Quartalszahlen
Gewinneinbruch: Bayer streicht mehr als 5.000 Stellen
Bayer steht vor einem radikalen Umbau: Über 5.000 Arbeitsplätze werden gestrichen, während das Unternehmen mit sinkenden Gewinnen kämpft.
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Der Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern Bayer befindet sich in einer tiefgreifenden Umstrukturierung. Trotz leicht gestiegener Umsätze verzeichnet das Unternehmen einen dramatischen Gewinneinbruch und sieht sich gezwungen, tausende Arbeitsplätze abzubauen.
Im zweiten Quartal 2024 erwirtschaftete Bayer zwar einen Umsatz von 11,1 Milliarden Euro, musste jedoch einen Rückgang des bereinigten Ergebnisses (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen) um 16,5 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro hinnehmen. Der Konzern rutschte danach am Ende mit einem Minus von 34 Millionen Euro in die roten Zahlen.
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Der von Vorstandsvorsitzenden Bill Anderson eingeleitete Konzernumbau zeigt sich vor allem im massiven Stellenabbau. Die Belegschaft schrumpfte laut Capital von etwa 102.000 auf 96.500 Mitarbeiter. Bis Mitte 2024 wurden bereits über 5.000 Arbeitsplätze gestrichen – ein Einschnitt, der sich auch in den Bilanzen niederschlägt. Anderson setzt auf einen ambitionierten Sparkurs. Jährlich sollen laut der Wirtschaftswoche zwei Milliarden Euro eingespart werden.
Trotz der Zahlen hält Bayer an seinen Jahreszielen fest und prognostiziert einen bereinigten operativen Gewinn zwischen 10,2 und 10,8 Milliarden Euro. Seit der Monsanto-Übernahme von 2018 hat der Konzern rund 70 Prozent seines Börsenwerts eingebüßt.
Wenn diese Meldungen mit Stellenabbau von tausenden, Abwanderung von Unternehmen und Insolvenzen so weitergeht, schafft es Habeck noch in diesem Jahr Deutschland zugrunde zu richten.
Innerhalb weniger Jahre wird dieses Land in ein Trümmerfeld verwandelt. Was hatten wir für wunderbare Zeiten, als der Verstand noch regierte.
Dem Märchenonkel Habeck ist es gerade Recht wenn die Arbeitsplätze wegfallen und die Industrie zugrunde geht. Das wofür unsere Vorfahren 70 Jahre benötigt haben aufzubauen, schafft es der unqualifizierteste aller deutschen Wirtschaftsminister Habeck in 3 Jahren zugrunde zu richten.
Wer dieser Firma Tränen hinterherweint der hat sie einfach nicht mehr alle.
Nicht verzagen, Habeck fragen: Zurück nimmer, vorwärts immer – Glück Auf, Genossen und zieht euch warm an, es wird kalt werden in Old Germany.
Nur der deutsche Weg in Sachen Migration läuft und blüht stetig seit Jahren.
Wann gibt es die Erkenntnis in der Politik, dass der Wohlstand erst verdient und vor allem erarbeitet werden muss?
Deutschland verändert sich ,ein Wunschtraum der Grünen erfüllt sich, die schaffen das.