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Glendale

Gedenkfeier in Arizona – Hunderttausende nehmen Abschied von Charlie Kirk

In Arizona findet heute die zentrale Gedenkfeier für den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk statt. Behörden sprechen von über 100.000 erwarteten Besuchern, in manchen Berichten ist von bis zu 300.000 die Rede. Auch Präsident Donald Trump nimmt teil.

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IMAGO / UPI Photo

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In Glendale, Arizona, hat am Sonntag die öffentliche Gedenkfeier für den erschossenen konservativen Aktivisten Charlie Kirk begonnen. Der Einlass in das State Farm Stadium startete am Morgen, der Programmbeginn war für 11:00 Uhr Ortszeit angesetzt. Wegen des erwarteten Andrangs wurde die benachbarte Desert Diamond Arenaals Überlaufhalle geöffnet.

Die Veranstaltung trägt den Titel „Building a Legacy: Remembering Charlie Kirk“. Nach Angaben der Behörden gilt für das Stadion die Sicherheitsstufe SEAR-1, die höchste Kategorie für Großereignisse in den USA. Besucher mussten Kontrollen auf dem Niveau von Flughafenscreenings durchlaufen, Taschen sind verboten. Die Polizei rechnete mit weit über 100.000 Teilnehmern einschließlich Überlauf. In einzelnen Berichten war sogar von bis zu 300.000 die Rede. 

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Trump: „Das Leben eines großartigen Mannes feiern“

Zu den Rednern zählen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident JD Vance und Erika Kirk, die Witwe des Getöteten. Auf der Rednerliste stehen außerdem White-House-Stabschefin Susie Wiles, Außenminister Marco Rubio, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., Verteidigungsminister Pete Hegseth, Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard sowie Donald Trump Jr., Tucker Carlson, Stephen Miller und Sergio Gor.

Trump sagte vor dem Abflug nach Arizona: „Wir werden heute das Leben eines großartigen Mannes feiern.“ Es sei ein „sehr schwerer Tag“, so der Präsident. In Glendale traf er gegen Mittag Ortszeit ein.

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Kirk, Gründer von Turning Point USA, war am 10. September während einer Campus-Veranstaltung an der Utah Valley University erschossen worden. Der 22-jährige Tyler Robinson wurde festgenommen und wegen schweren Mordes angeklagt. Nach Angaben lokaler Medien prüft die Staatsanwaltschaft den Antrag auf Todesstrafe. Robinson soll Stunden vor seiner Festnahme in Discord-Nachrichten Verantwortung für die Tat angedeutet haben.

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Die Organisation Turning Point USA teilte vergangene Woche mit, dass der Vorstand Erika Kirk zur neuen Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführerin bestimmt habe.

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15 Kommentare

  • God bless Charlie Kirk and his family…RIP ❤️❤️❤️

  • Man hat einen Märtyrer geschaffen.

    Ruhe in Frieden, Charles James Kirk.

  • Schaue mir die Gedenkfeier schon den ganzen Abend an. RIP Charlie

  • RIP Charlie Kirk! Wir brauchen hier auch einen Charlie Kirk. Wir brauchen dringend einen TurningPointGermany.

  • Ich schaue es mir auf Youtube an. Diese Mischung aus emotionalen, teils kämpferischen Reden, religiös und patriotisch eingerahmt, gibt Gänsehaut. Dagegen ist Merz mit seiner Muppet-Show einfach nur peinlich.

  • Je suis Charlie Hebdo! I am Charlie Kirk! Ruhe in Frieden! Ein Engel auf Erden ist in den Himmel zurückgekehrt. 🙁

    • RIP! Hoffentlich bist du im Himmel. Sei gesegnet!

  • Ein bekannter youtuber hat mal die KI gefragt,wieviele Menschen bei der Gedenkfeier von Michael Jackson im Stapleton-Center anwesend waren.
    Die Antwort:17500.

  • Damals hatte Trump echt Glück er leider nicht..RIP

  • Fakefunk ÖRR schreibt von 10 tausende.
    Journalismus ist beim ÖRR unerwünscht.

    • Alleine auf dem YT-Kanal von Charlie Kirk gucken gerade mehr als 500.000 Menschen zu. Die Veranstaltung wird auf unzähligen Kanälen gespiegelt. Etwa 80.000 befinden sich im Stadion.

      Wir reden in der Summe sehr wahrscheinlich über mindestens eine Millionen Menschen, die diese Trauerfeier verfolgen.

  • Mir egal

  • Bin gespannt, ob und wie Amerika die deutsche Regierung dafür bezahlen lässt, dass sie in Deutschland die “ verbale Leichenfledderei“ an Charlie Kirk unkommentiert geschehen liess.

  • die Luft wird dünn für die Antifanten und ihre Helfershelfer in Regierung und Medien.

  • Die Anhänger von Charlie Kirk können offenbar ganz friedlich trauern. Da hat man schon ganz andere Bilder aus dem BLM-Amerika gesehen.

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