Fernsehpreis
Grimme-Preis: Feminismus, Migration und „Erstarken des Rechtsextremismus“ im Fokus
Beim der Verleihung des diesjährigen Grimme-Preises lag der Fokus auf den Themen Migration, Feminismus und „Erstarken des Rechtsextremismus“. Besonders Produktionen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurden mit dem Fernsehrpeis ausgezeichnet.
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Zum 61. Mal wurde der Grimme-Preis, der renommierteste Fernsehpreis in Deutschland, verliehen. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt bei den Auszeichnungen auf Feminismus und Migration. „Die Preisträgerinnen und Preisträger greifen dabei auf beeindruckende Art und Weise die aktuellen gesellschaftlichen Themen wie Flucht und Migration auf, das Erstarken des Rechtsextremismus und sexualisierte Gewalt“, wird die Leiterin des für die Preisverleihung zuständigen Grimme-Instituts Çiğdem Uzunoğlu auf der Webseite des Grimme-Preises zitiert.
Unter den preisgekrönten Produktionen befindet sich unter anderem die Dokumentation „Deutschland am Limit? Abschiebung, Abschottung, Asyl“. In der Dokumentation wird die deutsche Migrationspolitik und ihre Auswirkungen auf die Beteiligten wie Kommunen, Schlepper und die Migranten selbst betrachtet. Dabei lobt die Jury „die sehr gut dargelegten Gegennarrative zu den täglichen Medienberichten“.
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Doch nicht nur die Fachjury setzte ihren Fokus bei der diesjährigen Preisverleihung auf Migration und Feminismus. Der Publikumspreis ging in diesem Jahr an die Serie „Angemessen Angry“ für RTL. In dem Film werden „die oft unsichtbaren Strukturen und Ungerechtigkeiten, die das Leben von Frauen und marginalisierten Gruppen prägen“, durchleuchtet, wie die Jury in der Begründung der Preisverleihung schreibt. Die Jury des Publikumspreises ist die sogenannte Marler Gruppe, eine Arbeitsgemeinschaft der Marler Volkshochschule, die bereits seit 1969 für die Preisverleihung des Publikumspreises beim Grimme-Preis zuständig ist.
Besonders der öffentlich-rechtliche Rundfunk wurde bei der Preisverleihung ausgezeichnet. Von den 18 Produktionen, die in diesem Jahr ausgezeichnet wurden, waren 14 Produktionen für ARD, ZDF und Co. Hinzu kommt eine Produktion von Jonathan Schörbig und Adrian Then, die zuerst in der ARD-Mediathek veröffentlicht wurde.
Neben dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurden vereinzelt auch private Sender ausgezeichnet. Zwei Produktionen für den Privatsender RTL wurden ausgezeichnet. Außerdem kann sich RTL noch über die „Besondere Ehrung des Volkshochschul-Verbandes“ für die beiden ehemaligen Moderatoren Ulrike von der Groeben und Peter Kloeppel freuen. Prime Video bekam für die Comedy-Serie „Die Teddy Teclebrhan Show“ eine Auszeichnung im Wettbewerb Unterhaltung.
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Ich weiß schon, warum ich meinen Fernseher entsorgt habe.
Wie immer.
Die geschlossene linksgrüne Gesellschaft verleiht sich gegenseitig Auszeichnungen und Orden.
Diese ganzen Preisverleihungen sind aus meiner Sicht nur Kreis*****vereine, um sich selber irgendeine Legitimität zu verleihen. Weshalb sollte sonst Correctiv, Jan B usw solche „Preise“ abräumen?
Dort sieht man das linksgrüne Klientel, naja selbst Welt hat erkannt das die sogenannten Journalisten linksgrün wählen.
Hier hat sich eine quasi Mini-Hollywood-Blase einer winzigen, selbsternannten Clique der Gerechten entwickelt. Ein weltfremder, ideologischer verzerrter Schmarrn gepaart mit größenwahnsinnigem Weltrettungs-, und Moralansprüchen. Erinnert an die vollständig aus dem Ruder gelaufene „Oscar“ Verleihung. Hier bei uns allerdings auf Kosten der Steuer-, und Zwangsgebührenzahler.
Und wer es immer noch nicht weiß bzw. erkannt hat, sollte mal Welt lesen!
https://www.welt.de/vermischtes/plus231406453/Forscher-Die-grosse-Mehrheit-der-Journalisten-steht-links-der-Mitte.html
https://www.welt.de/kultur/medien/article254239436/Studie-Unter-Journalisten-kommen-die-Gruenen-auf-41-Prozent-AfD-taucht-gar-nicht-auf.html
Wer schaut sich diese elende Selbstbeweihräucherung überhaupt noch an?
Das ist doch vollkommen vertane Lebenszeit!
Hoffentlich hat keiner Indianerhäuptling gesagt. Klimaneutrales Fernsehen: gar nicht erst einschalten. Der ÖRR gehört ersatzlos abgeschafft.
Der „Grimme-Preis“ ist ein Preis für gegenseitiges Schulterklopfen!
„Grimme-Preis“ ist so was wie Hämorrhoiden; irgendwann bekommt die auch jeder! 😉
Stets und immer wieder huldigen sie sich selbst. Wenn schon andere ihnen nicht huldigen, bleibt nur noch die eigene Blase und dieser „Preis“ wird dann eben rundherum gereicht, solange, bis jeder von denen zufrieden gestellt ist.
Bleibt mir weg, mit Euren „Preisen“!