Klima-Alarmisten zum Trotz
Great Barrier Reef erholt sich so schnell wie noch nie
Das „Great Barrier Reef“ vor der Küste Australiens muss immer wieder als vermeintlicher Kronzeuge für den raschen Klimawandel herhalten. Die riesige Korallenformation war von Alarmisten quasi schon für verloren erklärt worden. Doch seit einigen Jahren erholt sich das Riff in rekordverdächtiger Manier.
Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriff der Welt – und dient häufig als Kronzeuge für die Erderwärmung. So besagen diverse Studien, dass das Great Barrier Reef 2020 mehr als die Hälfte seiner Korallen aufgrund hoher Wassertemperaturen infolge der globalen Erderwärmung verloren habe. In den Medien wurde immer wieder vom Korallensterben aufgrund wärmerer Ozeane berichtet.
Doch seit einiger Zeit ist es still geworden um den Untergang der Korallenriffe – das liegt daran, dass er offenbar ausfällt. Bereits zwischen 2021 und 2022 meldeten Beobachter und Forscher ein geradezu rekordverdächtiges Korallenwachstum am Great Barrier Reef. Und auch in der aktuellen Messperiode meldet das Australian Insitute of Marine Science (AIMS) ähnlich hohe Wachstumsraten. Das Barrier Reef erholt sich – für manche Alarmisten, die ohnehin Panik vor Fakten stellen, ein Gau.
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Auch die wissenschaftlichen Berater der Vereinten Nationen haben im Sommer in einem Bericht empfohlen, das Riff nicht auf die Liste der „gefährdeten“ Welterbestätten zu setzen. Sie berichteten unter anderem über eine Zunahme bei den Hartkorallen im nördlichen und im mittleren Teil des Riffs. Dort sei seit der 36-jährigen Überwachung nicht mehr eine so gute Abdeckung verzeichnet worden. Das Riff wächst – das hat auch mit kluger Politik vor Ort zu tun, die mit technischen Methoden für den Erhalt des Riffs kämpft. Die Apokalypse vor Australiens Ostküste scheint zumindest abgesagt.
Trotz der Erholung kämpfen Medien wie der britische Guardian verzweifelt darum, die Geschichte von der Zerstörung der Korallen am Leben zu erhalten. Vor einem Jahr berichtete das Blatt, dass sich das Riff noch erholen könne – aber das Zeitfenster schließe sich schnell, da sich das Klima weiter aufheize. Auch der Spiegel schreibt in einem langen Artikel, dass das nächste Korallensterben „bestimmt“ komme. Das Magazin muss aber anerkennen, dass das Riff „zu früh für tot erklärt“ worden sei.
Vielleicht mag das auch mit daran liegen, dass die australischen Behörden den Einsatz eines LNG-Schiffes verboten haben, für dessen Betrieb täglich Unmengen von stark gechlortem Wasser eingeleitet werden müssen, damit sich am Schiffsrumpf bspw. keine Muscheln ansetzen.
Dank eines Wirtschaftsministers einer angeblichen Umweltschutzpartei liegt dieses Schiff jetzt vor Wilhelmshaven und leitet das Chlorwasser in das UN-Naturerbe Niedersächsisches Wattenmeer.
Die Eisbären sind nicht ausgestorben, es schneit immer noch und auch das Riff hat sich wieder erholt. Keine Ahnung was die Leute noch für Beweise brauchen um zu begreifen dass sie jahrzehntelang verar… wurden. Das beste Beispiel ist diese unsägliche Green Peace Werbung die suggeriert „wir“ wären die letzte Generation die den Weltuntergang noch verhindern kann, wenn man denn X Euro an die Weltretter von Green Peace bezahlt. Herr, wirf Hirn vom Himmel.
Achtung diese Infos gab es als Korallenbleiche schon vor mehr als 10 Jahren. Und speziell unsere ÖRR haben einen Experten vor Jahren dazu befragt. Der sagte das sei alles nicht so schlimm, denn Korallen denen es zu heiß wird stehen dann tiefer oder mehr in Richtung Südpol. Natürlich war die Neuausbreitung durch die entsprechenden Korallenpolypen gemeint. Und noch ein schönes Argument. Korallenriffe wachsen immer nach oben – bis sie absterben oder abbrechen. Dann siedeln sich neue Polypen auf den Resten an usw.
Nun, es ist ein Skandal, daß sich die Korallen nicht dem ihnen zudedachten Schicksal er- und für die Klimarettung den Geist aufgeben. Das muß Konsequenzen haben! – Wahrscheinlich sind die Korallen von Rechten und Klimaleugnern bestochen oder manipuliert worden.
Das hier alles schneller wächst dürfte wohl der gesunde CO² zustand sein, der das Wachstum der Erde reguliert und nicht die Konten der Aktionäre!
Die Natur ist unbeschreiblich und großartig.
Das Phänomen gab es auch schon mit den Eisbären. Zuerst DAS Symbol für den Klimawandel, hört man seit Jahren kaum noch etwas über den Eisbären. Das liegt daran, dass es der Population weiterhin gut geht und seit Ende der Bejagung Mitte des 20. Jahrhunderts die Bestände mindestens konstant bleiben. Eisbärenpopulationen sind aber verflucht schwer zu zählen, deshalb konnten die Aktivisten jahrelang mit ihrer geschürten Panik durchkommen.