Therapie ohne Zustimmung
Geschlechtsumwandlungen von Teenagern: Großer Daten-Leak offenbart Abgründe der Transmedizin
Ein großer Nachrichtenleak offenbart die Skrupellosigkeit von zahlreichen führenden Transmedizinern, die Geschlechtsumwandlungen an Teenagern durchführen. Unter anderem zeigen die Daten, dass die Ärzte unwiderrufliche Transitionierungen durchführten, obwohl ihnen bewusst war, dass die Patienten nicht verstanden, dass sie dadurch für immer unfruchtbar werden.
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Führende Transmediziner unterstützen Geschlechtsumwandlungen von Teenagern und psychisch Kranken – wohl wissend, dass diese das Ausmaß dieser brutalen, unwiderruflichen Maßnahmen nicht begriffen. Das geht aus einem großen Nachrichtenleak des US-amerikanischen Journalisten Michael Shellenberger bevor. Die veröffentlichten Daten stammen aus internen Gesprächen von Ärzten und Pflegern der renommierten World Professional Association for Transgender Health (WPATH), einer Organisation, deren Richtlinien zur Behandlung von Transsexuellen unter anderem vom britischen Gesundheitssystem NHS sowie der American Medical Association und der American Academy of Pediatrics Beachtung finden.
Die veröffentlichten Nachrichten verdeutlichen, dass Mediziner in internen Gesprächen zugaben, Teenagern Pubertätsblocker zu verabreichen, obwohl diesen nicht bewusst war, dass sie dadurch nie Kinder bekommen können. In einem geleakten Meeting sagte beispielsweise ein Hormonspezialist, der in einem kanadischen Kinderkrankenhaus arbeitet: „Es ist immer eine gute Theorie, dass man mit einem 14-Jährigen über die Erhaltung der Fruchtbarkeit sprechen könnte, aber ich weiß, dass ich gegen eine Wand rede.“
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Die meisten Kinder seien in keiner Weise in einem Geisteszustand, um ernsthaft über solche wichtigen Entscheidungen sprechen zu können, erklärt der Arzt. Eine Anfrage der Daily Mail zu dem Zitat ließ der Mediziner unbeantwortet. Ebenso berichten verschiedene Mediziner davon, dass sie in Gesprächen mit Eltern bemerken würden, dass diese in keiner Weise über die Folgen der Geschlechtsumwandlungen ihrer Kinder informiert sind – obwohl sie diese bereits mit ihrer Unterschrift gebilligt haben.
In einem anderen Gespräch fragte eine Krankenschwester, wie mit einem Patienten zu verfahren sei, der eine Hormonbehandlung wolle, aber an Depressionen und einer post-traumatischen Belastungsstörung leide sowie Merkmale einer schizoiden Persönlichkeitsstörung aufweise. Dr. Dan Karasic, Psychiater und Professor am Transgender Institut in San Francisco antwortete: „Psychiatrische Erkrankungen sollten den Start einer Hormontherapie nicht blockieren, wenn sie eine anhaltende Geschlechtsdysphorie sowie die Fähigkeit zur Zustimmung aufweisen.“ Psychiatrische Patienten sind jedoch aufgrund ihrer Krankheit und ihrer damit einhergehenden realitätsverzerrenden Wahrnehmung nur begrenzt oder überhaupt nicht einwilligungsfähig – dieser Fakt wurde von dem Transmediziner offensichtlich nicht beachtet.
In weiteren Gesprächen tauschten sich Mediziner darüber aus, dass manche Patienten infolge der Hormontherapie Tumore entwickelten oder sogar an Krebs starben. In einem Fall ging es um eine 16-jährige Patientin, die infolge einer Testosteron-Therapie einen Lebertumor entwickelt hatte. Eine andere Patientin starb infolge einer zehnjährigen Testosteron-Therapie an Leberkrebs.
Die veröffentlichten Dokumente enthalten hunderte Nachrichten und mehrere Videoaufzeichnungen von Diskussionen zwischen Chirurgen, niedergelassenen Ärzten und Therapeuten. Auf Anfrage der Daily Mail gab das britische Gesundheitsamt bekannt, dass man sich inzwischen nicht mehr an den Richtlinien der WPATH orientiere. Inwieweit das auch für deutsche Ärzte gilt, ist unklar.
Hier wird ganz offensichtlich mit dem Leid der Menschen ganz groß abkassiert. Es ist wie eine Trans-Industrie.
Wie sieht es aus mit dem Eid des Hippokrates???
Ich kann mir vorstellen, dass diese Operationen und Behandlungen von Kindern als eines der größten Verbrechen dieses Jahrhunderts in die Geschichte eingehen werden.
Mir völlig unklar ist der Umstand, dass es scheinbar Eltern gibt, die das sogar wollen und ihre Kinder dahin manipulieren, wie einige Berichte aus den USA zumindest suggerieren. Es sollte doch jedem normal denkenden Menschen klar sein, dass Kinder niemals diese Entscheidung komplett reflektiert treffen können. Bis zur und nach der Pubertät ändert sich noch so viel am Körper und im Hirn der Kinder, es ist gar nicht abzuschätzen, ob sie wirklich an einer Dysphorie leiden.
Dass Eltern ihren Kindern schon in jungen Jahren die Möglichkeit nehmen, später selbst darüber zu entscheiden, ob sie irgendwann doch eigene Kinder haben wollen, ist ungeheuerlich – was sind das für Eltern? Gar nicht mal so wenige Trans-Menschen entscheiden sich im Erwachsenen-Alter bewußt gegen eine Operation.
Überrascht das nach der Plandemie noch irgendwen? Welcher Teil von „Agenda zur Reduktion der Weltbevölkerung“ ist zu kompliziert?
Die Ärzte haben sich doch in jedem Krieg an der Menschheit versündigt. Wir gebieten denen doch keinen Einhalt, also wiederholt sich die Geschichte so lange, bis wir begreifen, dass WIR ALLE am Drücker sind.
Geschäftemacherei mit Menschen verkommt zu Sklaverei der Menschen!
Die Natur kennt Mann und Frau! Dazwischen gibt es nichts!
Der Begriff der Intersexualität soll ältere Bezeichnungen wie Zwitter oder Hermaphrodit ablösen, die diskriminierenden Charakter haben können. Es sind die paar Fehler im System der Natur, die statistisch vorkommen. Der Begriff Intersexualität, manchmal durch Intergeschlechtlichkeit oder Zwischengeschlechtlichkeit ersetzt, lässt offen, ob es sich um ein drittes Geschlecht handelt oder ob die Zuordnung nur nicht festgelegt oder festlegbar ist.
Ob es sich hier um menschliche „Versuchskaninchen“ handelt, die gewissenlosen Ärzten und in ihrer Ideologie gefangenen Menschen viel Geld einbringen?
Ich vermute, dass Eltern oft wenig Ahnung von Geschlechtsumwandlungen haben und das Thema mehr oberflächlich sehen (Junge liebt Prinzessinnenkostüm). Beim Kinder Trans Netz, in dem sich schon Kita-Kinder „outen“, wird aus den Berichten der Eltern deutlich, dass sie des Öfteren eher leicht davon zu überzeugen sind, dass ihr Kind falsch gebaut ist. Man müsste schon mal hinterfragen, ob junge Kinder von sich aus zu Statements kommen wie: Paula (7 Jahre): „Es ist eben so, dass mein Herz und mein Kopf mit meinem Körper streiten.“ Leo (5 Jahre): „Mama, mein Pipimann wächst noch und dann kann ich als Junge in die Schule gehen.“ Benni (4 Jahre): „Mama, ich bin kein Mädchen, ich bin ein Junge.“ Lars (4 Jahre): „Mama, muss ich später heiraten und ein Baby bekommen? Den Busen kann ich ja dann später abschneiden, der ist eklig. Dann baue ich mir einen Pullermann, den klebe ich mit Kleber an, weil mit Klebeband fällt der ja ab.“ Da würde ich doch mal einen kritischen Psychologen hinzuziehen.