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US-Präsident

„Sein Triumph“: Time-Magazin bringt Donald Trump aufs Cover

Das Time-Magazin würdigt Donald Trump mit einem Cover für seine Vermittlung im Nahost-Friedensabkommen. Das Magazin sprach von „seinem Triumph“

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Das Time-Magazin hat Trump für seine Friedensbemühungen mit einem Cover geehrt. Dem Präsidenten gefällt das Bild gar nicht. (IMAGO/Avalon.red)

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Für seine Friedensbemühungen im Nahen Osten wurde der US-Präsident mit einem Cover des renommierten Time-Magazins geehrt. Das Cover gilt weltweit als Symbol für Einfluss, Bedeutung und öffentliche Aufmerksamkeit.

Wer auf dem Titel der Time erscheint, wird als prägende Figur oder Thema seiner Zeit wahrgenommen – sei es in Politik, Kultur, Wissenschaft oder Gesellschaft. Oft spiegelt das Cover nicht nur individuelle Leistungen wider, sondern auch größere Entwicklungen und Stimmungen der globalen Öffentlichkeit.

Das Magazin schreibt dazu in den sozialen Netzwerken: „Die lebenden israelischen Geiseln in Gaza wurden im Rahmen der ersten Phase von Donald Trumps Friedensplan freigelassen, parallel dazu wurden auch palästinensische Gefangene freigelassen. Das Abkommen könnte zu einem wichtigen Erfolg von Trumps zweiter Amtszeit werden und einen strategischen Wendepunkt für den Nahen Osten markieren.“ Es sei „sein Triumph“.

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Die Waffenruhe im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas wurde in Ägypten formell durch die Vermittlerstaaten besiegelt. US-Präsident Donald Trump erklärte, man habe 3000 Jahre gebraucht, um dieses Ergebnis zu erreichen. Er zeigte sich überzeugt, dass die Vereinbarung Bestand haben werde. „Dieser Durchbruch, den wir heute Abend hier feiern wollen, ist mehr als das Ende des Krieges in Gaza, er wird, mit Gottes Hilfe, der Neuanfang für einen ganzen schönen Nahen Osten sein“, so Trump.

Der US-Präsident selbst schien von der Optik des Covers nicht allzu überzeugt zu sein. Es sei das „das Schlimmste (Titelbild) aller Zeiten“, erklärte Trump auf seiner Plattform Truth Social. Das Magazin habe „eine relativ gute Geschichte“ über ihn geschrieben. „Sie haben meine Haare ‚verschwinden‘ lassen und dann schwebte etwas auf meinem Kopf, das wie eine schwebende Krone aussah, aber eine extrem kleine. Echt seltsam!“ Er nannte das Bild weiter „ein superschlechtes Bild, das es verdient, angesprochen zu werden.“

ha

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11 Kommentare

  • Habe mir das Cover gerade angesehen. Ist wirklich mies. Nun können sie nicht umhin, ihn zu loben, dann müssen sie ihn aber mit einem Foto wieder runtermachen.
    Er wehrt sich und versteht offensichtlich, was die im Schilde führe. Er ist also nicht nur einfach eitel.

    • Das Time-Magazin findet den Trump nicht so dufte, nimmt ein unvorteilhaftes Bild von ihm und hat jedes Recht dazu. Kindergarten. Trump ist dumm und eitel genug, um über dieses Stöckchen zu springen. Kindergarten. Und seine Fanatiker nehmen ihn in Schutz, negieren seine Eitelkeit und wittern die nächste große Verschwörung. Kindergarten. Und der Atlas kann diesen dreifachen Kindergarten nicht ignorieren. Kindergarten.

      -21
      • Läuft nicht so gut für dich Atlas. Meine Empfehlung für dich nennt sich TAZ.

        12
      • Für Atlas, gern geschehen…😵‍💫🤢🤮

        Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen.

        11
      • Atlas, niemand ist so schlau wie Sie. Niemand. Sie sind aktuell das beste Pferd im linken Stall.

        3
      • Selbstüberschätzung? Indem ich mich über mich selbst lustig mache? Indem ich mich dafür kritisiere, dass ich diesen Kindergarten hier nicht ignorieren kann? Indem ich mein eigenes Verhalten als Kindergarten bezeichne?

        Sie sind ja so ein richtig Schlauer, was?

        -11
  • Faszinierender als das miese Foto des T-M, ist das Foto in dem er den Vertrag hoch haelt.
    Man kann seine Unterschrift kilometerweit erkennen.
    Wer sonst unterschrieben hat, laesst sich kaum ausmachen.
    Er hat- zu Recht !- wahrscheinlich einen richtig fetten Marker genommen …..
    Gut der Mann !

  • Die charismatische Grüne Ricarda Lang meint, Donald Trump sei nicht würdig den Nobelpreis zu bekommen. Was hat die vorzuweisen, dass sie sich erlaubt, das zu sagen ? Irgendwas mit Medien ?

    • Die hat sich ganz eitel das Fett absaugen und die Lappen wegoperieren lassen, ist also keine Verfechterin der Body-positivity mehr. Ich höre gar keine linken Schreie…

  • Wenn sein Friedensplan aufgeht, sollte man ihm doch diesen Nobelpreis geben.
    Ob wohl … hmm. Den haben sogar Kriegsverbrecher, Massenmörder und Putschisten schon bekommen.
    Also, die No-Woke-Welt soll sich etwas Cooles für Trump einfallen lassen.
    Vorschläge willkommen.
    Nur nicht das schmutzige Ding aus Oslo

  • Vergoldet hätte es schon sein müßen. ^^

    -10

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