dass wir uns in bürgerkriegsähnlichen Zuständen befinden. „Gefährlich still“ ist der Titel eines Kommentars, der am Freitag auf Zeit Online erschien. Es ist eine Aufforderung an die FDP und CDU, sich in Anbetracht der jüngsten Proteste gegen Grünen-Veranstaltungen mit der Partei zu solidarisieren, anstatt sich in die Linie der Kritiker einzureihen. Immerhin werde keine Partei „so brutal attackiert wie die Grünen“.
Besonders die Proteste in Biberach vor der Stadthalle, in der die Grünen ihren politischen Aschermittwoch veranstalten wollten, sitzen vielen Politikern und Journalisten offenbar noch in den Knochen. Unter anderem hatten dort Bauern einen Misthaufen vor die Stadthalle gekippt und Straßenblockaden aus Pflastersteinen und Sandsäcken errichtet. Auch die Scheibe eines Begleitfahrzeugs von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir wurde zerbrochen – von wem, ist nach derzeitigem Erkenntnisstand wohl noch unklar.
In einem Interview mit der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang beschrieb ein Zeit-Redakteur geradezu eine Horrorfilm-ähnliche Drohkulisse, wie man sie sonst nur aus dem ARD-Tatort kennt: „In Biberach kreischten Motorsägen, aus Lautsprechern lief Rechtsrock, Reichsbürgerflaggen wehten, Autoreifen und Wahlplakate brannten, Pflastersteine wurden auf Polizisten geworfen. Offenbar hatten sich Rechtsradikale unter die Bauernproteste gemischt. Ging Ihnen das nicht unter die Haut?“, fragte der Journalist Ricarda Lang.
Grüne fordern Solidarität und Haltung
„Doch, natürlich – das ist keine Normalität, an die ich mich gewöhnen will“, antwortete die Grünen-Politikerin. Es sei nicht normal, dass Veranstaltungen nur noch mit hohem Einsatz von Polizeikräften stattfinden können. Rund 200 Polizeibeamte waren laut einer Erklärung des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl an diesem Tag im Einsatz gewesen, um die Proteste von etwa 700 Personen abzuwehren. Die Entscheidung der Grünen, die Veranstaltung abzusagen, sei aber ohne Zutun der Polizei getroffen worden, betonte der CDU-Politiker. „Die Veranstaltung hätte aus der Sicht der Polizei mit den vorhandenen Möglichkeiten durchgeführt werden können.“
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hatte im Nachgang zu den Ereignissen die anderen Parteien öffentlich zur Solidarität mit den Grünen aufgerufen. „Egal, wen es im Einzelfall trifft – wenn das passiert, haben wir als freie Gesellschaft im Ganzen verloren“, sagte der Grünen-Politiker bei einem Neujahrsempfang der Landesregierung in Brüssel. Er erwarte „Klarheit und Haltung – von allen Seiten“ und betonte, dass diese „gerade auch mit Blick auf die Kommunal- und Europawahlen in diesem Jahr“ notwendig sei. Auch Robert Habeck hatte am Tag nach den Ereignissen in Biberach die Protestkultur, die sich nun gegen seine Partei richte, kritisiert. „Das ist nicht gut, das ist keine gute Entwicklung“, sagte der Bundeswirtschaftsminister und mahnte, dass in den vergangenen Monaten bei den Protesten etwas ins Rutschen geraten sei.
Am Mittwochabend war es bei einer Jahreshauptversammlung des Kreisverbands der Grünen Bamberg-Land in Hirschaid dann erneut zu Protesten gekommen. Etwa 300 Personen hatten sich laut Angaben der Polizei mit etwa 60 Traktoren versammelt und versucht, die Veranstaltung mit Hupen und Trillerpfeifen zu stören. Auch ein Feuerwerkskörper soll gezündet worden sein. Die Polizei stellte gegenüber BR24 klar, dass die Störaktionen „durch Einschreiten und deeskalierendes Auftreten der Einsatzkräfte“ hätten unterbunden werden können. Weil die Grünen-Politiker sich aber dazu entschieden, die Veranstaltung abzubrechen, wurden sie schließlich in Kleingruppen von Polizisten zu ihren Fahrzeugen begleitet.
„Keine Macht dem Grünen Hass“
Auf Twitter tobt seitdem ein Empörungssturm von Grünen-Politikern. „So eine Störaktion ist absolut inakzeptabel. Das ist ein weiteres Warnsignal für alle Menschen in unserem Land. Niemand sollte Angst haben, der sich für unsere Demokratie einsetzt“, kommentierte die bayerische Grünen-Politikerin und Landtagsabgeordnete Katharina Schulze. Einen Grünen-Mitglied des niedersächsischen Landtags, Michael Lühmann, sprach sogar von einem „Mob, der Demokrat:innen bedroht“. Seiner Meinung nach würden derartige „Übergriffe“ gegen die Grünen dadurch „legitimiert werden“, dass „Teile von Politik & Medien bei ihrer Kritik an den Grünen jedes Maß & jeden Anstand verlieren“. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum twitterte: „Keine Macht dem Grünen Hass“ – und forderte „ein deutliches Signal“ aller „demokratischen Kräfte“.
Wieso fokussieren sich die Grünen in ihren Forderungen derartig auf die Verteidigung von – wie sie es nennen – „Demokrat:innen“? Könnte es etwa sein, dass ihre Verurteilung von Gewalt und lautstarkem Protest nicht für jene politischen Kräfte gilt, die sich ihrer Ansicht nach außerhalb des demokratischen Spektrums befinden, sprich die AfD?
Die Erfahrungen der letzten Jahre und Monate legen genau diese Vermutung nahe. Wo war denn die Solidarität und der Aufschrei der Grünen, als vergangenen Oktober der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla auf einer Wahlkampfveranstaltung angegriffen worden war und anschließend im Krankenhaus behandelt werden musste? Noch während sich Chrupalla mit unklarem Gesundheitszustand im Krankenhaus befand, fiel damals der grünen Bundestagsabgeordneten Renate Künast nichts Besseres ein, als ohne Fakten darüber zu spekulieren, ob Alice Weidel eine damals berichtete Sicherheitsgefahr für ihre Familie nur „erfunden“ habe. Die Co-Vorsitzende der AfD hatte kurz zuvor eine Wahlkampfveranstaltung abgesagt und war nach Mallorca gereist, weil es laut Angaben ihres Sprechers akute Anhaltspunkte für einen Anschlag auf ihre Familie gegeben hatte.
Nur Häme für die AfD
Künast schrieb damals: „Hat Alice Weidel das Sicherheitsproblem passend zur Wahl erfunden? Laut dem Spiegel war/ist sie munter auf Mallorca. Ich trau ihr ein solch perfides Schauspiel zu.“ Als dann im Dezember die Staatsanwaltschaft bekannt machte, dass sie die Ermittlungen im Fall Chrupalla eingestellt habe, triumphierte Künast: „Sieh da. Chrupalla und Weidel inszenierten sich als Opfer + gingen auf Stimmenfang. Nix dran an seinem Einstich, nix dran an, sie im safehouse, sondern frech Urlaub gemacht. Wussten wir schon: AfD sagt dem Volk nicht die Wahrheit.“
Nur hatte die Grünen-Politikerin der Spiegel-Artikel, auf den sie unter ihrem Tweet verwies, offensichtlich überhaupt nicht gelesen. Darin war nämlich durchaus von einem von der Staatsanwaltschaft bestätigten Einstich an Chrupallas Oberarm die Rede gewesen. Die Untersuchungen hätten aber keine Hinweise darauf ergeben, wie dieser Einstich entstanden war. Deswegen seien die Untersuchungen schließlich eingestellt worden. „Die Beibringung der Verletzung durch einen Unbekannten während des Aufenthalts auf dem Ingolstädter Theaterplatz kann zwar nicht ausgeschlossen werden“, erklärte damals die Oberstaatsanwältin. Konkrete Hinweise oder Anhaltspunkte für einen Angriff hätten die Ermittlungen aber auch nicht gezeigt.
Heißt: Man weiß bis heute nicht genau, was passiert ist. Ebenso wenig weiß man es im Fall Weidels, da das Bundeskriminalamt damals erklärt hatte, dass man sich nicht zu einzelnen Sachverhalten äußere. Doch anstatt in dieser Situation die Füße stillzuhalten, ließ Künast ihrer Häme freien Lauf. Aus den Reihen der Grünen hörte man damals auch keine Verurteilung der Gewalt gegen die AfD-Abgeordneten. All jene Politiker, die nun Solidarität mit den Grünen einfordern, blieben damals stumm. Einzig Cem Özdemir brach aus der Teilnahmslosigkeit seiner Parteikollegen aus und erklärte: „Gut, dass Tino Chrupalla mittlerweile das Krankenhaus verlassen konnte – weiterhin gute Besserung! Hinweise auf eine Injektion sind äußerst besorgniserregend. Häme verbietet sich. Unsere Demokratie lebt davon, dass wir uns gewaltfrei begegnen, egal wie groß der Widerspruch ist.“
AfD-Politiker sind Hauptziel politischer Angriffe
Fakt ist: Nicht nur die Grünen, sondern vor allem AfD-Politiker werden immer häufiger aus politischen Gründen angegriffen. Während die Grünen in der viel zitierten Statistik aus dem Jahr 2023 insgesamt mit 1.219 registrierten Fällen am häufigsten Opfer politisch motivierter Übergriffe waren, richten sich die meisten Fälle von politisch motivierter Körperverletzung gegen AfD-Mitglieder. Wie die Welt bereits im November 2023 berichtete, kam es im ersten Halbjahr 2023 zu 24 gemeldeten Körperverletzungen von Politikern, davon richteten sich 19 Fälle gegen AfD-Mitglieder, fünf davon waren Fälle schwerer Körperverletzung.
Doch von diesen Übergriffen gegen die Opposition wollen die Grünen nichts wissen. Es ist diese Doppelmoral, die es unglaubwürdig macht, dass sich die Grünen-Politiker tatsächlich um die Demokratie in diesem Land sorgen. Täten sie es tatsächlich, würden sie die AfD als legitime Opposition anerkennen und sie inhaltlich bekämpfen, anstatt sie als „Nazis“ zu bezeichnen, zu Demonstrationen gegen sie aufzurufen und ein Verbotsverfahren zu fordern. Sie würden nicht nachweislich gewaltfreie Proteste vor einer Fähre zu „Umsturzphantasien“ hochstilisieren, aber einen ungeklärten tätlichen Angriff auf Chrupalla zur Lüge erklären. Sie würden jede Gewalt gegen Politiker verurteilen, nicht nur jene, die ihnen nicht gefällt.
„Keine Macht dem Grünen Hass“
Stimmt! Dem ist nichts hinzuzufügen….
Grüne&Grün-Wähler werden bei uns nicht mehr bedient!
Es geht den Grünen (und den Altparteien insgesamt) nicht um den Schutz „der“ Demokratie, sondern um den Schutz „ihrer“ Demokratie. Wenn das endlich bei der Mehrheit der Menschen ankommt (was mit den organisierten, als Demonstrationen getarnten Staatsaufläufen „gegen rechts“ verhindert werden soll), dreht sich das Spiel.
Dieser Analphabeten Haufen🤣😂🤣
Jedes Wort überflüssig.
Den Grünen Sumpf trocken legen und
ab zur physischen Arbeit in die Wirtschaft !!!
Ein sehr guter Kommentar zur Paradedisziplin der Grünen: Doppelmoral und Selbstgerechtigkeit.
Ob die uns präsentierten Zahlen stimmen, nach dem die Grünen die am häufigsten attackierte Partei kann ich nicht sagen. Es ist natürlich Interpretationssache, was man als Angriff definiert. Wenn man bei den Grünen aus jeder Mücke einen Elefanten macht, dann summiert sich das eben.
Von der Demo in Bieberach habe ich ein mehrstündiges Video angeguckt, bzw. immer wieder ein paar Abschnitte übersprungen. Weder habe ich Reichskriegsflaggen gesehen, noch Rechtsrock gehört. Falls jemand andere Aufnahmen kennt, bitte her damit!
Aufgefallen ist jedoch, daß in den Nachrichten des ÖRR endlich auch mal die Angriffe auf die AfD berichtet wurde, jedoch haben sie wohl das schwächste Beispiel (ein zugeklebtes Türschloß) genannt. Kein Wort zu den Schlägereien und die Angriffe auf Wohnhäuser von AfD-Politikern. Auch die 24/7-Dauerbeobachtung von Björn Höckes Wohnhaus vom Nachbargrundstück wurde nicht erwähnt.
Die Grünen werden zunehmenst Mimosen und überdramatisieren – sie werden Habeck.
Nun, Ökosozialismus ist – frei nach Clausewitz – die Fortsetzung der Dummheit mit anderen Mitteln.
Das ist keine Doppelmoral. Die leiden einfach nur an mangelnder Bildung.
Grüne fordern Solidarität und Haltung? Das fordert Selenski, der Reichste Bettler der Welt auch laufend! Die Kathosche Kirche fordert auch die AfD zu denunzieren. Wobei gerade die Katholische Kirche genug damit zu tun hat vor der eigenen Tür zu kehren! Dr. Vincent von der AfD wurde auch der Zutritt zum Parteitreffen vor wenigen Tagen (von links-grün versifften Schlägern, die sogar vermummt waren) verwehrt! Unfaßbar war hier das Vorgehen der Polizei! Oder besser gesagt, die Unterlassung von Hilfe oder Schutz von Dr. Vincent! Aber was will/kann man von diesen Polizisten anderes erwarten, sind sie doch an Weisungen der Innenministerin gebunden. Die Gefahr für die Demokratie kommt NUR von links und im Besonderen von den Grünen!
Wer Wind bestellt, wird Sturm bekommen.
Wer Demokratie nur für sich selber einfordert und anders politisch denkende Menschen als Feinde der Demokratie bezeichnet, ist vielleicht alles andere, aber eben nur kein Demokrat.
Millionen von AFD-Wählern werden sich das sicherlich gut merken, dass sie – nicht nur von den Grünen – beleidigen lassen müssen als Antidemokraten, Verfassungsfeinde, Nazis etc. bezeichnet werden.
Diese Verunglimpfung von Millionen AFD-Wählern wird vermutlich dazu führen, dass die AFD künftig noch sehr viel mehr Zuspruch bei den Wählern bekommt.
Wer will den Grünen ihre Besorgnis absprechen? Aber ist es die Besorgnis um Deutschland oder die Besorgnis um ihre eigenen Pfründe, welche ihnen abhanden zu kommen drohen?
Schon wieder ein Verbot. Alle dürfen bunt und kriegen sogar Geld dafür, nur wir, das zahlende Mitglied nicht. Ich will einen anderen Film sehen, euer abgefucktes Drehbuch gefällt mir nicht.
Die Denke der Grünlinge ist für mich, normale Biodeutsche, in keinster Weise nachvollziehbar. Ich frage mich täglich, was stimmt mit denen nicht? Und zwar in jeder Beziehung. Und was stimmt mit denen, die so etwas f…….. wählen, erst recht nicht. Die müssen doch alle in einer Bubble leben, die sowas an der Realität vorbeigehen, ist unerträglich 😵💫
Eigentlich wird ja niemand so heftig attakiert wie der deutsche
Bürger von den Grünen! Es wundert mich, dass es nicht Klagen
gegen die Grünen nur so hagelt. Beleidigungen, Volksverhetzungen
und Veruntreuung von Steuergeldern sollten endlich geahndet werden.
Fragwürdig ist es, die AfD in ALLEN Parlamenten (Bund und Länder) von der Vize-Präsidentschaft auszuschließen, obwohl sie z.T. 30 Prozent der Wählerschaft repräsentiert. Ebenso haben die bösen Nazis die deutschen Juden als Bürger ignoriert, die EIN Prozent des Volkes ausmachten.
Quantifizierung der Demokratie ? ?
Da die Grünen nun wieder mal Beweisen das sie keine Argumente und auch vom Tagesgeschäft keine Ahnung haben, versucht man mit Foulspielen und falscher Propaganda die AFD bloß zu stellen .Da nun auch das Haus von Correctiv eingestürzt ist hat man sich Offensichtlich verzockt . Jedenfalls hat diese Partei die wahre WELT schon lange verlassen. Wenn man keine Bildung hat ist das wohl so.
Die Grünen bekommen nun ihre eigene Medizin verabreicht. Es wird gegen sie agitiert, protestiert und Widerstand geleistet. Ja, liebe Grüne, so ist das halt in einer Demokratie, aber die wollt ihr ja durch eine ökosozialistische Diktatur ersetzen, damit euch keiner mehr mit Kritik und Argumenten dumm kommen kann.
Künast und Trittin sind das Traumpaar der Alt-Grünen.
Frau Fußers Artikel sind tatsächlich immer wieder ein Genuss!
Wer gelegentlich, wie ich, durch eine Kleingartenanlage
streift, der kann sehr schön sehen, welches Schicksal
den aufgegeben Parzellen blüht. Und davon gibt es
inzwischen immer mehr. Es ist pures Ödland, unseliges
Biotop und Tummelplatz für jeden und alles. Und direkt
daneben liegen die liebevoll bewirtschafteten Flächen,
die man oft nur bestaunen und bewundern kann. Wenn
ich dieses Bild gebrauche, dann ist doch sofort klar, daß
wir uns über Frau Lang & Compañeros nicht großartig
beschweren dürfen. Die haben nur das Feld besetzt, das
die Fähigsten unter uns freiwillig geräumt haben. Diese
machen lieber Blogs und dergleichen, schreiben Bücher,
oder beschäftigen sich mit ähnlich „Gehobenem“, wenden
sich also lieber der „angenehmen“ Seite des Lebens zu
[was ja keinesfalls „unehrenhaft“ ist]. Darin sehe ich aber
einen möglichen Grund, daß sich der Ruf der Politik längst
vor den geschoben hat, den sonst immer eine andere
Branche innehatte: die Gebrauchtwagenhändler.
Das ganze Spektakel wir doch immer weiter befeuert und übrdramatisiert um die wirklichen Problem in diesem Land in den Hintergrund zu rücken.
Und wie einige Politiker schon sagten – in Krisen ist gut Politik zu machen ohne das es zu sehr Aufmerksamkeit erregt – wie z.b. das sog. Demokratieblabla Gesetz. Das dadurch die extremistischen Zuarbeiter der momentan herrschenden am meisten profitieren bleibt völlig unte dem Radar.
Das dann ebenso der neue bzw. alte aus der DDR übenommene > Straftatbestand § 106 Staatsfeindliche Hetze < endliche etabliert werden kann. Die wahren Absichten der momentan herrschenden Kaste treten immer deutlicher zu Tage.
Wenn verwöhnte Kinder in den Ring steigen oder die Matte betreten, dann können sie eben nur bestehen, wenn ihnen die Gegner austeilgerecht serviert werden. Sobald sie auch nur ansatzweise Gegenwehr erfahren, geht das große Geflenne los. Wer aber in der Realität bestehen will, der muss nicht nur austeilen, sondern vor allem auch einstecken können.
..dumm, dümmer, grün!
So eine heuchlerische, verlogene Dreckspartei hat es noch nie gegeben in Deutschland.
Ich war 1 Woche im Urlaub.Da bin ich auch ins Gespräch mit einigen Grünen Sektenmitgliedern gekommen.
Hab sie dann gefragt, warum sie gegen die AFD sind.
„Ja, weil die rechts sind“
Warum ist die AFD rechts und woran erkennt man das?
„Ja, sie sind halt rechts“…das bekam ich als Antwort.
Deshalb dumm, dümmer, grün!
Die Zeiten des gratis Mut sind wohl vorbei für die grünen. Nun wird es Ernst. Mal sehen wie sie sich schlagen.
Franz Josef Strauß hielt 1986 auf dem CDU-Parteitag in Mainz als Gast eine seiner besten Reden über eine „Alternative“, die keine sein sollte, und warnte prophetisch „vor zwei Roten und einem Grünen“ als „Faschingskommandanten“ auf dem „Narrenschiff Utopia“. Im Nebel grünlackierter Ideologien wurde der Eisberg zwischen dem 8. Dezember 2021 und der Verabschiedung des GEG und des Wärmeplanungsgesetz gerammt. Die Verantwortlichen haben den irreparablen Schaden bis heute noch nicht bemerkt.
Auch diese Deppen der Ungelernten werden ihre Rechnung bekommen und zwar dann wenn sie nicht daran Denken.
In Abwandlung eines älteren Spruches : Grünlinge in die Produktion .
Die künstliche Aufgeregtheit dieser Hetzer ist schon erstaunlich. Wenn andere aber ungebliebte Politiker derartigen Angriffen ausgesetzt sind wird nur hähmisch darüber Fabuliert wie sehr diese das doch verdient haben. Deren Aussprüche fühen dazu das sie nun ihre eigene Medizin zu spüren bekommen.