Kommission
Großbritannien: Transfrauen dürfen nicht mehr auf Frauentoiletten gehen
In Großbritannien hat die Gleichstellungskommission ein vorläufiges Update ihrer Richtlinien herausgegeben. Darin wird festgeschrieben, dass es das Geschlecht vor dem Gesetz nicht ändert, „wenn sich jemand als trans identifiziert“. Transfrauen wird der Zugang zu Frauentoiletten untersagt.
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„Wenn sich jemand als trans identifiziert, ändert das sein Geschlecht nicht in Bezug auf das Gesetz“ – das stellte die britische Gleichstellungs- und Menschenrechtskommission in einem vorläufigen Update ihrer Richtlinien am Freitag fest. Gemäß dem Urteil des Supreme Courts von Mitte April wird festgehalten: „Eine Transfrau ist ein biologischer Mann“. Deshalb dürfe er auch nicht auf eine Frauentoilette.
Konkret wird in dem Update festgehalten, dass das Supreme-Court-Urteil Auswirkungen auf viele Organisationen und Bereiche hat: Auf den Arbeitsplatz, Sportorganisationen, Schulen, Verbände sowie Dienstleister, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Das betrifft Krankenhäuser, Geschäfte, Restaurants, Freizeiteinrichtungen, Zufluchtsorte und Beratungsstellen.
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In Bezug auf Arbeitsplätze und Dienstleistungen heißt es dann: „Transfrauen (biologische Männer) sollten die Fraueneinrichtungen nicht nutzen dürfen, und Transmänner (biologische Frauen) sollten die Männereinrichtungen nicht nutzen dürfen“. Andernfalls würde dies bedeuten, dass es sich nicht mehr um „eingeschlechtliche Einrichtungen“ handelt.
Für Schulen seien „Single-Sex-Toiletten“ für Kinder ab dem Alter von acht Jahren verpflichtend. Es sei außerdem obligatorisch, dass ab dem Alter von elf Jahren getrennte Umkleiden für Mädchen und Jungen bereitgestellt werden. Trans-Mädchen oder -Jungen sollen ganz explizit nicht die Toiletten oder Umkleiden des anderen biologischen Geschlechts nutzen dürfen.
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Ähnlich entschied vergangene Woche auch ein Gericht in Edinburgh, nachdem die Eltern eines Jungen gegen die Schulbehörde geklagt hatten, weil es nur geschlechtsneutrale Toiletten gab. Der zuständige Richter urteilte, dass an schottischen Schulen „Single-Sex“-Toiletten bereitgestellt werden müssen. Kinder dürften also nicht genötigt werden, auf geschlechtsneutrale Toiletten zu gehen (Apollo News berichtete).
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Traurig das für so etwas gekämpft werden muss.
Endlich mal wieder gesunder Menschenverstand. Wurde auch Zeit!
Völlig korrekt !! Das Persönlichkeitsrecht der Frauen steht über dem Einzelner !!
Was haben Männer auch in Frauentoiletten zu suchen?
Das traurige daran ist doch, dass man versuchte die Biologie zu leugnen, und jetzt aufwacht, mit einem schlimmen Kater. Die Doktrien, welche man aber über Jahre vollzogen hat, muss der Gehirnwäsche erneut ausgesetzt werden, um den Mist wieder ins richtige Licht zu rücken. Es ist eine Schande.
Bravo, kann ich da nur sagen.
Dann sind jetzt Männer in Frauenkleidern doch weiterhin Männer oder? 🙄
Sollte es noch Hoffnung geben, daß sich die Vernunft durchsetzt?
„Trans-Mädchen oder -Jungen sollen ganz explizit nicht die Toiletten oder Umkleiden des anderen biologischen Geschlechts nutzen dürfen.“
Da so etwas nicht existiert, ist eine solche Vorschrift unnötig.
Gott sei Dank die Gehirne werden wieder
aktiviert
Dann gibt es ja einen Grund weniger, auf denen rumzuhacken.
Des gibst doch nedd, werden jetzt Tatsachen, dass es mindestens mehr als 100 Geschlechter gibt, einfach geleugnet, oder der menschengemachte Klimawandel???, darf man des?, da müssen die Wokies einschreiten, da könnt ja jeder kommen…
Liebe Redaktion: Haben Sie mich wieder auf dem Kieker oder weshalb werden meine Kommentare ständig gesperrt oder gelöscht?
Tatsächlich war ich letzte Woche nur einen Klick vom Abo entfernt, habe es mir dann aber doch nochmal anderes überlegt. War wohl die richtige Entscheidung. Dann seien Sie aber auch so fair und öffnen den Kommentarbereich nur für Abonnenten. Freundliche Grüße
Und was ist mit „Transmännern“? Dürfen die noch auf Männertoiletten?
Kein Problem.
Stehpinkler gehen in die freie Natur.
Davon scheint Deutschland weit entfernt, Deutschland muss ist in dieser Angelegenheit das Land sein, welches A.B. 100000Km weit weg entfernt verortet.
Da haben die sogenannten Transaktivisten ganze Arbeit geleistet, mit ihren immer mehr an Forderungen.
Leidtragende sind auch hier wieder die echten Transsexuellen.
Ich glaube das ist Trump zu verdanken
Glückwunsch für GB, aber wichtiger wäre, dass Transfrauen z.B. beim Sport nicht die gleichen Umkleideräume u Duschen benutzen dürften
Glückwunsch für GB
Die grünen Hirngespinnste werden alle an der Realität scheitern, egal ob Gender-, Klima-, Migrationswahn. Erschreckend dabei ist allerdings, welche immensen Schäden erst verursacht werden konnten, bevor die Menschen wieder begannen klar zu denken und zur Besinnung kamen. Es sollte eine Warnung für die Zukunft sein, welchen zerstörerischen Einfluß böse Verführer auf die Gesellschaft haben können.
Wirklich? Es gibt biologische Frauen und Männer? Jetzt bin ich verwirrt. Was ist denn das für eine rückständig Denkweise, geradezu mittelalterlich. Darf man dann auch wieder ungestraft einen Mann als Mann bezeichnen, obwohl er sich als Frau fühlt? Ich bin verwirrt…
Ich frage mich schon etwas länger, wo strullern all jene*innen die sie sich für Bratwurst*innen halten
Ich suhle mich in meiner Schadenfreude!
Wer ist schon so dämlich und geht als Mann freiwillig auf die Frauentoilette?