Energiewende andersherum
Frankreich baut Windkraftanlagen wieder ab
Während Deutschland Milliarden verpulvert, um die Transformation zu erneuerbaren Energien zu stemmen, steht Frankreich mit seinem Atomstrom sehr gut. Jetzt widersetzt sich Paris EU-Plänen und baut Windräder sogar wieder ab.
Selbst an einem so windigen Tag wie am Freitag, an dem Deutschland rekordverdächtige Erzeugungswerte in der Windenergie erzielt, emittiert Deutschland deutlich mehr CO2 pro Kilowattstunde als Frankreich.
Dabei geht Frankreich einen ganz anderen Weg als Deutschland: Denn bei unserem westlichen Nachbarn werden sogar schon Windkraftanlagen wieder abgebaut, um die Landschaft vor Schäden zu schützen. Wie ein französischer Energieexperte dem französischen Magazin „boulevard voltaire“ berichtete, werden zuletzt immer mehr Windkraftanlagen rückgebaut, um die landschaftliche Kultur Frankreichs zu schützen.
Der vorgestellte Experte, Fabian Bougle, berichtete dem Magazin, dass mittlerweile zahlreiche Beschlüsse mehrerer französischen Staatsräte zur vorrangigen Achtung des französischen Kulturerbes vorlägen. So hat etwas das Berufungsgericht der französischen Stadt Nîmes vor ein paar Tagen die Demontage von sieben Windkraftanlagen angeordnet, die seit sieben Jahren in der Stadt Lunas im Département Hérault installiert waren, weil sie zu große Umweltschäden angerichtet haben.
Es ist nicht das erste seiner Art. Ein Staatsrat hatte zuvor etwa die Aufhebung des Baus Windparks beschlossen, weil sie die Landschaft zerstören würde, die Marcel Proust in seinem Werk beschreibt. Eine weitere französische Präfektur sagte ebenfalls ein Windkraftanlagenprojekt ab, weil es den Landschaften schaden würde, die als Vorbilder für Camille Pissaros Gemälde dienten.
Ausbauziele bis 2030 – Frankreich lehnt ab
Und auch politisch hält sich Frankreich nicht an die rigiden Vorschriften der EU. So herrscht momentan zwischen Frankreich und der Europäischen Kommission regelrecht Streit, weil Frankreich sich den Ausbauzielen in Fragen der erneuerbaren Energien nicht verpflichten möchte. Erst am Montag hatte die Europäische Kommission in Brüssel ihre Empfehlungen zu den Energie-Klima-Plänen (PNEC) der Mitgliedstaaten für 2030 veröffentlicht.
Die grundsätzliche Idee der EU hinter diesen Empfehlungen ist, dass die Länder ihre Pläne detailliert darzulegen haben und vorzeigen müssen, mit welchen Mitteln die Mitgliedstaaten das europäische Ziel der Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent bis 2030 erreichen wollen. Mit den bisherigen vorgelegten Plänen wären es nach Angaben der Europäischen Kommission auf europäischer Ebene jedoch lediglich eine Reduzierung um 51 Prozent, nicht die gewünschten 55 Prozent. „Die bisher eingegangenen 21 Planentwürfe ermöglichen es uns in ihrer jetzigen Form nicht, unsere Ziele zu erreichen“, schrieb die Kommission daher kritisch am Montag in ihrer Erklärung.
Ein Kritikpunkt der Kommission: Die Haltung Frankreichs. Denn bei den erneuerbaren Energien erfüllt Frankreich seinen Teil des Vertrags immer noch nicht. Warum auch? Schließlich hat Frankreich ja mit seinem Fokus auf Atomstrom eine sehr vorbildliche CO₂-Bilanz. Entsprechend gibt die Grande Nation kein quantifiziertes Ziel bezüglich des Anteils erneuerbarer Energien am endgültigen Bruttoenergieverbrauch im Jahr 2030 an. Stattdessen fokussiert man sich lieber ein „kohlenstofffreies“ Energieziel für den Endverbrauch der Bruttoenergie bis 2030.
Ein Energie-Plan, der im Gegensatz zu vielen anderen Europas funktioniert. Deutschland muss an windstillen Tagen, trotz Milliardeninvestitionen in erneuerbare Energien, massenhaft Atomstrom aus Frankreich importieren (Apollo News berichtete).
Es ist halt diese unglaubliche Arroganz einer grünen Elite, die tatsächlich glaubt, dieser ganze Kram würde irgendwas nützen und es wäre ein Vorbild für den Rest der Welt.
Dabei ist Deutschland ein sehr gutes Negativbeispiel, an das sich logischer Weise niemand mit nur etwas Verstand ein Beispiel nehmen wird.
Unser Stromnetz ist so instabil, wie schon lange nicht mehr, die Kosten für die Stabilisierung seitens der Netzbetreiber explodieren, wir haben oft Phasen, in denen wir vom Ausland abhängig sind und uns nicht mehr selbst versorgen können und das treibt die Preise in die Höhe, wodurch Bevölkerung und Industrie leiden, die Wirtschaft wandert ab, die Natur wird zerstört und dazu sind Windanlagen/ PV noch nicht mal rentabel und benötigen Subventionen …
WER will denn so eine komplett idiotische Energiepolitik freiwillig in seinem Land? Die Franzosen machen es richtig!
Hierzulande interessiert es doch die Grünen nicht, ob die Landschaft zerstört wird oder ob es Umweltschäden gibt!
Der Urwald Sababurg im Reinhardswald, Hessens ältestem Wald, ist seit 1907 Naturschutzgebiet. Dort stehen bis zu 1.000 Jahre alten Eichen, es herrscht eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenvielfalt. Geschützte Arten wie der Schwarzstorch und der Rotmilan sind dort beheimatet.
Vor Jahren noch hätten sich die Grünen die Kehle aus dem Hals geschrien vor Protest, heute treiben ausgerechnet die Grünen und die CDU die Rodungen im Reinhardswald (Grimms Märchenwald) voran! Es sollen 18 (!!!) Windräder gebaut werden. 29 Hektar Wald sollen gerodet werden! Seit Februar 2022 sind mehrere Klagen anhängig. Trotzdem wurden schon schwerste Umweltschäden angerichtet. Die Baumfällungen haben vor kurzem begonnen. Ein Gericht hatte die Rodungen gestoppt, daraufhin hat man einfach die Hessische Bauordnung geändert! Priska Hinz (Grüne) ist die Hauptverantwortliche, es ist unglaublich!
Ein Vorbild für Deutschland. Da Deutschland die Neigung hat, alles nachzuäffen, was aus dem Ausland kommt, ist zu hoffen, dass früher oder später auch in Deutschland die Windräder verschwinden. Dann bin ich aber auf das Geheul und Geschrei der Grünen gespannt, wenn es Probleme mit dem Sondermüll gibt.
Die schweizer NZZ, die ich sonst als links-grün linientreues Medium einschätze, hat eine Untersuchung gemacht mit der dargestellt wird, wie katastrophal schlecht deutsche Windräder arbeiten.
Titel: Windkraft in Deutschland: So schlecht sind Windräder ausgelastet
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
Hier der Link zu dieser Veröffentlichung.
Hier wird klar dargestellt, dass allenfalls Windräder an Standorten in Norddeutschland effektiv arbeiten.
Es gibt dort auch die Möglichkeit einen beliebigen Ort in eine Maske einzugeben, dann werden die Windräder und deren Effektivität rund um diesen Ort dargestellt.
Es geht doch gar nicht um CO2 freie Energie, oder um Windräder. Die Gesellschaft soll zum Sozialismus umgebaut werden.
Wenn das wahr ist und wirklich realisiert wird, man weiß ja nie, der beste Entschluss ever. … Aber nicht einfach „wegwerfen“, sondern schön ausschlachten und Material und Bauteile weiter verwenden, neuzeitich recyclen. Andere Alernative. An Deutschland für viel Geld verkaufen.
Die Franzosen sind ja nun auch nicht die hellsten Kerzen auf der Torte aber zumindest schon mal schlauer als die Deutschen, was ja auch nicht viel heißen mag. Zumindest können die Franzosen die Hoffnung haben das irgendwann LePen übernimmt, in Dummland muß es wohl erst wieder zur völligen Vernichtung kommen bis der Schlafmichel aus seinem Wahn erwacht.
Windräder werden abgebaut. Hau dähr juh. Bruhaha!
Dann kaufe ich demnächst wieder französische Aktien. Nochmal L’Oréal. Die Franzosen sind nicht dumm, auch wenn sie viele Fehler schon vor uns gemacht haben, d.h. vor allem die Massenmigration aus dem dem islamischen Kulturkreis zuzulassen. Aber der Strom wird fließen, wenn man ihn braucht. Die Franzosen haben ja zum Glück auch diesen 17-jährigen Kriminellen erschossen, der ohne Führerschein fuhr und fast einen Polizisten überfuhr. So macht man es richtig.
Mich würde es sehr interessieren, wie ABGEBAUT wird. Bringt man nur den Schrott zum Altmetallhändler oder macht man sich die Arbeit und entfernt auch die dicken Betonfundamente. Wenn das so einfach wäre, warum stehen heute noch viel Teile des ehemaligen Atlantikwalls in der Botanik. Fragen über Fragen
Ja, wissen denn der Robert und die Katrin schon von dieser ungeheuerlichen Aktion? Wo doch gerade jetzt die Stromleitungen nicht mehr vom Atomstrom verstopft sind?
Nun, es ist nicht nur eine „grüne Elite“ (was übrigens ein schönes Oxymoron ist), die bestimmt. Vielmehr geht es darum, daß man sehenden Auges in der EU einen „Kompetenzmoloch“ hat entstehen lassen, der zunehmend nationale Souveränitätsrechte aushöhlt, bis ihre Restbestände schließlich geschleift werden können.
Ein bißchen erinnert das an das „System Napoleon“, die innere Organisation seiner „Verbündeten“ durch französische Vorgaben so lange zu destabilisieren, bis diesen keine Kraft zu effektivem Widerstand mehr hatten. Und es bedurfte der Eigenständigkeit eines Ludwig Yorck von Wartenburg, um dieses System zu unterlaufen und sein Heimatland aus dem Kreise der Vasallen Napoleons zu lösen und es in die Phalanx seiner Gegner einzureihen.
Und geben wir uns keinen Illusionen hin: Bonapartismus war Faschismus mit den Mitteln des 19. Jahrhunderts, etwas, das die EU-Bürokratie gerne mit den Mitteln des 21. Jhdt. vollenden würde.
HKCM veröffentlichte ein Video, in dem sehr genau erklärt wird, wie der sogenannte „menschengemachte Klimawandel“ „wissenschaftlich“ begründet wird:
Klimanotstand ist Wissenschaftsfälschung und Blödsinn! Interview mit Markus Fiedler
HKCM
https://www.youtube.com/watch?v=grH4Qm5QTCY
Es ist eine sehr ausführliche wissenschaftlich begründete Analyse des Vorgehens des IPCC und der Medien.
Warum gibt es keine Quellen bei euren Artikeln?
Moege die Windkraft verrecken!!