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Massiv überrepräsentiert

Flüchtlinge an viermal so vielen Sexualverbrechen wie Rest der Bevölkerung beteiligt

Seit 2015 gab es 8.590 Fälle von Sexualverbrechen durch Flüchtlinge, sie sind dabei an viermal so vielen solcher Verbrechen beteiligt, wie es anhand ihres Anteils an der Bevölkerung eigentlich zu erwarten wäre. Das zeigt eine neue BKA-Sonderauswertung.

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Illegale und irreguläre Migration nach Deutschland hat erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit im öffentlichen Raum, insbesondere für Frauen und Mädchen. In den Jahren 2015 bis 2022 wurden mehr als 8.590 Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Migranten gemeldet. Über 90 Prozent der Opfer von Sexualdelikten sind weiblich, hauptsächlich deutsche Staatsangehörige.

Die hohe Dunkelziffer bei Vergewaltigungen liegt daran, dass nur etwa 20 Prozent aller sexuellen Übergriffe gemeldet werden. Der hohe Anteil junger, alleinstehender Männer unter den Flüchtlingen ist ein Faktor für diese Überrepräsentation.

Laut einer Sonderauswertung des Bundeskriminalamts für das Bundesinnenministerium wurden zwischen 2017 und 2020 mehr als 3.000 Frauen in Deutschland Opfer einer Vergewaltigung durch einen oder mehrere Flüchtlinge. Im Jahr 2022 wurden fast 12.000 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung gemeldet, wobei Zuwanderer mit 1.155 Tatverdächtigen überrepräsentiert waren. Denn sie machen weniger als 2,5 Prozent der Bevölkerung aus.

Diese Zahlen gehen aus einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung hervor. Experten betonen gegenüber NZZ, dass die Herkunft der Täter sehr wohl eine Rolle spielt. Männer aus islamischen Ländern zeigen aufgrund ihrer kulturellen Hintergründe eine erhöhte Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen. Insbesondere Syrer sind laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge dreimal häufiger wegen Sexualdelikten verdächtigt als bei anderen Straftaten. Auch Migranten aus Afghanistan und Pakistan sind bei Sexualdelikten stark vertreten.

Mehrheit der Deutschen traut Ampel keine Lösung der Migration zu

Eine Umfrage von YouGov für die Welt am Sonntag zeigt, dass über zwei Drittel der Bürger der Bundesregierung keine Lösungen für migrationsbezogene Herausforderungen zutrauen. Etwa 69 Prozent äußerten, dies „überhaupt nicht“ oder „eher nicht“ zu glauben.

Innerhalb der Regierungskoalition ist das Misstrauen besonders bei FDP-Anhängern mit 84 Prozent am höchsten. Insgesamt befürworten 70 Prozent der Befragten eine Reduzierung der Migration nach Deutschland. Im Zeitraum von Januar bis November 2023 stellten rund 305.000 Menschen erstmals einen Asylantrag, was einem Anstieg von etwa 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.

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