Werbe-Boykott
„Global Alliance for Responsible Media“ stellt nach Kartellklage von Elon Musks X Betrieb ein
Nur Tage nachdem Elon Musks X eine Kartellklage wegen Werbe-Boykotts gegen die „Global Alliance for Responsible Media“ (GARM) einreichte, hat diese sich nun aufgelöst. Ziel soll es gewesen sei, aus politischen Gründen die Werbe-Monetarisierung zu verhindern.
Nachdem Elon Musks X (vormals Twitter) eine Kartellklage gegen die globale Werbegruppe Global Alliance for Responsible Media (GARM) eingereicht hat, stellte diese nun am Donnerstag ihren Betrieb ein. X warf der GARM vor, illegale Werbe-Boykotte gegen Unternehmen wie X selbst, politische Kandidaten, Spotify und verschiedene Nachrichtenagenturen zu organisieren.
Die CEO von X, Linda Yaccarino, gab am 6. August bekannt, dass das Unternehmen rechtliche Schritte gegen GARM, die World Federation of Advertisers (WFA) sowie die GARM-Mitglieder CVS Health, Mars, Orsted und Unilever eingeleitet hat. In einem auf der Plattform hochgeladenen Video erklärte Yaccarino, dass die Entscheidung zur Klage nach Prüfung der jüngsten Untersuchung des Justizausschusses des Repräsentantenhauses getroffen wurde.
Die Untersuchung habe Beweise dafür geliefert, dass GARM und seine Mitglieder sowohl direkte Boykotte organisiert als auch indirekte Taktiken genutzt hätten, um bestimmte Plattformen, Inhaltsersteller und Nachrichtenorganisationen zu benachteiligen. Diese Aktionen sollen darauf abgezielt haben, die Monetarisierung zu unterbinden und die Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher einzuschränken.
Aufgrund dieser Anschuldigungen gab die WFA nun bekannt, dass man die Aktivitäten ihrer Initiative Global Alliance for Responsible Media (GARM) einstellen würde. Dieser Schritt erfolgte unmittelbar nach der Klage von X.
Wie der Business Insider berichtete, wurden die Mitglieder durch eine E-Mail des WFA CEO, Stephan Loerke, über die Entscheidung informiert. In seiner Nachricht betonte Loerke, dass die Entscheidung „nicht leichtfertig getroffen“ worden sei. Er erläuterte weiter, dass GARM eine gemeinnützige Organisation mit begrenzten Ressourcen sei, was zu der Entscheidung beigetragen habe. Trotz der Einstellung von GARM sei man „zuversichtlich, dass der Ausgang des Verfahrens zeigen werde, dass wir bei all unseren Aktivitäten die Wettbewerbsregeln vollständig einhalten“, schrieb Loerke.
Das sind die Mittel der Links-Grünen Ideologen. Boykott und Diskreditierung politisch Andersdenkender.
Bei uns ist es die Ampel mit Faeser und Haldenwang die so vorgehen.
Musk zeigt Zähne und ist damit gegen diese politischen Saubermännerinnen erfolgreich. Er muss wohl auch deshalb jetzt seinen Sicherheitsdienst verstärken.
Das ist die schöne Seite seiner Milliarden. Er kann es sich leisten und er tut es auch. Ein Pionier in allen Lebenslagen. Liegenbleiben gibts nicht !
Wieder einmal eine Interessenvertretung, hier namens Global Alliance for Responsible Media (GARM), die kaum ein Mensch auf dieser Erde kennt und die den Bürgern vorschreiben will, wie die Welt zu funktionieren hat.
Im Hintergrund agieren und beeinflussen wollen, ganz ohne demokratisch gewählte Strukturen? Ein Fall für den Fassadenschutz!
Musik hat mehr gegen die Meinungsdiktatur getan wie jeder andere. Schlimm auch wie Frau Faser und die etablierten Medien in Deutschland die Meinungsfreiheit zerstören.
Herzlichen Glückwunsch an Elon Musk !
GARM zieht ganz schnell den Stecker,bevor
noch mehr ans Tageslicht gespült wird.
Musk macht es genau richtig.
Er räumt auf.
Hoffentlich knöpft er sich jetzt auch Google
vor,die mit der Zensur über die Suchmaschine in alle Lebensbereiche eingreifen und gefährlich manipulieren.
Herzliche Gratulation, Herr Musk!
Widerstand! Musk zeigt wiederstand. Wann zeigen wir Widerstand?
Denen war wahrscheinlich gar nicht klar, dass sie illegal handeln. Einen „Bösen“ zu canceln ist doch das Höchste in diesen Kreisen. Ich hoffe, es wird jetzt richtig, RICHTIG teuer für diese Bande!
YES! HE ( Elon Musk) CAN! 👍
Nachdem Russland und China ihre Rettung der Astronauten der von der ISS Raumstation angeboten hatten und abgelehnt wurden, muss jetzt Elon Musk eingreifen, obwohl den ERDMÄNNCHEN, aus ideologischen Gründen auch das zuwider läuft. Viele Grüß an Boeing.