Pirna
Gegen den Willen der Stadt: Kirchengemeinde zeigt umstrittene Flüchtlings-Ausstellung
Die wegen ihrer umstrittenen Inhalte von der Stadt Pirna abgesagte Ausstellung über den Alltag von Flüchtlingen, wird nun von der katholischen Kirchengemeinde St. Kunigunde gezeigt. Die gezeigten Aussagen der porträtierten Migranten sorgten bereits vorab für Empörung und Unverständnis.
![...](https://apollo-news.net/wp-content/uploads/2024/09/imago0753707976h.jpg)
Eine geplante Ausstellung über den Alltag von Flüchtlingen in Deutschland sorgte in Pirna, Sachsen, für heftige Diskussionen und wurde noch vor der offiziellen Eröffnung abgebaut. Nun hat sich die katholische Kirchengemeinde St. Kunigunde in Pirna bereit erklärt, die Ausstellung doch noch zu zeigen. Bereits nach den ersten internen Besichtigungen durch die Mitarbeiter des Landratsamtes lösten die gezeigten Inhalte Empörung aus.
Besonders die Aussagen der porträtierten Migranten sorgten für Unverständnis. Aussagen wie „Wir sind eingesperrt wie hinter einer Mauer“ oder „Ich habe kein Leben in Deutschland“ stießen auf Kritik. Auch Vorwürfe gegenüber der Polizei, man werde „… nur kontrolliert, weil du schwarz bist…“, verschärften die Situation (Apollo News berichtete).
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In einer offiziellen Stellungnahme des Landratsamtes hieß es, die gezeigten Aussagen hätten „Unmut und Unverständnis von Bürgern und Mitarbeitern des Landratsamtes“ hervorgerufen. Schon „in den ersten Stunden nach ihrem Aufhängen“ habe sich unter den Betrachtern eine „aufgeheizte Stimmung“ entwickelt. Die Behörde war der Meinung, dass die Ausstellung nicht, wie ursprünglich beabsichtigt, Vorurteile abbaue, sondern diese „noch verstärke“.
Die Grünen, vertreten durch Landeschefin Christin Furtenbacher, warfen dem Landratsamt „Zensur eines öffentlichen Diskurses“ vor. Auch der ökumenische Vorbereitungsausschuss zur interkulturellen Woche in Frankfurt sowie der sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth (CDU) forderten den Wiederaufbau der Ausstellung. Mackenroth hatte die Ausstellung zuvor in seinen Räumen gezeigt. Auch im Sächsischen Landtag in Dresden war die Präsentation ohne Kritik gezeigt worden.
Die katholische Kirchengemeinde St. Kunigunde in Pirna entschloss sich in enger Absprache mit den evangelischen Gemeinden schließlich, die Ausstellung dennoch zu zeigen. Pfarrer Vinzenz Brendler erklärte, dass die Exponate vom 25. September bis zum 10. Oktober in der Klosterkirche zu sehen sein werden. Die vom Flüchtlingsunterstützerkreis Schwarzenberg konzipierte Ausstellung zeigt 37 Porträts von Migranten und deren Geschichte.
Ich wünschte es würde auch mal solche Ausstellungen für die Opfer der ungehinderten Migration geben !!
Schon bedrückend das gerade die Organisationen die Wirtschaftlich und Politisch von der Migration profitieren sich dieser Einseitigen Darstellung von vermeintlichen Problemen so einseitig widmen !!
Wo sind die Ausstellungen, die die Schicksale der Hinterbliebenen von Messermorden dokumentieren? Wo wird über das Leid der Opfer von Massenvergewaltigungen seit 2015 berichtet? Gebt den Opfern ein Gesicht und einen Namen!
Aber die linksgrüne Ideologie gipfelt im Hass für alles was deutsch ist. Verachtung fürs eigene Volk! Und wie Bertholt Brecht es schon sagte – wenn das Volk der Politik nicht mehr paßt, dann muß man sich eben ein neues Volk basteln.
Die Kirchen sind willige Erfüllungsgehilfen einer kranken Ideologie. Sie ziehen mit in der Hoffnung ihrer Bedeutungslosigkeit zu entkommen. Aber die zuströmenden Migranten sind weder Katholiken, noch sind es Protestanten. So schafft sich Deutschland selbst ab…
Die armen „Flüchtlinge“ haben es auch so schwer in Deutschland und trotzdem wollen sie hier alle her, was stimmt da wohl nicht…
Es fehlt eine Ausstellung für die Opfer von Gewalt dieser Zugereisten!!!
Schlage vor, auch einmal eine Ausstellung über das Verhalten – auch der Seelentröster – gegenüber den Impfskeptikern vor noch nicht allzu langer Zeit zu initiieren. Ersatzweise auch eine Ausstellung über Christenverfolgungen in der Welt; oder sind ihnen ihre Glaubensschwestern und -brüder andernorts so gleichgültig?
Ich wünschte es würde auch mal solche Ausstellungen für die Opfer der ungehinderten Migration geben !!
Schon bedrückend das gerade die Organisationen die Wirtschaftlich und Politisch von der Migration profitieren sich dieser Einseitigen Darstellung von vermeintlichen Problemen so einseitig widmen !!
Z.B Schwäbisch Gmünd: Syrer vergewaltigt 13-Jährige und missbraucht 11-Jährige
Beide Konfessionen haben sich in Deutschland bereits dem kommenden Kalifat unterworfen. Die glauben wohl, dass könnte die Kirchen vor einer Vernichtung schützen?
„Zensur eines öffentlichen Diskurses“. Ja warum nicht ganz offen darüber diskurieren, warum die illegalen Einwanderer nicht gehen wenns ihnen hier nicht passt. Wie die sich fühlen ist mir da ziemlich egal.