Schuldenkrise
Frankreich versinkt im Schuldenchaos: Parlament verabschiedet Haushalt nicht – Regierung reagiert mit Notlösung
Frankreich steckt wegen seiner hohen Verschuldung und der politischen Blockade beim Haushalt in einer finanziellen Notlage: Mangels Einigung im Parlament greift die Regierung zu einer Übergangslösung.
Frankreich steht wegen seiner Verschuldung und seiner fiskalischen Probleme unter massivem Druck: Da das Parlament keine Einigung über das Haushaltsgesetz für das kommende Jahr erzielen konnte, hat die Regierung eine Übergangsmaßnahme in Kraft gesetzt. Diese provisorische Regelung erlaubt es dem Staat, weiterhin Steuern einzuziehen, Kredite aufzunehmen und die grundlegenden Staatsausgaben zu decken.
Wirtschaftsminister Roland Lescure erklärte im Gespräch mit dem Sender BFMTV, dass es sich dabei lediglich um einen „Mindestdienst“ handle. Mit dem verabschiedeten Sondergesetz seien keine neuen Investitionsprojekte umsetzbar. „Je länger das dauert, desto mehr wird es kosten.“
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Regierung und Präsident Emmanuel Macron drängen daher auf eine rasche Verabschiedung eines regulären Budgets. Die provisorische Lösung könne die strukturellen Finanzprobleme Frankreichs nicht beheben, zitierte Regierungssprecherin Maud Bregeon den Präsidenten. Bis Ende Januar solle ein endgültiger Haushalt stehen, der das Defizit auf fünf Prozent reduzieren soll. Für das laufende Jahr rechnen die Verantwortlichen noch mit einem Fehlbetrag von 5,4 Prozent.
Angesichts der hohen Staatsverschuldung steht Frankreich vor der dringenden Aufgabe, seine Ausgaben zu senken – ein klar definiertes Budget wäre dafür Voraussetzung. Doch bislang fehlt der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union ein präziser Finanzplan, der Ausgaben und Einsparungen klar festlegt. Diese Unsicherheit schafft nicht nur Probleme für die Staatsfinanzen, sondern trifft auch Unternehmen, die auf stabile Rahmenbedingungen angewiesen sind.
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Der anhaltende Stillstand belastet zudem Premierminister Sébastien Lecornu. Da seine Mitte-Regierung in keiner der beiden Parlamentskammern eine eigene Mehrheit besitzt, hatte er wiederholt versucht, die Parteien zu Kompromissen zu bewegen. Den Sozialetat brachte Lecornu mit erheblichem Verhandlungsgeschick und durch Zugeständnisse durchs Parlament (Apollo News berichtete). Doch beim Gesamthaushalt blieb sein Versuch bislang erfolglos.
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Einen 10 Milliarden Flugzeugträger bauen wollen und das Geld reicht nicht einmal für ein Schlauchboot.
Die Franzosen können ihre Regierung auch nur noch mit Humor ertragen…
Auch den Franzosen wird spätestens im Kriegsfall der Humor abhanden kommen. Macron braucht den Krieg, genauso sieht seine Politik aus!
Vielleicht ist der Flugzeugträger ja zum Aufblasen! 🤣🤣🤣🤣
Nicht nur die Franzosen brauchen den Krieg, die Deutschen brauchen ihn mit dem Hochfahren der Rüstungsindustrie genauso wie die EU mit ihrem eigenen Schuldenberg und den hunderten Milliarden für die korrupte Ukraine. Alle brauchen und wollen diesen Krieg gegen die Ukraine.
Nur Trump will den Ukraine-Krieg nicht und sagte es schon vor Monate das dieser Krieg nicht seiner sei sondern Biden’s Krieg sei und übergibt diesen Krieg den Kriegstreiber der EU.
natürlich den Krieg gegen Russland und nicht gegen Ukraine
Wer profitierte denn finanziell von der franz. Revolution und den Auswirkungen bis u.a. nach Amsterdam? Es sind die Investoren und Profiteure der Kriege, die auch politisch an den Vorgeschichten arbeiten und das war schon sehr lange so und ist es bis heute. Das Ziel stand immer schon vorher fest! „Die Sache vom Ende her denken“, meinte Merkel doch auch…!
Den Krieg braucht der Merz und der Stamer auch.
Die Sozen können nur Schulden machen und den Islam importieren. Alles andere können sie nicht.
Nun, könnten schon, nur wollen nicht …
Nun, ein überschuldeter Staat und die Franzosen … eine explosive Mischung.
Im Jahre 1614 wurden die Generalstände einberufen – formell wegen der Volljährigkeit Ludwigs XIII., faktisch indes, weil seine Mutter, Maria de Medici, zusammen mit ihrem Günstling Concino Concini, dem Maréchal d’Ancre, durch ihre Verschwendung den Staatskredit ausgeschöpft hatten so daß der Staatsbankrott drohte. Um den jungen König von den Einflüssen seiner Mutter und ihres Günstlings zu schützen, bewilligte der 3. Stand höhere Steuern unter der Maßgabe, daß der König absolut herrschen solle – der Absolutismus ist eine Erfindung des 3. Standes!
Durch das Großmachtstreben von Louis XV. & XVI., den verlorenen Siebenjährigen Krieg und die fiskalische Reformunfähigkeit von Adel und Klerus wurden die Generalstände von 1789 einberufen, bei denen der 3. Stand die absolute Monarchie wieder kassierte, sich – incl. nachfolgender Revolution – zur Nationalversammlung erklärte und schließlich die Monarchie abschaffte.
Nun ja, das Großmachtstreben und die Monarchie gingen durch den sich selbst krönenden Kaiser Napoloen ja dann wieder weiter! Wollten die Revolutionäre, oder vielmehr Teile der Unterstützer dieser, denn vielleicht nichts Anderes, als selbst über Einflussnahme und somit durch einen eingesetzten Kandidaten regieren? Und die Ziele in Nordafrika, im Nahen Osten, Rheinland, Preussen (etc,), Russland, etc. über ihn erreichen?
Scheitert der Euro scheitert Europa ( Merkel) Das scheitern wird jetzt durch die maßlose Schuldenpolitik der EU Länder ,auch nicht mehr lange dauern. Frankreich ist erst der Anfang
Typisch Grande Nation – anstatt einfach eine Corona-Notverordnung zur 8. Welle auszurufen….. Vielleicht sollte der Presidente mal in Sachsen Nachhilfe beantragen…. 😎 Da ist auch am Ende des Jahres das Geld für die Zukunft ausgegangen…. 🫣
Das ist Sachsen Anhalt mit dem Notstand, noch reicht die Kohle bei uns in Sachsen, mal sehen wie lange noch.
in Deutschland sieht es aber auch nicht besser aus als in Frankreich, hier wird auch alles nur über Schulden finanziert
Sachsen-Anhalt, nicht Sachsen.
Rom oder Mailand, Hauptsache Spanien …😂 Sorry, liebe Sachsen 🫶🏻
Frankreich ist uns einen kleinen Schritt voraus…
Wenn Politik mit Notverordnungen gemacht werden muss, ist das erfahrungsgemäß nicht das Ende, sondern erst der Anfang.
Deutschland ist auf dem gleichen Weg wie Frankreich! Die eine Billion neuer Staatsschulden entzieht dem Haushalt 2030 das Fundament Die Steuereinnahmen reichen dann nur noch aus, um die Verteidigung, den Schuldendienst und den Sozialstaat zu finanzieren.
Normal müsste es jeden Tag eine Montagsdemo geben!
Man nennt es „Politik der verbrannten Erde“. Es wird zielgerichtet auf den Zusammenbruch hingearbeitet, der unweigerlich dann kommen muss, wenn der Wähler sich entsetzt von der bisherigen Regierung abgewendet hat. Dann sieht es so aus, als ob die neue Regierung schuld ist.
So dumm sind aber viele Leute heute nicht mehr, um das zu schlucken? Deswegen zählt ja auch jeder weitere friedliche Tag, um weiter aufzuklären oder zumindest, dass die Mitbürger am eigenem Leib erfahren, wer das Alles verbockt hat und es somit auch selbst begreifen können (und nicht als VT abtun)!
Woanders konnte man auch einen Schuldenschnitt machen und das in nicht nur einmal. Warum sollte das hier in Europa nicht auch umgesetzt werden können? Und warum sollte man die Profiteure nicht endlich einmal belangen?
Früher haben die Franzosen in Kriegszeiten ihre adeligen Kinder mit denen des Feindes (Spanien) verheiratet, weil sie sich den Krieg und so Vieles mehr nicht mehr leisten konnten. War auch nicht schön für die Thronfolger!
https://www.youtube.com/watch?v=HlhnJI8f1eg
Noch ein Filmtipp, eher dann doch lustiger: „Willkommen bei den Korsen“
https://www.youtube.com/watch?v=Bll16MqQVz4 .
Frankreich versinkt im Schuldenchaos: Parlament verabschiedet Haushalt nicht – Regierung reagiert mit Notlösung
Macht aber auf dicke Hose und will Flugzeugträger bauen .
Bekommt aber den eigenen Haushalt nicht geregelt , davon lesen sie in anderen Online Portalen nichts.
Dafür schon mal ein Dankeschön das sie es hier machen .
Und außerdem mal Frohe Weihnachten und bleiben sie weiter am ‚ Ball ‚ hier.
👍👏👏👏
Maastricht Kriterien – weg damit
Finanzplan – schaffen sie nicht
Defizitverfahren seit 2024 durch die EU – hört man nix
in der EU wird noch darüber nachgedacht wie die neue Schuldenwumme zugunsten Frankreichs eingesetzt werden kann:
– Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus
– Europäische Finanzstabilisierungsfazilität
– Europäischer Stabilitätsmechanismus
weiter gehts mit der Schuldenvergemeinschaftung:
Deutschland ist auf jeden Fall mit 27 Prozent dabei wie bei den 90 Milliarden für die Ukraine.
Wie sagte schon Schiller:
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
Napoleon würde sich im Grabe umdrehen…
Warum so pessimistisch, Frankreich hat doch die Gewalt über das Portemonnaie.
Zuviel Sondervermögen führt in die Pleite. Kein Problem, man führt Europa, wohin eigentlich, gehört zur Koalition der Willigen, träumt man von Flugzeugträgern, Truppen in der Ukraine und militärischer Stärke.
Ach was, ihr Franzosen. Wir stehen bereit, wir retten alles und jeden. Nur ein wenig an unsere Kriegsschuld erinnern und schon seid ihr eure Sorgen los.
Naja dann muss Macron noch ein paar Flugzeugträger bauen lassen und diese dann vom Münchhausen Fritzel bezahlen lassen! Dann wird das schon!
Nächstes Jahr rettet Deutschland Frankreich. Alles in Ordnung. Die Deutschen bunkern soviel Euros auf Konten und Sparbüchern, dass kann man alles einsetzen. Und da haben wir noch gar keine Zwangshypotheken auf dem Immobilienbestand. Das geht alles noch ein paar Jahre, keine Sorge. Die Deutschen dürfen nur selbst nicht soviel Geld für sich verbrauchen, da geht auch noch was. Die Deutschen essen schon am schlechtesten, das kann man weiter ausbauen. Stärken stärken!
Franzosen? Franzosen? Franzosen? Ach, jetzt weiß ich es. Das sind doch die, die den Panzer mit Rückspiegel erfunden haben um auf der Flucht mal einen Blick auf die Front werfen zu können.
Dafür halten die sich seit 80 Jahren für ’ne Siegermacht.
Und wenn der deutsche Steuerzahler sie demnächst vor der Staatspleite gerettet haben wird, glauben die wieder, sie hätten gewonnen. Was ja auch irgendwie stimmt. 😉
Die Franzosen verlassen sich seit der Euro-Einführung darauf, dass die Deutschen ihre Schuldenberge übernehmen WERDEN – oder übernehmen MÜSSEN. Die großartige Antje Hermenau sagt, dass im Jahr 2026 die Rettung der Franzosen durch die EU ansteht – und dass uns Deutsche das mind. EINE BILLION Euro kosten wird (also neben den Merz-Billionen eine weitere Billion Schulden dazu). Außerdem werden in den nächsten 1-2 Jahren lt. Hermenau die „Target-Salden“ aus Italien und, bin mir nicht sicher, aus Griechenland fällig. Beide Länder sind bei uns mit 1,5 Billionen Euro verschuldet. Wenn das Geld auch nicht zurückkommt, die Schulden sich als „in Teilen uneinbringlich“ herausstellen, dann wird wohl auch der allerletzte Dämelack in Deutschland verstehen, was uns diese EU und dieser EURO in Deutschland bringt und gebracht hat…
Der Untergang des Euros.
Ich bin zwar ebenfalls pessimistisch gegenüber der EU, aber von einem Untergang des Euro sieht man bisher noch nichts. Gegenüber dem Yen ist er stark und gegenüber dem Dollar zeigt er ebenfalls eher Stärke.
Wenn er das Hoch vom 17,9,25 bei 1,1919 überwindet generiert er ein Kaufsignal. Der heutige Höchstkurs liegt bei 1,1808. Er ist also nur noch 111pips davon entfernt.
Natürlich kann er auch wieder drehen, aber seit dem 5,11.25 ist er eher stärker als untergehend.
Schwach ist er gegenüber Schwedischer Krone und seit langem schon gegenüber Schweizer Franken.
Warum ist Frankreich noch im Euro?