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Insolvenz-Welle

Firmensterben findet kein Ende: Deutschlands Mittelstand bricht weg

Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland steigt weiter kontinuierlich an. Vor allem Klein- und mittelständische Unternehmen trifft es hart. Hintergrund sind die hohen Energiekosten, die überbordende Bürokratie, sowie die Auswirkungen der Klima-Agenda.

Eine Filiale des Schuhhändlers Görtz (IMAGO/Hanno Bode)

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Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt, und die Zahl der Unternehmensinsolvenzen nimmt weiter zu. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der neu eröffneten Insolvenzverfahren im August um 11,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im Juli war der Zuwachs mit 19,2 Prozent noch gravierender – der höchste Anstieg seit Oktober.

Auch die Bilanz für das erste Halbjahr fiel bereits düster aus: Die Amtsgerichte registrierten insgesamt 12.009 beantragte Firmeninsolvenzen. Damit lag das Plus bei 12,2 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Der rapide Anstieg der Firmeninsolvenzen lässt sich nicht auf einzelne Branchen beschränken, sondern betrifft die gesamte deutsche Wirtschaft. Ob Automobil-, Chemie-, Stahlindustrie, Einzelhandel oder den Dienstleistungssektor – überall nimmt die Zahl der Pleiten spürbar zu.

Auffällig ist zudem, dass derzeit weniger große Konzerne betroffen sind, sondern vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Darauf hatte das 
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
 bereits im Juli hingewiesen. Besonders besorgniserregend ist dies, weil das Fundament der deutschen Wirtschaft maßgeblich auf diesen Betrieben ruht.

Aktuell zählen etwa 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland zu den KMU. Sie beschäftigen rund zwei Drittel aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und erwirtschaften etwa die Hälfte der Nettowertschöpfung. Außerdem sichern sie den Nachwuchs: Mehr als 80 Prozent aller Auszubildenden sind in kleinen und mittleren Betrieben tätig.

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Hauptgrund für die Zunahme bei den Insolvenzen, sind die belastenden Rahmenbedingungen am Standort Deutschland – allen voran die hohen Energiekosten. Zwar hat sich der Industriestrompreis im Vergleich zu den Krisenjahren 2022/2023 etwas entspannt und liegt für kleine bis mittlere Betriebe (inklusive Stromsteuer) derzeit im Durchschnitt bei 18,0 ct/kWh. Im Vergleich zu den Vorkrisenjahren bleibt er jedoch hoch: 2014 zahlten Unternehmen noch durchschnittlich 15,4 ct/kWh, im Jahr 2000 sogar lediglich 6,75 ct/kWh (ohne Steuern).

Hinzu kommen ein enormer Bürokratieaufwand und überbordende Regulierungen, die Unternehmen zunehmend in die Ecke drängen. Besonders die Klima-Agenda der Bundesregierung, die eine vollständige Emissionsfreiheit bis 2045 vorsieht, verschärft den Druck erheblich. Betriebe müssen ihre Produktionsprozesse schrittweise umstellen: Die Autoindustrie soll vom klassischen Verbrenner auf E-Mobilität wechseln, die Stahlbranche von Kohleöfen auf Wasserstofftechnologien, während die Chemieindustrie ihre auf Erdgas basierende Produktion grundlegend umbauen muss.

Diese Transformation verursacht enorme Zusatzkosten und schwächt die Profitabilität sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Laut dem in Berlin vorgestellten Kopernikus-Projekt „Ariadne“ werden je nach Szenario durchschnittlich 116 bis 131 Milliarden Euro pro Jahr benötigt, um die Energiewende umzusetzen. Auch wenn ein großer Teil dieser Summe in den Ausbau der Energieinfrastruktur fließt, bleibt die Belastung für die Unternehmen dennoch immens.   

Zusätzlich erschwert eine strikte Steuer- und Abgabenpolitik auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene die Lage. Besonders die CO₂-Bepreisung innerhalb der EU entwickelt sich zu einer massiven Belastung. Unternehmen müssen für jede ausgestoßene Tonne CO₂ sogenannte Emissionszertifikate erwerben. Einen festen Preis dafür gibt es nicht – er wird ausschließlich durch den Markt bestimmt.

Da die Nachfrage, insbesondere aus der energieintensiven Industrie, hoch ist und die EU die Anzahl der Zertifikate konstant reduziert, entsteht ein deflationärer Effekt, der die Kosten explodieren lässt. Während Brüssel diese Steuer als zentrales Instrument zur Emissionssenkung betrachtet, bewirkt sie in der Realität vor allem eines: die schleichende Zerstörung der heimischen Industrie.

Gerade kleine und mittlere Unternehmen können die genannten Belastungen kaum noch abfedern. Politische Entlastungen durch Bundesregierung oder EU-Parlament bleiben aus. Entsprechend trüben sich die Aussichten für die kommenden Monate weiter ein – der Insolvenz-Tsunami dürfte vorerst nicht abebben.

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert für den Herbst einen weiteren Anstieg der Pleiten. Viele Auskunfteien gehen sogar davon aus, dass die Zahl der Insolvenzen im Gesamtjahr 2025 über dem Vorjahreswert liegen wird. Dabei wurde 2024 mit 21.812 Fällen bereits der höchste Stand seit 2015 erreicht.

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56 Kommentare

  • Hauptgrund für die Zunahme bei den Insolvenzen, sind die belastenden Rahmenbedingungen am Standort Deutschland – allen voran die hohen Energiekosten.

    • Aber auch die abartige und überbordende Bürokratie. Weltweit einzigartig.

      • Die hat vorallem die VdL EUdssr erfunden.

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    • Es ist ein Mix aus mehreren Nachteilen.

      Ich habe eine Firma mit 14 Mitarbeitern, ab Oktober neuer Standort Erd in Ungarn.

      Warum?
      Weil in Deutschland mittlerweile alles aufeinandertrifft.
      – Hohe Löhne
      – Hohe Abgaben
      – hohe Energiekosten
      – extreme Bürokratie ohne jeglichen Respekt vor Arbeitgebern und Arbeitnehmern
      – eine Beamtenstruktur die extremst langsam und unflexibel ist

      Das schöne in Ungarn sind auch die vielen Donauschwaben.

  • Kein Mitleid. Jahrelang den Mist mitgemacht, Regenbogenflaggen gehisst, die Belegschaft auf Anti-AfD-Kurs eingeschworen, dafür brav Subventionen und/oder Aufträge vom Staat bekommen. Jetzt kracht das Kartenhaus eben zusammen. Pech. Viel Erfolg im Bürgergeld.

    • Das waren die Gross Unternehmen, die den ganzen Mist mitgemacht haben. Die Klein Unternehmer waren es sicher nicht, denn wir kämpfen schon seit Corona ums Überleben.

    • Paul ihnen ist doch aber auch klar das sie den Mist auch mit gemacht haben wenn vielleicht auch passiv oder sind sie kein Bürger der BRD

    • Ja, an den Regenbogenflaggen hats gelegen…was für ein Schwachsinn.

      Die eigentlichen Konsequenzen einer komplett auf Kartelle aufgeteilten Arbeitswelt raffst du wahrscheinlich eh nicht.

      Wie diese Clowns die zum CSD in Hintersusenheim fahren und da ein paar Tunten im Fummel erschrecken, aber weggrennen, sobald sie einem Talahon sehen. Ehrenlos.

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  • „Hintergrund sind die hohen Energiekosten, die überbordende Bürokratie, sowie die Auswirkungen der Klima-Agenda.“

    Man könnte auch vom staatlich organisierten Wirtschaftsterrorismus sprechen.

    • Habt ihr es IMMERNOCH NICHT KAPIERT???

      Der Mittelstand soll weg! Den soll es nicht mehr geben. Nur noch Großkonzerne mit Einfluss auf die Politik, begründet durch ihre Kartellstellung.

      Ein paar Kleinunternehmen dürfen vielleicht als Subunternehmer für die wenig lukrativen Dinge bleiben, bekommen dann aber aufgrund ihrer Abhängigkeit alles diktiert.

      Ich kann nicht nachvollziehen, wie man so blind sein kann das nicht zu erkennen. Mag sein, dass die Verantwortlichen das als Inkompetenz tarnen wollen, aber ihr Plan ist bitterböse und wohl durchdacht.
      Und er funktioniert wie wir sehen.

      • jeder, die die letzten 10 jahre (und eigentlich auch die davor) die aktivitaeten und wortspenden des WEF mitverfolgt hat, weiss, dass es sich um absicht handelt, die als unfaehigkeit getarnt wird, um das volk in sicherheit zu wiegen.
        und da das volk nichts lieber will, als sicherheit, ist es zufrieden mit schoenen worten, und hinterfragt nichts.
        im gegenteil !
        jahrelang wurde hoehnisch ueber die alten weissen maenner im WEF gelacht, die uns beibrigen wollen, wie wir zu leben haben, waehrend sie selber in davos fuerstlich dinierten und sich an prostituierten labten.
        tja, nun ist der zug abgefahren.
        1:0 fuer die alten weissen maenner und diverse weibliche feldwebel, wie frau kerry , mariana mazzucato und co.
        die monetarisierung der gesamten naturressourcen steht an, und wieder will es keiner glauben.

        1
    • Nein kann man nicht. Die Wirtschaftsführer glauben ja selbst nicht daran. Die jammern nur rum weil sie billige Arbeiter zum ausbeuten wollen und keine Steuern zahlen, während sie selbst alle Erzeugnisse des Staates für ihren Profit ausnutzen wollen (Straßen, Schulen, Unis und Gesetzeshüter).

      -11
      • Versuch doch einfach mal deiner linksroten Blase zu entkommen und selbstständig zu denken ,kann doch nicht so schwer sein

        4
      • Ah, ein Heidi Freund. Das kann ich nicht klug nennen. Dann geh mal schön auf die Barrikaden.

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      • Das Mauser kann also doch nur Beleidigung, wie vermutet.

        0
      • Projizier nicht deine Probleme auf mich du Elsässer Fanboy.

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  • Die meisten sind Altparteienwähler und merken immer noch nicht wie es in Deutschland läuft.

  • Gesellschaftlich fortwährend Anforderungen zu formulieren, die bei weitem alles übersteigen, was einem Menschen möglich ist, erzwingt geradezu mit Macht die Vermögenslosigkeit vor allem von privaten Unternehmen, die daraufhin von Amts wegen zu einer Löschung des Eintrags im Handelsregister führt. Zwar könnte jederzeit eine Reformulierung den ihr dadurch gebührenden Platz greifen. Aber dazu müsste die zutiefst falsche Praxis notwendig einer Kritik unterzogen werden. Angesichts den ideologisch völlig durchtränkten Universitäten ist zumindest von dort keine Hilfe zu erwarten. Es verbleiben dann nur noch die sehr wenigen freien Wissenschaftler, die einen Umschlag der Verhältnisse zugunsten einer richtigen Praxis eröffnen könnten. Allerdings findet deren stets nur leise Stimme ihres Intellekts bislang kein Gehör. Insofern kommt es nicht von ungefähr, wenn immer größere Bereiche insbesondere der mittelständischen Geschäftstätigkeit gegenwärtig sich in buchstäblich nichts auflösen.

  • „Aber im Fernsehen sagen sie doch immer ,alles ist gut……

  • Komplexes Thema – Standort Deutschland hat zu hohe Kosten (Energie) aber auch Gesamtabgaben sowie Bürokratiewahnsinn. Dazu kommt der „grüne“ Wahn auf allen Gebieten mit EU Vorgaben. Hier trifft es die Autoindustrie. Viele Bereiche leiden durch den Kaufkraftverlust. Ein Blick in Schuldenstatistik und Kredite, wen es interessiert. Dazu kommen Veränderungen des Marktes, welche unterschätzt oder verpennt wurden.

  • Als sich die Mittelständler vor zwanzig Jahren mit Langzeitkrediten und Investitionen aufbauten, waren die heutigen Krisen nicht absehbar.
    Die ganzen Pläne von damals sind heute für die Tonne.
    Wer das rasche Sterben des Mittelstandes aufhalten will, kommt um Schuldenschnitte nicht drumrum. Die Banken werden es aber nicht freiwillig tun.

  • Auch wir kämpfen mit unserem kleinen Familienunternehmen, denn uns brechen die Kunden weg. Entweder durch Insolvenz oder durch Geschäftsaufgabe, da keiner mehr diesen Mist mitmachen will und kann. Und wir sind nicht mehr ruhig, wir gehen die Gemeinde und die Behörden aktiv an um dem Bürokratie Monster zu entkommen. Und manchmal haben wir sogar Erfolg. Wehrt euch und gebt nicht auf, denn wir haben nicht 40 Jahre geschuftet um vor Links/Grünen Ahnungslosen ein zu knicken.

  • Das ist so gewollt, im Hintergrund läuft die WEF Agenda.
    Grämt Euch nicht, Ihr werdet alles haben und glücklich sein …

  • Ach, der Mittelstand …

    Erstens weiß keiner, wer dazu gehört, obwohl sich beinahe jeder zugehörig betrachtet, uns zweitens brauchen wir keinen herkömmlichen Mittelstand mehr, denn wir rüsten auf und der neue Mittelstand sind die Unteroffiziere mit Portepee!

    • Haste außer Unterstellungen nix zu bieten? Ich nenne so etwas armselig!

      • Das war an das Mauser gerichtet, die Forumssoftware ist nicht in der Lage, die Beiträge korrekt zu platzieren.

        1
    • Mittelstand als Unteroffiziere…. wieder so ein Ungedienter der jetzt von Kriegshetze schwadronieren will?

      -16
      • Lieber Troll bitte troll woanders ,bitte .

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      • Nun, es ist doch immer wieder erheiternd, wenn das Vorhergesehene tatsächlich eintritt.

        Das ist wie mit dem Fliegenfänger – kaum hat man ihn aufgehängt, kleben schon die ersten Fliegen daran.

        So auch hier: Kaum hat man einen Kommentar zugeschrieben, über dessen intellektuellen Gehalt sich streiten ließe, kommt jemand mit einem Katzennamen oder Blauallergie und schreibt aus dem Handgelenk einen Kommentar, über dessen intellektuellen Gehalt sich objektiv – gewissermaßen mangels Masse – nicht mehr streiten läßt.

        Quod erat exspectandum demonstrandumque.

        1
      • „ein Ungedienter der jetzt von Kriegshetze schwadronieren will?“
        Sprichst Du etwa von dem Friederich ?

        1
  • Neben den Insolvenzen – die teilweise vermutlich auch noch „Nachholeffekte“ der C-Jahre sind – sind die zunehmenden Verlagerungen von Produktionsstätten und Firmenstandorten ins Ausland zu erwähnen. Heute bei AN ein Bericht über Ceratizit. Die linksgrüne Wende hin zur „Klimaneutralität“ läuft!

    • !Die linksgrüne W,ende hin zur „Klimaneutralität“ läuft!! Ja das ist gesichert sicher.
      Die schaffen DAS Merkel hats versprochen…

  • Schlecht gewirtschaftet.

    -11
    • Würdet ihr öfter den Love Priest auf YouTube schauen, würdet ihr Blitzbirnen den Spruch kennen.

      • Geh mal öfter aus dem Haus.

        -9
  • Aber wenn man den Leuten sagt was Sache ist schimpfen sie lieber rum. Davon wird es zwar auch nicht besser, aber der Stammtisch ist ja heute im Internet.

    -13
    • Du Blitzbirne sitzt ja hier auch am Stammtisch – schon bemerkt?

      • Lies den Beitrag noch einmal von oben an, dann verstehst Du Troll ihn ganz vielleicht. Oder auch nicht. Ich tippe auf das nicht….
        Du bist wirklich ein gutes Beispiel dafür, was armselige Politik und armselige Bildung anrichten können. Du weißt ja noch nicht einmal, was Dein Nick für Bedeutungen haben kann. Aber immer aus der inneren Leere heraus laut trompeten. Ganz das Kennzeichen der linken NGOs.
        Du bist so eine Art Mauseroma gegen rechts.

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      • Ich sehe bei kognitiver Wahrnehmung wird es im Alter bereits langsamer.
        „Der Bauer geht die Kühe melken im Stall also ist er eine Kuh weil er im Stall ist“.

        So klingst du.

        -10
  • Mit Mutti fing das Firmensterben an. Ausstieg aus der Kernenergie, Verbrenneraus, Installation von UVL in der Eu, Ausbau und Förderung der NGO‘s, usw.
    Habeck und seine Filzverwandtschaft hat das Ganze dann vorangetrieben und Klingbeil und Merz machen das Licht aus.

  • Ich sehe da kein Problem.
    Mir wurde versprochen, dass jeder der arbeiten kann auch arbeiten muss. Dafür wird gesorgt werden, niemand braucht sich mehr vor Arbeitslosigkeit zu fürchten. Zur Not AFD wählen und aktivierende Grundsicherung beantragen. 😉

    -17
    • Du und Mauser ihr habt euch gesucht und gefunden , jeder von euch scheint einer der Wirtschaftsweisen zu sein, die den Tag der offnen Tür einer best. Institution genutzt haben oder ?

      • Ich hab euch doch nur parodiert.

        🤣🤣🤣

        -1
  • Bevor der letzte Dummmichl nicht seine Arbeitsstelle verloren hat wird er`s nicht
    checken

  • Ihr seid alle albern.
    Sogar für Totalverweigerer gibt es Arbeit. Da kommen die anderen alle problemlos unter. Es sei denn ihr würdet euch selber und andere belügen.

  • Es ist auch faul und falsch das auf „Klimaagenda“ zu schieben. Die großen Industrieruinen sind entstanden vor dem Klimawandeltheater. Landstriche verwüsten weil irgendeine tragende Industrie abgewandert ist da gab es keine Co2 Quoten. Selbst wenn dem so wäre, dass Bürokraten eine Wirtschaft abwürgen könnten, dann ist diese Wirtschaft einfach jämmerlich schwach und ihre Verantwortlichen bequem und ängstlich dass sie den Wohlstand nicht verdient haben. Genau genommen muss man es verhindern dass eine wohlhabende Mittelschicht an Duckmäusern entsteht.

    -11
    • Nun, Mauser …

      … halten Sie als Pazifist diesen Namen etwa für angemessen …?

      • Der gute Mauser scheint nicht diskursfähig zu sein. Er versteht Sie einfach nicht😂.

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      • Warum sollte ich Pazifist sein.

        -6
      • Warum sollte ich Pazifist sein.

        -8
    • Mauser, die hier glauben auch, dass Detroit und Co an der damaligen Klimaagenda Amerikas lag. 😂

      Beispielsweise fallen in De für die Autoproduktion ca 800 Eur Stromkosten je Karre an. Stromlosten halbiert, Auto wird 400 Eur billiger, De ist gerettet? 😂

      Die hier wissen gar nichts, plappern nur Narrative und Parolen nach, aber halten sich für schlau.

      • Du hast hier eine gute Selbsterkenntnis aufgeschrieben, du kennst dich echt gut. Glückwunsch.

        3
      • badeamantel
        zahlen und fakten mögt ihr hier alle nicht. 🤣🤣🤣🤣

        widerlege mich doch, statt nur feige ad hominem… 😉

        -1
  • Viele von diesen „Mittelstandsfirmen“ sind halt überflüßiger Krims. Das war immer so wenn sich Ökonomien umwälzen. Andere Firmen suchen Angestellte. Leute verbummeln zu viel Zeit die anderswo produktiv eingesetzt werden kann und muss.

    -22
    • Das kennzeichnet Leute wie du es bist aus: von wirklich gar nichts eine Ahnung haben und den ganzen Tag vor lauter Mitteilungsbedürfnis Unsinn reden.
      Wer die Bedeutung des Mittelstandes in Deutschland nicht kennt, muss an der Bildung komplett vorbeigelaufen sind. Aber was will man von Barrikaden-Heidi Fans auch erwarten, sie gibt das schlechte Vorbild ab.

      • bademantel.
        außer ad hominem kannst DU gar nichts. nur auf der welt um andere zu beleidigen. dir fehlt es an allem, benimm, wissen, verstand,…

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