IS-Unterstützer
Für freiwillige Ausreise: Syrer fordert 144.000 Euro von der Bundesrepublik
Ein verurteilter syrischer IS-Unterstützer ist seit 2022 ausreisepflichtig, doch er wurde bisher nicht abgeschoben. Nun fordert der 37-Jährige 144.000 Euro für seine freiwillige Ausreise vom Staat.
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Der Syrer Abdulhadi B. wurde 2018 wegen Unterstützung der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Das Gericht sah es damals als erwiesen an, dass B. an der Anwerbung von IS-Anhängern beteiligt war und sogar zwei Männer zu einem Selbstmordanschlag in Syrien bewegen wollte.
Nach Verbüßung seiner Strafe wurde B. 2022 in die kleine Stadt Tirschenreuth in der bayerischen Oberpfalz überstellt. Seitdem ist er ausreisepflichtig – doch seine Abschiebung nach Syrien wurde bislang nicht vollzogen, der Grund sei die humanitäre Lage in dem Land.
Offenbar will der 37-Jährige Deutschland nun eigenständig verlassen, doch es gibt einen Haken. Wie die Bild berichtet, fordert er hunderte tausend Euro von der Bundesrepublik, um auszureisen. Nur wenn er 144.000 Euro bekomme, werde er Deutschland freiwillig verlassen, soll der Mann vor dem Verwaltungsgericht Regensburg erklärt haben. Er sehe diese Summe als eine Art Entschädigung für seine Ausreise.
Neben dieser finanziellen Forderung versucht B. derzeit auch, gerichtliche Auflagen gegen sich kippen zu lassen. Er klagte im März und April mehrfach. So fordert er unter anderem die Aufhebung seiner Residenzpflicht in Tirschenreuth. Zur Begründung verwies er auf Anfeindungen in der Region seit den Anschlägen in Solingen und Mannheim.
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Ein Autofahrer habe ihn laut eigener Aussage sogar gezielt überfahren wollen. Die Wohnsitzauflage dient aus Sicht der Behörden jedoch dazu, B. von potenziellen extremistischen Netzwerken fernzuhalten. Auch das Verbot, ein internetfähiges Mobiltelefon zu nutzen, will der Syrer gerichtlich anfechten. Dieses begründet er laut Bild mit seiner Teilnahme an Online-Kursen des Bayerischen Roten Kreuzes.
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Vielleicht noch ein bisschen Zucker oben drauf?
„Nun fordert der 37-Jährige 144.000 Euro für seine freiwillige Ausreise vom Staat.“
ICH WILL AUCH !!!!
Wie war das? „Der Staat ist kein Supermarkt!“ Aber der war damit sicher nicht gemeint……
Nein, damit waren nur die Deutschen gemeint.
Ich würde auch ausreisen, wenn sie mir 144.000€ geben.
Schließe mich an.
Ich komme auch mit, denn hier hält man es definitiv nicht mehr aus.
Für 144.000 würde ich auch gehen !
Frechheit siegt. Er wird die Hälfte bekommen und dann doch hierbleiben.
Wenn die Kohle alle ist, kommt er zum Nachschub holen …
Mein Gott, so langsam kommt man sich vor wie in Blockkanistan ….
Yepp !
Vor drei Jahren noch, hätte ich das nicht für möglich gehalten.
Da es auch unter Schwarz-Rot keine Abschiebungen, wie seit Merkel und der Ampel gibt, bleibt alles beim Alten.
144 Mio. sind angemessen.
Der Mann wurde wohl von einem NGO-Anwalt beraten.
Man kann es ja mal versuchen – die Buntschländer sind ja dumm genug.
Ist doch ein Schnapper.
Er wird das Geld bekamen, inkl. der Garantie jederzeit zurückzukommen.
Apollo, was an oberen Text muss auf redaktionelle Freigabe warten?
Falsche Frage … 🙁
Frau Merkel Hr. Kretschmannn liebe Grünen welche Ihr alle mantramäßig die Willkommenspolitik propagiert Wie steht Ihr dazu?? Bis jetzt peinliche Funkstille dazu
Ich hätte da eine andere Idee.
Heimflug gratis?
Pieps !
Ich vermute, er wird sie bekommen.
So wie unsere Politiker ticken wird er sie bekamen, inkl. Rückkehrgarantie
Für 144.000 lasse ich mich gerne nach Malle abschieben.
Wer die Anwälte bezahlt, muss ich sicherlich nicht fragen.
Eine Villa in Damaskus und eine Luxus-Yacht dürften auch noch notwendig sein
Der hat verstanden, wie das in Deutschland läuft.
Er kommt dann in ein- zwei Jahren zurück, wenn das Geld verbraten ist. Würde mich nicht wundern wenn die Merz-Administration dabei mit macht.
der Steuerzahler zahlt bestimmt gerne und arbeitet bis zum umfallen.
Und – hat er von Rot-Grün einen kostenlosen Anwalt gestellt bekommen?
Das sollte so schnell wie möglich abgeschafft werden, dass der Staat für Migranten-Anwälte bezahlt.
Angenommen er bleibt in Deutschland und ist nicht in der Lage für die nächsten 50 Jahre eine passende Arbeit zu finden. 50 Jahre Bürgergeld zu durchschlittlich 1000 Euro im Monat wäre ca. 600,000 Euro. Eine „Ausreisegeld“ von 144,000 Euro wäre für den Staat günstiger.
So wie ich den „Laden“ hier inzwischen hier einschätze, wird er die auch noch bekommen, weil man DENEN ja Chancen bieten muss anstatt zu bestrafen und wenn das Geld alle ist, kommt er eben wieder!
In Deutschland ist nichts mehr unmöglich, man darf nur kein Deutscher sein!
Deutschland wird immer mehr verhohnepiepelt und lächerlich gemacht.
Warum beschäftigen sich die Gerichte überhaupt mit so einem Blödsinn.
Wo bekommt der unverschämte Typ das Geld für einen Anwalt her? Sorry, blöde Frage. Vom deutschen Steuerzahler natürlich.