Grünen-Skandal
„Graubereich unterhalb Justiziabilität“ – Gelbhaar drohen trotz Freispruch parteiinterne Konsequenzen
Vorwürfe der sexuellen Belästigung zerstörten die politische Karriere von Stefan Gelbhaar – und beförderten stattdessen Habeck-Vertrauten Audretsch in den Bundestag. Trotz eines ersten Sieges Gelbhaars vor Gericht verweisen die Grünen nun aber auf einen „Graubereich unterhalb der Justiziabilität“.
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Obwohl Stefan Gelbhaar, dessen Karriere wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung zerstört wurde, vor dem Landgericht Hamburg in einer Eilentscheidung gegen seine Grünen-Parteifreundin Klara Schedlich gewinnen konnte — Schedlich sind gewisse Äußerungen ab sofort untersagt — könnte die ganze Affäre noch innerparteilich weitreichende Folgen für den ehemaligen Bundestagsabgeordneten haben.
Im Nachgang äußerte sich die Berliner Landesvorsitzende Nina Stahr, die den Prozess mit weiteren hochrangigen Mitgliedern der Grünen verfolgt hat, gegenüber dem Tagesspiegel. Für die Grünen bleibt ihr „Vertrauenskodex leitend, der auch Graubereiche unterhalb der Justiziabilität adressiert“. Ein Freispruch für Gelbhaar bedeutet also nicht automatisch, dass dies innerhalb der Grünen auch so getragen wird.
Dieser Verhaltenskodex wurde erst im März im Nachgang der Gelbhaar-Affäre von den Berliner Grünen entwickelt. Dort heißt es: „Wir setzen uns gemeinsam gegen Machtmissbrauch und grenzüberschreitendes Verhalten ein, einschließlich Mobbing, Diskriminierung, sexueller Belästigung, sexualisierter Gewalt sowie jeder anderen Form von unethischem Verhalten. Bei derartigen Vorfällen zeigen wir Zivilcourage und bieten Betroffenen Unterstützung an. Betroffene ermutigen wir, grenzüberschreitendes Verhalten nicht hinzunehmen, sondern sich bei den zuständigen Schieds- und Schlichtungsorganen zu melden.“
Was genau unter „grenzüberschreitendes Verhalten“ zählt, ist Auslegungssache und muss eben nicht im Einklang mit der gängigen deutschen Rechtsprechung sein. Die Folge eines Verstoßes gegen die internen Regeln kann unter anderem der Ausschluss von Kandidaturen sein, was politische Karrieren zerstören kann, wie im Falle von Gelbhaar, der sein Bundestagsmandat verlor, nachdem er aufgrund der Vorwürfe seine Kandidatur für den sicheren Listenplatz zwei der Landesliste der Berliner Grünen zurückzog. An seiner Stelle kandidierte der Habeck-Vertraute Andreas Audretsch, der in den Bundestag gewählt wurde.
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Zur Gelbhaar-Affäre haben die Grünen eine Kommission eingesetzt. Die Kommission soll sowohl die Anschuldigungen gegen Gelbhaar klären als auch der Partei mit der Gelbhaar-Affäre helfen. Im Januar teilten die Grünen mit, dass sieben Frauen ihre Vorwürfe gegen Gelbhaar bei der Ombudsstelle aufrechterhalten. Nach Informationen des Tagesspiegels soll die Kommission zeitnah ihre Ergebnisse präsentieren. Sie wird einen ersten Einblick geben, wie die Grünen parteiintern mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung umgehen, die nicht von offiziellen deutschen Gerichten bestätigt wurden.
Wie könnte man eine Sekte definieren und welche Farbe wäre passend?
Wenn man intern schon „Leitmotive“ hat, die selbst richterliche Entscheidungen NICHT anerkennen und dies auch so kommunizieren, ist das nicht endlich als „Prüffall“ einzustufen, würden sich manche fragen.
Ein „Verhaltenskodex“ entbindet nicht vom Rechtssystem, falls doch dann kann jeder seinen eigenen Kodex aufstellen und danach leben.
Man muss sich nur einmal vorstellen, die Grünen hätten die absolute Mehrheit und würden ihre unsägliche, empathielose Doktrin über die gesamte Bevölkerung stülpen. Ein düsterer Gedanke.
Die Revolution frisst ihre Kinder, wieder einmal.
An den Vergewaltigungen in Innenstädten durch Migranten stören sich die Grünen nicht. Aber an unbewiesenen Vorwürfen gegen Gelbhaar wollen sie festhalten.
Diese Sektenpartei muss verboten werden.
Er ist Mitglied bei den Grünen? Also geliefert wie bestellt.
Grüne unter sich eben…
Wenn die Mafia und die Yakuza und die Kirchen ihre eigenen ‚Ehren‘-Codices haben, warum dann nicht die Grünen?
Ne, is klar, näh? Täte mir aber null leid. Wenn er bei denen mitmacht, selbst schuld.
Zitat
„Zum Schutz der*des Betroffenen kann es sinnvoll sein,dass der Mensch unter Verdacht für die Dauer der weiteren Aufarbeitung seine Parteiaufgaben ruhen lässt und sich vonTreffen und Veranstaltungen der Partei fernhalten muss.
Betroffenengerechtigkeit:Die Perspektive des betroffenen Menschen ist handlungsleitend über den gesamten Interventionsprozess hinweg. Der*die Betroffene bestimmt mit, welche weiteren Personen wann worüber informiert werden. Ihre Schilderungen, ihre Wünsche und Befürchtungen werden ernst genommen. Über Maßnahmen und Schritte im Interventionsprozess wird mit der Haltung „im Zweifel für die Betroffenen“entschieden.
Außerdem führt selbst ein Urteil keineswegs dazu, dass die Konflikte, die am Rand eines Vorfalls von sexualisierter Gewalt in den eigenen Reihen zwangsläufig entstehen,damit behoben sind sie bedürfen interner Bearbeitung.
Das bedeutet für die Interventionsarbeit,dass sie unabhängig von eventuell ein- geleiteten juristischen Verfahren stattfindet“.
Die Grünen und deren „UnsereDemokratie“ in bester Reinform.
LOL! 😀
Und diese Partei begreift sich als demokratisch.
Menschen zerstören weil sie das falsche Geschlecht, die falsche Gesinnung, die falschen Ansichten haben.
Das Rechtsverständnis der Grünen ist schon abenteuerlich und eher in einer Diktatur als in einer Demokratie zu verorten. Diese Partei ist nichts für Demokraten und Menschen, welche die Judikative repektieren.
Nun, wer sich mit Hunden schlafen legt, muß damit rechnen, mit Flöhen aufzuwachen …
Es wird Zeit, einen Verbotsantrag gegen diese Rechtsstaats-feindliche Partei einzuleiten.
Nun ja, ein mann der sich für Grün entscheidet muss damit leben.
Viel schlimmer finde ich, dass frauen außerhab der grünen Blase gegen jeden Zweifel erhaben sind. Immer und überall. 🤣
„Trotz eines ersten Sieges Gelbhaars vor Gericht verweisen die Grünen nun aber auf einen
„Graubereich unterhalb der Justiziabilität“.“
—
Wie peinlich wieder…..
Graubereich
bedeutet,
NICHT strafbar !!!!
Soll ich es denen vormalen oder
vortanzen??
Diese Grünen-„Moral“, grauenhaft.
Sie wollen päpstlicher als der Papst
sein, geht gar nicht !!!!
Setzen, 6 !!
Ich sehe überall bei den Grünen ganz klar „aggressives kämpferisches Verhalten“ gegen die reale Demokratie, gegen reale Gerichtsurteile, gegen Gesetze und gegen DIE REALITÄT DES ALLTAGS.
Wieso schreitet das BfV hier nicht ein? Ach, das ist ja von den Grünen auch durchseucht. 🙂
Hauptsache der Mythos der Unfehlbarkeit der grünen Partei wird aufrecht erhalten. Die Gerichtsurteile oder gar die Realität stört da nur. Übelstes Polittheater wie man es nur aus totalitären Staaten oder Diktaturen kennt.
Wer bleibt denn da noch freiwillig in dieser Partei?
Vielleicht ist es doch eine Suppe und es ist so wie in der Partei miteinander umgegangen wird.
Nur wenn es einem selbst betrifft ist man betroffen!
Ich kann mir so ungefähr vorstellen, was diese Kommission herausfindet 🙂 🙂 🙂 Mein Beileid für Hr. Gelbhaar.
Die Links-Grünen haben oft genug gesagt, dass sie auf alte weiße Männer keinen Bock haben. Scheinbar gilt das inzwischen auch für Genossen. Schade Schokolade.
Was sollen diese permanenten updates über die Gelbhaar Affaire? Wie das bei den Grünen abläuft, dürfte jeder wissen. Ein ganz normaler Tag im Leben eines grünen Ejakulierenden (oder wie Männer dort z.Z. bezeichnet werden). Und wer trägt sich schon mit dem Gedanken, dem Verein beizutreten?
Falsche Verdächtigungen sollten die gleiche Strafe mit sich ziehen wie das Verbrechen für das man beschuldigt wird…
Da hat er jetzt wohl dazugelernt. Wer sich mit Hunden schlafenlegt…
Hier geht es nicht mehr um Politik, nicht mehr um offenen, zivilen und toleranten Umgang, sondern um klandestine feministische Taktik und Karrierestrategien, die parteiintern kultiviert werden. Ein krankes, misstrauensgeprägtes politisches Klima zwischen Männern & Frauen entsteht: graugrüne & kotzgrüne Zone!