„Potsdam-Treffen“
Gerichtlich gemaßregelt: SWR übernahm Falschbehauptungen aus Correctiv-Bericht und verweigerte Korrektur
Der öffentlich-rechtliche SWR verbreitete monatelang völlig ungeprüft die Erzählungen von Correctiv - bis es ihm gerichtlich verboten wird. Sein journalistisches Versagen will der Sender im Nachgang noch verschleiern.
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Dem öffentlich-rechtlichen SWR ist gerichtlich die Verbreitung von Falschbehauptungen rund um das sogenannte „Potsdam-Treffen“ verboten worden, die der Sender unkritisch von Correctiv übernommen hatte. Die Kanzlei des Medienrechtsanwalts Ralf Höcker errang vor Gericht einen Sieg gegen die ÖRR-Anstalt.
In einem Artikel auf Basis der Correctiv-Geschichte hatte der SWR diverse Falschbehauptungen aufgestellt. So hieß es unter anderem, die Regierungsübernahme der AfD sei „anvisiert“ worden. Der in Potsdam besprochene Plan habe den Erlass „maßgeschneiderter Gesetze“ vorgesehen, mit denen „deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund ausgewiesen“ werden sollten, auch die Ausweisung von „unliebsamen Deutschen“ sei geplant worden, wenn sie sich zum Beispiel für Flüchtlinge einsetzen.
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Der Sender hatte irreführende Behauptungen und Wertungen des Correctiv-Berichts eins zu eins übernommen. „Erschwerend kommt hinzu, dass die Rundfunkanstalt vor der Veröffentlichung der Falschbehauptungen keinerlei Nachrecherchen zu den irreführenden Wertungen Correctivs vorgenommen hatte“, beklagt Dr. Carsten Brennecke, Rechtsanwalt der Kanzlei.
Auch, nachdem die Erzählung aus dem Hause Correctiv längst faktisch und rechtlich kollabiert war, hielt der SWR an den Irreführungen fest – monatelang. Erst, nachdem sieben Monate nach Erscheinen des Artikels eine Abmahnung an den Sender geschickt wurde, reagierte dieser, erklärt Brennecke.
Sachen gibt’s. Und unsere „führenden“ Politiker der links/grünen Blase verbreiten weiterhin die FakeNews von Correctiv. Gleichzeitig fordern sie eine Überwachung der sozialen Medien, um angebliche FakeNews zu verhindern. Findet den Fehler.
Ich möchte nicht gezwungen sein, für Medien zu bezahlen, die mich absichtlich falsch informieren.
Wer hier noch an Irrtum oder Nachlässigkeit glaubt, muss schon sehr naiv sein.
„Hase, du bleibst hier..“..sonst fällt der Staatsfunk sein gnadenloses Urteil über dich.
Da fällt mir eine Ausgabe der SWR-Nachmittagssendung „Kaffee oder Tee aus dem letzten Jahr ein – lief einige Zeit nach dem 07. Oktober.
Es war eine junge Jüdin eingeladen, welche folgendes Projekt vorstellte: „Meet a jew“ . Dabei handelt es sich um ein Projekt, welches der Zentralrat der Juden in D seit 2017 anbietet. Juden und Jüdinnen besuchen Schulen, Universitäten oder Sportvereine um sich und das Judentum vorzustellen.
Im Interview schaffte es die Moderatorin doch tatsächlich die junge Frau mit der Frage: „So, und jetzt, wie gehen Sie mit dem 7. Oktober um?“ ungebremst in ein emotionales Dilemma zu stoßen. Die junge Frau hat das zunächst recht gut weggesteckt, konnte aber ihre emotionale Erregung nur schwer verbergen. Worauf das Moderatorinnen-Trampel in allerbester, Mainzer Fastnachtslaune das Interview mit dem Schlußsatz abschloß:“ “ Ja, dann wünschen wir Ihnen aber dennoch alles, alles Gute und weiterhin viel Spaß in ihrem Projekt!“
Mir fiel da nur noch „Helau“ ein.
Armes Deutschland !!!! Und die Welt macht sich Lustig über uns ,und Lacht uns aus .Schäbig wie diese Regierung es geschafft hat inkl. ÖRR dieses Land in 3 Jahren Weltpolitisch und Wirtschaftlich an die Wand zu Fahren .
Indendant ist Kai Gniffke. Seit ewigen Zeiten SPD Mitglied und seine erneute Bestätigung als Indendant sehr intransparent und wohl auch durch politische Einflussnahme enstanden ist. Jetzt zahlt er diese Unterstützung zurück, indem er für die Regierung Lügen verbreitem lässt und diese selbst wenn sein Sender erwischt wird, nicht zurück nimmt.
Die GEZ Beitragszahler finanzieren Herrn Gniffke mit 361000€ jährlich.
Woran liegt es das die ÖRR so einen extrem schlechten Ruf haben ?!
Also diese Läden muß man dicht machen !