Nach Prozess mit Amber Heard
„Fluch der Karibik“: Disney möchte Johnny Depp wohl mit schwarzer „Queer-Ikone“ ersetzen
Disney möchte Johnny Depp in der Filmreihe „Fluch der Karibik“ wohl mit einer prominenten farbigen Schauspielerin ersetzen, die in woken Filmen mitspielte, sich zuletzt selbst als „queer“ bezeichnete und von der LGBTQ-Bewegung gefeiert wird.
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„Fluch der Karibik“ wird queer. Der ehemalige Hauptdarsteller der Filmreihe, Johnny Depp, war nach den öffentlichen Missbrauchsvorwürfen seiner Ex-Frau Amber Heard nicht mehr von Disney für die Rolle des Jack Sparrow engagiert worden. Obwohl der Rechtsstreit mit Heard am Ende zu Depps Gunsten entschieden wurde, sieht es aktuell danach aus, als wollte Disney den berühmten Schauspieler durch eine queere Frau ersetzen.
Die Rolle soll dabei anscheinend nicht nur von einer Frau, sondern gleich von einer möglichst diversen Person bekleidet werden. Medienberichten zufolge hat Disney die schwarze US-amerikanische Schauspielerin Ayo Edebiri. Edebiri hatte im Januar einen Golden Globe für ihre Performance in der Disney-Serie „The Bear“ erhalten und wurde schnell in verschiedenen Medien als mögliche nächste „Queer-Ikone“ gehandelt. Die 28-jährige Amerikanerin gilt als Befürworterin der LGBTQ-Bewegung und identifiziert sich selbst bereits als „queer“.
Neben ihrer LGBTQ-freundlichen Haltung zeigt die Hollywood-Topverdienerin aber außerdem eine Abneigung für das kapitalistische System und sehe sich als Schauspielerin in der „Maschine des Kapitalismus“ eingesperrt, wie sie dem Interviewmagazine vergangenen Sommer sagte. Mit dieser sozialistisch-queeren Haltung scheint sie perfekt in das Schema der Disney-Hauptrollen zu passen. Das Medienunternehmen hatte zuletzt für Furore gesorgt, weil es das deutsche Märchen „Schneewittchen“ komplett entstellt und „politisch korrekt“ darstellen wollte (Apollo News berichtete). Wie Disney bereits mitteilte, solle die Besetzung des Films, der derzeit nur unter dem Arbeitstitel „Pirates 6“ geführt wird, wesentlich jünger und vor allem wesentlich weiblicher werden. Eine Rückkehr von Johnny Depp in die Piraten-Filmreihe scheint jedoch nicht nur deswegen ausgeschlossen.
Nachdem er vor Gericht gegen seine ehemalige Frau Amber Heard bestehen konnte und so weiteren Schaden an seinem Namen abgewendet hatte, stand zwar zeitweise eine erneute Teilnahme Depps am sechsten „Fluch der Karibik“-Films im Raum. Im März letzten Jahres hatte der Produzent des Films öffentlich gesagt, dass er den Schauspieler „sehr gerne“ wieder in dem Film dabei hätte. Doch Depp erklärte, „nicht für 300 Millionen Dollar und eine Million Alpakas“ zurück in die Rolle des verwirrten Piraten schlüpfen zu wollen. Nun wird also eventuell eine schwarze, queere Frau in seine Piraten-Fußstapfen treten.
Fluch der Karibik ist sowieso ausgelutscht, dann gibts jetzt eben den finalen Todesstoß… wen interessierts..
Ja, sollen sie ruhig so machen. Abgestimmt wird sowieso mit den Füßen.
Bud Light lässt grüßen
Disney hat es auch geschafft, den Wert der Aktien um ein Drittel zu verringern. Mal sehen, wann sie endlich in Entenhausen die tollen Erungenschaften einführen. Zeit wird es 😉
Abgestimmt wird mit dem Geldbeutel. Ohne Kiniokartenkauf, Streaming und Datenträgerkauf ist es aus.
Die 2 ersten Folgen waren ok – aber dann war das nur noch zum Abwinken.
Die Aussage von Jonny Depp finde ich super. So viel Geld hat Diney nicht das ich nochmlaig für sie spiele. Genau so muss man mit Disney umgehen, die brüllen doch ständig „Haltet den Dieb!“
Hut ab vor J. Depp für diesen Standpunkt. Der Typ hat genug Geld, der braucht die Idioten in Hollywood nicht.
Was ist an Depp gut,
Wenn ich an den Rosenkrieg vor Gericht denke, kommt mir das kotzen. Jonny hat mich mit einer Flasche vergewaltigt und die Putze sagte, daß Bett der beiden ist oft mit Fäkalien übersät,wie ekelhaft sind die Menschen eigentlich.
Den Typen würde ich nicht mal eines Blickes würdigen
Sollen sie mal ruhig machen, reiht sich dann nahtlos bei den anderen Disney Flops der letzten Jahre ein.
Und wenn der Film dann floppt, liegt’s daran, dass alle, die nicht ins Kino gehen, Nazis sind.
Schau mir die Machwerke der letzten vier Jahre dieses völlig frei drehenden Unternehmens schon nicht mehr an und das wird auch so bleiben.
Die werden noch mit Entsetzen feststellen müssen, dass sich die Klientel denen sie sich anbiedern wollen im Promillebereich der gesamten Verbraucher bewegt und auch eine woke Bude wie Disney dann ganz schnell weg vom Fenster ist.
Sie lernen’s nicht…
Disney hat noch immer nix dazu gelernt, dann gebt doch Millionensummen für den Film aus, den später dann 5 Leute gut finden. Viel Spaß dabei.
Wie viele woke Flops wollen sie denn noch produzieren, bis sie es kapieren? Ich werde auf jeden Fall wieder einen großen Bogen um Filme wie diesen machen.
Soooo, gerade eben Disney+ gekündigt!!!!!
HaHaHa – kein Mitleid mit Ewan McGregor 😉
Disney will also, mal wieder, auf die Fresse fliegen, na dann immer zu. Idioten soll man nicht aushalten.
Um es mit den Worten von Cartman zu sagen „Mach ’ne schwule Frau draus!“
Disney woked sich in den Bankrott.
….und das ist auch gut so ! Walt Disney dreht sich warscheinlich ununterbrochen in seinem Grab herum!
Egal wen sich die Medien und die Filmemacher aussuchen, es sind meist nur Alibi-Personen mit dunkler Hautfarbe, die man zum einen billiger bekommt und die den anschein der Anti-Rassistischen Haltung wahren sollen!
Na, das finde ich aber noch gar nicht divers genug. Schwarz, queer und antikapitalistisch ist schon mal gut. Die „Person” müsste aber noch klimaaktivistisch, autohasserisch, Flüchtling und neurodivers sein. Zusätzlich sollte die „Person” Israelhasser*in, alleinerziehend, „lebensälter”, blind sowie gehörlos und schon mindestens einmal straffällig geworden sein (Justice-Impacted-Individual).
Diese Anforderungen können alle erlassen werden, wenn man belegen kann, dass man an zwei Demos gegen Rechts teilgenommen hat oder eine Oma hat, die gegen Rechts ist.
ABWARTEN, FREUNDE.
Bei Disney brennt derzeit die Hütte.
Das Desaster um den Film „The Marvels“ hat wohl doch einen ziemlichen Impakt gehabt. Immerhin hat man allein damit rund eine halbe Milliarde Dollar verbrannt. Noch dazu hat man die Marke Marvel damit nachhaltig geschädigt. Bis vor wenigen Jahren war jeder Film dieses zusammenhängenden Filmuniversums eine Lizenz zum Geld drucken. Mittlerweile ist man durch krampfhafte Wokeness und damit einhergehendes katastrophal schlechtes Geschichtenerzählen mit Marvel dort angekommen, wo man mit „Star Wars“ schon lange ist – in den tiefroten Zahlen. Das mag einigen Funktionären egal bleiben, aber Disney ist nunmal ein börsennotiertes Unternehmen. Und bei den Verlusten, die sich da in Milliardenhöhe auftürmen, wird das so nicht weiterlaufen dürfen.
Mal sehen, ob ein so mit Wokeness getränktes Drehbuch wirklich noch das Go für die Produktion bekommt, wenn es wieder den nächsten Flop mit Ansage verspricht…
Du sagst es – wenn jemand es aktuell mag empfehle ich die Kanäle : Nerdrotic daily – Ryan Kinel RK Outpost – WDW Pro – alle auf YouTube und nach einiger Zeit braucht man die Übersetzungsfunktion nicht mehr.
Eine gewisse Häme ist schon super – und mir als alter Marvellianer, mit Sympathien für Wolverine – Iron Man & Hulk hat es schwer getroffen, das der Hulk so auf handzahm gebügelt wurde.
Jetzt mit Gina Carano und dem anstehenden Prozeß gegen Disney beginnt der richtige Kracher, der die Wokebewegung richtig hyperventillieren läßt, und es geht nicht um Geld, sondern die DEI Regel, welche in die Grundrechte eingreift. Der Prozess ist eine Bombe und selbst bei einer möglichen Niederlage von Gina Carano, wird es eine Lawine lostreten.
Einfach mal checken und es gibt eine Auflistung von Regisseuren & Schauspielern die sich der Wokebewegung entziehen und es wagen dagegen zu argumentieren – Mel Gibson, Denzel Washington, Guy Ritchie usw.
Ich finde das großartig – ich wollte einen weiteren Teil ohnehin nicht gucken, auf diese Art komme ich erst recht nicht in Versuchung.
Prinzipiell ist die Idee einer schwarzen queeren Piratenbraut ja gut, hat Potential – dann aber doch bitte in einem völlig neuen Erzähluniversum. Wie kann man eigentlich immer und immer wieder die selben Fehler begehen?
🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Ach ja, ich frage mich ehrlich, wie man sich in der „Maschine des Kapitalismus“ eingesperrt fühlen kann und dann ernsthaft zu dem Filmstudio geht, dass Gewinnmaximierung in seiner widerlichsten Form praktiziert wo immer es nur geht.
Und dann auch noch, um ein Multimillionen-Dollar-Franchise fortzusetzen, dass auf einer Themenparkattraktion beruht.
Die Frau ist gegen Kapitalismus, nimmt das Geld aber gerne an.
Eingesperrt ist sie übrigens nicht. Sie darf jederzeit gehen. Es ist ein freies Land.
Aber hartnäckig dämlich sind sie bei Disney schon, denn mittlerweile sollten sie „get woke, get broke“ kennen 😉
Na ja,diese unglaublich schlimme „Maschine des Kapitalismus“ scheint Ihr ja wohl ein schönes Einkommen zu bescheren! Oh Mann,wie unglaubwürdig kann man sein?! Und der Tausch von Jack Sparrow zu dieser „Ikone“ der LGBTQ und was weiß ich Bewegung wird die Black Pearl(ich glaube doch so hieß das Schiff)sowieso auf die nächste Sandbank laufen lassen! Und womit? Mit Recht!!!
Wer es für notwendig hält, sich zu „identifizieren“ hat weder Persönlichkeit noch Charakter!
Die habe sich anscheinend vorgenommen die Marke Disney zu vernichten. Ein woker Flopp nach dem anderen. Milliarden Verluste sind die Folge.
Man solle langsam damit beginnen, Disneyaktien zu shorten.
Pech für die Kinobetreiber – volle Kosten, leere Säle…
Will Elon Musk nicht Disney aufkaufen?
Es war nur der 1. Teil gut. Disney wird es an den Kinokassen merken, dass die Leute so etwas nicht sehen wollen.
Nach Gina Carano hat jetzt auch Johnny Depp den Backup von Elon Musk. „Disney sucks“ Tweet von Musk betrifft die Ideen für das Piraten Francise. Allerdings der Prozess Gina vs Disney wird ein Großangriff auf die DEI Regel (Diversity, Equiaty, Inclusion) in Hollywood – um Geld geht es nicht, sondern darum das die DEI Regel Lebensentwürfe angreift, was nicht mit den Grundrechten vereinbar ist und die Argumentation der Woken hat sich ja in den Grundrechten niedergelassen.
Eine schöne Aussage war (Gary, Nerdrotic) : Wir sind dran die Cancel culture zu canceln