Auswärtiges Amt
„Feministische Außenpolitik“: Neue weibliche Baerbock-Führungskräfte schneiden desaströs ab
Annalena Baerbocks Ziel einer „feministischen Außenpolitik“ ist bisher völlig gescheitert. Sie versuchte künstlich mehr weibliche Führungskräfte durchzusetzen - diesen wird in einer internen Umfrage nun ein insgesamt verheerendes Zeugnis ausgestellt.
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Als Annalena Baerbock Ende 2021 das Amt der Außenministerin übernahm, kündigte sie vollmundig an, nun eine „feministische Außenpolitik“ durchsetzen zu wollen. Rund ein Jahr nach ihrem Amtsantritt im März 2023 präsentierte Baerbock dann in einem Papier die Leitlinien ihrer feministischen Außenpolitik. Hierzu erklärte sie: „Wir werden hart daran arbeiten, unserem Auswärtigen Dienst ein weiblicheres Gesicht zu geben und den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöhen.“
In der Praxis ist Baerbock mit dem Durchdrücken ihrer neuen Leitlinien allerdings grandios gescheitert. Tatsächlich gelang es Baerbock keineswegs, den Frauenanteil im Auswärtigen Amt zu erhöhen. Die Ministerin muss Einbußen sowohl bei der Rekrutierung junger Diplomatinnen als auch bei der Besetzung von leitenden Stellen durch Frauen hinnehmen. Und mit vielen, nach feministischen Leitlinien beförderten Frauen scheint es Probleme zu geben.
Gerade an den Auslandsvertretungen hat Baerbock sich vorgenommen, den Anteil an weiblichem Personal deutlich zu erhöhen. „Der Frauenanteil an Führungspositionen im In- und Ausland konnte in den letzten Jahren deutlich gesteigert werden“, heißt es hierzu aus dem Auswärtigen Amt. Und weiter: „Insbesondere bei den Leiterinnen der Auslandsvertretungen besteht aber weiter ein erheblicher Nachholbedarf.“
Führungsstil von Frauen wird überproportional häufig kritisiert
Die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes sind mit ihren nach feministischen Kriterien ins Amt gebrachten Chefinnen offenbar unzufrieden. Das legen die Ergebnisse des jährlichen „Vorgesetztenfeedback“ des Auswärtigen Amts 2023 nahe. Dort schritten weibliche Führungskräfte im Auslandsdienst im Schnitt deutlich schlechter ab als ihre männlichen Pendants. Bei dieser umfassenden Evaluation, die im ersten Jahresquartal stattfindet, bewerten rund 12.000 Mitarbeiter über tausend Führungskräfte mittels eines Fragebogens. Das Spektrum der beurteilten Positionen reicht von Referatsleitungen über Visastellenleiter und Botschafterinnen bis hin zu beamteten Staatssekretären in der berliner Zentrale.
Die Mitarbeiter bewerten das Führungsverhalten ihrer Vorgesetzten anhand eines detaillierten Fragebogens. Dabei nutzen sie eine sechsstufige Skala, wobei eins für „Trifft zu“ und sechs für „Trifft nicht zu“ steht. Die Fragen umfassen verschiedene Aspekte der Führungsqualitäten, wie beispielsweise die Klarheit bei der Erteilung von Anweisungen oder die Effizienz bei der Leitung von Besprechungen.
Erreicht eine Führungskraft einen Durchschnittswert von 3,0 oder schlechter, wird ein formaler Prozess zur Leistungsverbesserung eingeleitet. In diesem Rahmen muss die betreffende Person gemeinsam mit ihren Mitarbeitern eine sogenannte „Veränderungsabsprache“ treffen. Diese schriftliche Vereinbarung legt konkret fest, in welchen Bereichen und wie die Führungskraft ihre Leistung verbessern will.
In der Regel bleibt das Bewertungsergebnis vertraulich und wird nur zwischen der Führungskraft und ihren Mitarbeitern geteilt. Eine Ausnahme tritt ein, wenn eine Führungsperson eine Durchschnittsbewertung von 3,2 oder schlechter erhält. In diesem Fall wird die Anonymität aufgehoben und die kritische Beurteilung wird an ein spezielles Steuerungsgremium weitergeleitet. Dieses Gremium hat dann die Aufgabe, Lösungsansätze für den offensichtlichen Konflikt zwischen der Führungskraft und ihrem Team zu entwickeln und umzusetzen.
Eine interne Auswertung des Auswärtigen Amts für 2023 zeigt, dass bei den deanonymisierten Bewertungen zwölf Frauen und elf Männer betroffen waren. Dies ist bemerkenswert, da Frauen nur 35 Prozent der Führungspositionen im höheren und gehobenen Dienst innehatten, was folglich eine überproportionale negative Beurteilung von weiblichen Führungskräften bedeutet.
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Auf höchster Ebene sorgte das Auswärtige Amt immer wieder für Einreisen von vermeintlichen Afghanen, sogar mit gefälschten Pässen. Kritiker wurden kaltgestellt. Der Rechtsbruch hat politisches System.Besonders auffällig ist die Situation bei den Leitungspositionen der Auslandsvertretungen. Bei sieben durchgefallenen Führungskräften in Auslandsvertretungen war nur ein Leiter männlich und sechs der Führungskräfte mit einem schlechten Zeugnis weiblich. Hinzu kommt, dass der Frauenanteil in der Leitung dieser Positionen bei lediglich 30 Prozent liegt. 2024 war das Verhältnis in absoluten Zahlen zwar wieder ausgeglichen, blieb aber angesichts des nur leicht gestiegenen Frauenanteils von 33 Prozent weiterhin unausgewogen.
Die Berliner Zentrale sah sich wegen einer der Leiterinnen einer Auslandsbotschaft, deren monatliches Grundgehalt ohne Auslandszulagen bei 11.373 Euro liegt (Besoldungsgruppe B6), sogar schon dazu genötigt, sie von ihrem Posten abzuberufen. Grund dafür waren mehrfach negative Bewertungen im Vorgesetztenfeedback. Ihr Führungsstil wurde als derart problematisch eingestuft, dass die Ministeriumsleitung es für unverantwortlich hielt, sie in der Berliner Zentrale in einer Führungsposition einzusetzen.
Baerbock versucht, die Einstellungsvoraussetzungen zu Gunsten von Frauen zu verändern
Dennoch versucht Baerbock bereits bei der Ausbildung anzusetzen und schon hier mehr Frauen für das Auswärtige Amt zu verpflichten. Doch auch hier scheitern Baerbocks Pläne der feministischen Außenpolitik. Obwohl sich für die Attaché-Ausbildung im höheren Dienst etwa gleich viele Frauen wie Männer bewerben, setzen sich im Auswahlverfahren nach wie vor mehr Männer durch.
Baerbocks Entscheidung, den psychologischen Eignungstest abzuschaffen, brachte keine Verbesserung. Im Gegenteil: Der Frauenanteil beim Diplomatennachwuchs sank sogar auf 35 Prozent. Inzwischen wurde der Test wieder eingeführt, da alternative Ansätze nicht den gewünschten Erfolg brachten. Zuvor versuchte bereits Baerbocks Vorgänger Heiko Maas (SPD) mehr Frauen für die Auslandsvertretungen zu gewinnen – ohne Erfolg. Intern ist die Rede von einer „langen Leidensgeschichte“, wie der Spiegel berichtet.
In der Folge wurde auch das mündliche Auswahlverfahren ins Visier genommen. Die Auswahljury wurde angewiesen, genauso viele Frauen wie Männer zuzulassen. Doch selbst nach bestandener Prüfung lehnen mehr Frauen als Männer das Angebot ab.
Die „Rotation“ im diplomatischen Dienst stellt auch für Ministerin Baerbock ein Problem dar, da sie regelmäßig erfahrene Mitarbeiter in Schlüsselpositionen verliert. Kürzlich führten solche Wechsel zu einer weiteren Verschlechterung des Geschlechterverhältnisses auf Abteilungsleiterebene: Drei Frauen wurden zu Botschafterinnen ernannt und durch Männer ersetzt.
Obwohl Baerbock in ihren Leitlinien zur feministischen Außenpolitik noch die Leitung von fünf der elf Abteilungen durch Frauen hervorhob, sank dieser Anteil nun. Trotz intensiver Bemühungen, neue weibliche Abteilungsleiter zu finden, gab es mehrere Absagen von Kandidatinnen. Lediglich das Protokoll des Auswärtigen Amtes konnte Baerbock mit weiblichem Personal besetzen – und lediglich eine Abteilungsleitung ist derzeit noch unbesetzt. Ob Baerbock dort eine Frau platzieren kann, um ihrem Ziel „auf allen Hierarchieebenen Parität zu erreichen“ näherkommt, bleibt fraglich.
Baerbock versagt in allebn Bereichen. Ankündigungen we der „Feministischen“ „Außenpolitik sind ohne Aussagekraft. Denn niemand weiß was das bedeuten soll.
Die arabischen Länder oder auch China können mit diesen Aussagen nichts anfangen.
Selbst der „Speck der Hoffnung“ hat keine Feministische Außenpolitik gebracht.
Baerbock ist wie ihr neuester Lebenslauf: inhaltliche Leere ohne Kompetenz.
Wenigstens ihre Friseure, Visagisten und Logopäden verdienen gut.
Sie kann es halt nicht. Und überbezahlte Logopäden
können ihre Intelligenz auch nich erhöhen.
💯
Dass Baerbocks Friseure und Visagisten gut verdienen, ist völlig gerechtfertigt. Sie machen auch den besten Job im Ministerium. Hübsch anzusehen ist das Mödel immerhin.
Sie müssen schon etwas genauer hinsehen. Da ist nix hübsch.
ein bisschen mehr Respekt vor dem alterwürdigen Handwerk des Stukkateurs bitte!
von Stukkateuren wusste ich bisher noch nichts. wohl eine Insiderinformation
Ein Stukkateur arbeitet hauptsächlich mit Gips. Ob Visagisten mit Gips arbeiten, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Vielleicht ein Ersatz für die nächtliche Gurkenmaske
Ales für den Feminismus
Ein Stuckateur könnte wirklich großartiges leisten. Visagisten kommen da schnell an ihre Grenzen.
Wenn das Gesicht dann auch noch nicht einmal viel
her gibt. Es gab von Annalena mal ein Bild beim
Joggen. Wenn man das gesehen hat, weiß man die
Leistung des Stu…. äh der Visagistin tätsächlich zu
bewundern.
…dieses Joggingfoto zeigt, das die Visagistin unterbezahlt wird…
In fünf Jahren sieht sie aus wie die R. Lang, schaut mal genau hin!
Vielleicht spielt sie ja schon beide Rollen?
Danach wie Mutti. Vielleicht überspringt sie Lang und geht direkt in den Mutti-Modus?
Uh, verdammt! Kopfkino.
Lass das bitte. Kopfkino ist leider ansteckend.
…und ohne Spachtel gleich gar nicht.
Ich kann mir hübschere Brechmittel vorstellen als dieses.
Pff, das meinen Sie doch nicht ernsthaft. Sie kommt wie ein Bauerntrampel daher. Und wenn sie dann noch lustig sein will. Oh neee.
Da ist sie nicht oft auf dem Trampolin gehüpft. Ich meine, beim Trampolinspringen wird das Feingefühl der Fuß- und Fersen-Muskulatur trainiert. Aber wie der Wortteil „Trampolin“ sagt, wird eher das „Trampeln“ trainiert.
Ach, möchtest gerne beim Trampolin mitspringen, gelle.
Haben Sie die Fotos von Frau Baerbock in letzter Zeit gesehen?
Diese Person ist der Albtraum eines jeden Logopäden, also zumindest diese Leute haben jeden Cent sauer verdient.
Sie ist nicht nur der Albtraum von Logopäden…
aber auf den Fidschis soll sie sehr beliebt sein. Dort werden dann wohl die nächsten Radwege finanziert.
Hach ja, die Fidschis waren toll. Sich endlich mal fühlen dürfen wie die Königin von Saba. Das blöde Volk zuhause hat ja keine Ahnung davon was ich leiste und wem es zu huldigen hat.
Dann stellen Sie sich bitte die arge Not der armen Übersetzer und Dolmetscher vor!
Nicht nur FACHKRÄFTEMANGEL… – Die Welt lacht
„Demokratie in höchster Gefahr“
https://www.youtube.com/watch?v=24UGPJm45HM
Auf eines kann man sich bei Frau Baerbock verlassen: was sie anpackt, vergeigt sie.
Leider soll sie nicht die Einzige in der Regierung sein !
Oh ja, da hats noch reichlich davon.
Meinen Sie Svenja Schulze, Lemke, Paus? Aber eine feine Nase hat sie ja. Sie erspürt aus welcher Richtung der Wind weht.
So wie in vielen Bereichen scheint auch bei Baerbocks Personalplanung nicht mehr die Qualität der Leistung Vorrang zu haben, sondern die grüne Ideologie.
Genau wegen dieser Ideologie scheint Deutschland immer mehr zum „loser“ Europas zu werden.
Für uns Männer wird es schon langsam diskriminierend
zu sehen, dass unsere Geschlechtsgenossen keine
Aussenpolitik mehr betreiben dürfen. Auch Aussenminister
waren nicht immer die hellsten Kerzen auf der Torte, aber
die haben wenigstens Diplomatie betrieben und uns nicht
auf der ganzen Welt lächerlich gemacht.
Bockbärchen ist angetreten den Feminismus lächerlich zu machen und die Gleichberechtigung zu diskreditieren, und das macht sie sehr effektiv.
Jetzt sag aber nicht noch, dass die eigentlich ein Mann ist!
Wenn Ideologie ins Spiel kommt ……., gab es in der DDR auch. Was ist daraus geworden?
Mit solchen Spinnereien hat sich die DDR-Elite nicht abgegeben, Dort gab es ganz handfeste Probleme der Alltagsbewältigung. Feministische Politik bedeutete dort nicht nur Gleichberechtigung der Frau in der rechtlichen Stellung, sondern eben auch, dass Frauen nichts dabei fanden, einen Kran oder Bagger zu bedienen. Übrigens endete die Gleichberechtigung meistens im Haushalt. Dort waren viele Männer noch echte Machos.
Man muss da mit dem Wording vorsichtig sein. Die Feminazis reden schon längst nicht mehr von Gleichberechtigung, die schon unlängst zuungunsten der Männer war, sondern von Gleichstellung. Also die Forcierung der Parität in ausgewählten Bereichen. In den weniger interessanten Bereichen wird nie eine Gleichstellung verlangt.
Okay, Effi Ost, das die Gleichberechtigung im Haushalt oft endete, hat aber auch etwas mit der Einstellung von Frauen zu tun gehabt. Ich habe oft beobachtet, dass Männer es den Frauen nicht recht machen konnten. Dass da es dort oder z.B. nicht so geputzt war, wie es die Frau erwartete usw. usf. Bei mir gab es das nicht. Auch wenn es mir manches Mal nicht gefallen hat, was mein Mann machte, war es mir egal, Hauptsache er hat es gemacht. Gleichberechtigung bedeutet nämlich auch, dass Männer ebenso gleichberechtigt ihr Ding machen konnten, wie sie es für richtig hielten. Wenn Mann und Frau arbeiten gehen, dann sollte doch Frau glücklich sein, wenn der Mann auch im Haushalt gleiche Pflichten erledigte. War aber bei vielen Frauen nicht so, weil nur sie allein angeblich wussten, wie etwas richtig gemacht wird.
„Chefinnen“…. Wenn ich das lese, liebe Apollo Redaktion, wird mir schlecht….
Haben Sie etwa generell etwas gegen Chefinnen? Die Fa. Trumpf wird z. B. von einer Chefin geleitet. Es handelt sich um eines der mächtigsten Unternehmen der Welt, ohne das die künstliche Intelligenz und generell Superchips gar nicht produzierbar wären.
Frau Nicola Leibinger-Kammüller ist überaus kompetent, da haben sie völlig recht.
Und genau deswegen ist die nicht in der Politik.
Und um solche „Chefinnen“ geht des # Enforcer.
ich mag lieber Bossinen.
Boss:innen 😉
Nicola Leibinger-Kammüller, Chefin des Maschinenbauers und Laserspezialisten Trumpf
ist aber nicht aufgrund einer Quote in dieser Position!
Jetzt zählen Sie bitte noch weitere erfolgreiche Cheffinnen
auf. Es ist ja nicht gesagt, dass Frauen es nicht können,
sondern das Frauen die über die Quote in den Job hofiert
werden meistens nicht die Fähigkeiten mit bringen.
Und mir wird schon wieder schlecht, wenn ich Ihren Kommentar lese.
Hier schlagen neuerdings alle verfügbaren Sprachlehrer-Trolle auf.
Soll das eine neue Masche sein, junge Redaktionen klein zu machen ?
Ich habe in meinem Berufsleben wirklich schlechte Cheff´s
gehabt, aber die beiden Cheffinnen für ein dreiviertel Jahr,
dann war der Laden pleite, waren eine Katastrophe. Wobei
ich aber sehr fähige Kolleginnen hatte, denen viele Männer
nie das Wasser reichen könnten!
Frauen sind anders als Männer, daran kann keine Politik etwas ändern. Das kann Trampolina natürlich nicht verstehen, mit Fakten hat sie es nicht so und das ist es was ich an ihr kritisiere. Diplomatie ist die Kunst in einer komplizierten Welt Wege zu finden um Fortschritt zu erreichen, nicht auf einer Ideologie zu beharren die in der Realität so kläglich scheitert.
Wie Diplomatie geht, macht gerade Orban vor.
Welcher Außenminister ist/war der inkompetentere: Baerbock oder Maas? 🤔
Eine politische Behördenvorsteherin, die vom Besten-Prinzip selbst meilenweit entfernt ist!
über 100.000 km entfernt um es mit Baerbocks Worten zu beschreiben
Feministische Politik – was immer die Betreiberinnen darunter verstehen mögen – muss schon deshalb versagen, weil die Welt nun einmal nicht nur aus Frauen besteht. Das widerspricht ja deren eigener Ideologie, nach der es eine Vielfalt von Geschlechtsvarianten gibt. Warum dann nur „feministische“ Politik?
Ideologen sehen die Welt immer nur von ihrer eigenen Warte aus und glauben ständig, alle anderen davon überzeugen zu müssen, notfalls mit Druck. Wer sich nicht einsichtig zeigt, wird als Feind eingeordnet und bekämpft.
Politik und vor allem Diplomatie verlangt aber ständige Perspektivwechsel und das Hineinversetzen in das Gegenüber, sonst kommt genau das heraus, was wir gerade erleben: eine Politik, die daher kommt wie der berühmte Elefant im Porzellanladen, die all das zerstampft, was empathische und pragmatische Politiker und Politikerinnen mühevoll aufgebaut haben.
Mit der Empathie ist es bei den Grüninnen ja nicht weit her, wie sie uns schon mehrfach bewiesen haben, indem sie die Opfer auch noch verhöhnen, die sie selbst mitzuverantworten haben. Ebenso schlecht aufgestellt sind sie bei Kompromissbereitschaft und Feingefühl. Besonders in der Außenpolitik kommt es genau auf diese Fähigkeiten an. Stattdessen gibt es grenzenlose Arroganz und Besserwissertum. Das sind alles Dinge, die sehr unsympathisch beim Gegenüber ankommen.
Und diese Dinge kommen leider auf der ganzen Welt
unsympatisch rüber und machen die Deutschen allgemein
lächerlich.
…und vor allem unbeliebt, trotz der Milliarden, die sie überall verteilen.
Das ist nur ein Beispiel, wie politische Dilettanten einen funktionierenden Staat zerstören, indem sie aufgrund ihrer kruden Vorstellungen nach und nach jede Fachlichkeit in den Behörden beseitigen. Das hat schon lange vor der Ampel begonnen, aber wir scheinen uns hier langsam dem Kipppunkt zu nähern.
Naja, wenn es mit der feministischen Aussenpolitik trotz der Frauenquote nicht geklappt hat, versuchen wir doch die Frauenquote bei den Maurern, Fliesenlegern, Steinsetzern, Straßenbauern und bei der Müllabfuhr…also ich bin für mehr Frauenpower.
Ich erwähne oft genug, dass Quote dazu führt, dass Frauen wegen diesem Feminismus immer schlechter dastehen.
„Neue weibliche Baerbock-Führungskräfte schneiden desaströs ab“ – Wie der Herr, so’s Gescherr .
Ja, ein Chef stellt ja niemanden ein, der schlauer als man selbst ist! In diesem Fall wurden die Stellenausschreibungen wohl in den Irrenhäusern ausgelegt. 🤪
Es gibt nur wenige Frauen die für solche Jobs in Frage kommen. Frauen von heute überschätzen sich gerne. Sie glauben ihr Geschlecht sei ein Sonderbonus – verliehen von der großen Göttin.
ich lese hier nur das Frauen schlechter abschneiden als Männer. Da stellt sich mir die Frage: was ist mit den anderen 35 Geschlechtern? Kann Bärnullbock nicht da fündig werden? **Ironie off**
Man sprach schon von 72 Geschlechtern. 35 waren glaube ich
mit überwiegend männlichen Merkmalen. Aber bitte jetzt nicht
fragen wo die am Körper verteilt sind.
Grüne Ideologen sind schlechte Führer. Wenn sie zudem auch noch unfähige Feministinnen sind, dann ist alles zu spät…
Ich gebe trotzdem mal einen Tipp ab:
Diese Frauen fahren das schlechteste Ergebnis ein und werden zur Belohnung befördert oder ausgezeichnet (siehe Ricarda).
Wie -> Danisch vielfach schon besungen: „Quality is a myth“
Der MARXistsiche Quotenzirkus mit: „Du kannst alles sein was du willst!“ -wenn es die PARTEI zuläßt!- zerlegt sich immer offensichtlicher. Aber es scheert die einen feuchten Fäces -noch-
Àpropos`, „kannst sein was du willst“, gibt es schon Neuigkeiten über die angeblich phantastische „Master-Arbeit“ an der Titel & Kadermühle „LSE“, der GRÜNEN Proxy-Völkerrechtlerin & Plagiatorin Bärbock?
Sie hat eine Teilnahmebescheinigung an einem einjährigen Seminar über internationales Recht. Völkerrechtlerin ist man damit nicht. Um das zu werden geht nix unter 5 Jahren.
Genau, das ist etwa so viel wie : Erfolgreich gegen
Pocken geimpft.
Naja, mit Marxismus hat das wenig zu tun, zumindest mit dem Originalen.
Doch mit Marx hat das sehr viel zu tun, das ist nämlich der Urvater all jener die sich die Welt herbei konstruieren und auf Kosten anderer schmarotzen. Und so ein arbeitsscheuer Dummschwätzer wird von Abermillionen Menschen als großer Denker verehrt, dabei war das nur ein Religionsstifter auf dem Niveau von Bhagwan oder Hubbard.
Tumult in Frankreich, eine von Rekordinflation gebeutelte Eurozone, Krieg im Osten, ein führungsloses Amerika, eine herausgeforderte Weltordnung durch die BRICS, China nimmt Anlauf richtung Taiwan …
… und mittendrin eine deutsche Außenministerin, die nur ihren Spleens frönt.
Wenn es zu den „wesltlichen Werten“ gehört, dass eine Annalena Baerbock in sochen Zeiten Außenministerin werden bzw. bleiben kann, dann stelle ich mir schon langsam die Frage, ob ich diese Werte noch verteidigen will.
Wie ist der Bürgerkrieg in Neukaledonien eigentlich ausgegangen?
Tja, Quote vor Kompetent führt eben zu desaströsen Ergebnissen. Anders kann man sich z. B. Ricarda Lang nicht erklären. 😀
Tja, als Mann hat man bei einer Frauenquote nur noch eine Chance, wenn man sich als Frau definiert! Nicht war, HERR Ganserer?
WAS ist „feministische Auslandspolitik“? Doch nicht Stellen in dem Auswertigen Amt mit Frauen zu besetzen ? Das ist doch „Frauenquotte“. Mehr Frauen in dem Wirtschaftsministerium bedeutet dass Herr Habeck „feministische Wirtschft“ betreibt? Manche deutsche Begriffe werden immer grotesker !!!
Frau Baerbock, wie wäre es überhaupt mit einer“stinknormalen“ Auslandpolitik, einfach Auslandpolitik a`la Genscher ? Die will ja auch gelernt sein, genauso wie die Diplomatie. Dann könnte man besser unterscheiden bei der Echtheit der Pässe !
Wenn man eine Hirnzelle aufbläst, wird sie auch nicht besser
funktionieren……..Auslandpolitik a´la Genscher von Baerbock….
ihre Spezialisten beschränken sich nur auf Visagistin und
Longopädin.
Glauben sie ,wenn Frau Baerbock nichts richtiges gelernt hat, – dann könnte sie Außenpolitik lernen? Die feministische Außenpolitik ist doch dafür da ,das Unvermögen zu verstecken. Das ist genauso wie ein Landwirtschaftsminister, der ein gelernter Sozialpädagoge ist, – und einen Bauernhof nur vom Schwarzwaldurlaub her kennt, mit süßen Kätzchen und süßen Kälbchen. Fachkräftemangel? In der Regierung auf jeden Fall!!!
Es verwundert nicht, dass Frauen in den Führungspositionen schlechter abschneiden, wenn nicht nach Eignung eingestellt wird, sondern nach Geschlecht.
Das wird bei Frauenquoten ja von Anfang an kritisiert und ist sogar kontraproduktiv, da es suggeriert, Frauen wären generell nicht für Führungspositionen geeignet. Dabei ist dies ein Fehlschluss.
Nicht jede Person ist als Führungskraft geeignet – das gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. Nur bei den Männern wird eher nach Eignung, Qualifikation, Erfahrung geschaut. Es ist dann nur logisch, dass bei Tests dann die Frauen in Führungspositionen schlechter abschneiden.
Quoten haben nirgendwo etwas zu suchen.
Das sind die aus der Grundschule oder evtl. Gymnasium. Der Pony- oder Einhornklasse bzw. dem Hüpfverein.
Und ganz allgemein! Was soll aus dem „Dunstkreis“ schon kommen?
Ein in sich geschlossenes System. … Im Rheinland, speziell Köln, sagt man, “ Man kennt sich, man hilft sich!“
Das erklärt eigentlich schon Alles.
Frauen sind Frauen und Männer sind Männer, dazwischen gibt es nichts. Wenn auch Ideologen vor diesem Hintergrund Männer und Frauen wofür auch immer einsetzen, gibt es keine Probleme. Auch wenn es sich doof anhört, mir fällt gerade kein besserer Begriff ein…. Artgerecht, bei der Arbeitsplatzvergabe, wäre Sinnvoll und nicht Quote und Ideologie!
Jetzt haben Sie aber die Grünen vollends durcheinander
gebracht. Zwischen Frauen und Männern gibt es nichts…..
Da muß man heute doch aufpassen, für eine solche Aussage
nicht eingesperrt zu werden.
Ich glaube, da kann man nicht noch mehr durcheinander bringen. Selbst ein minimales Maß Ordnung in deren Geisteszustand zu bringen, erscheint mir aussichtslos.
Uraltes Leitungsprinzip der holden Weiblichkeit:
I´ve got the p…y – I make the rules
Man muss sich nur die Krimis im ÖR anschauen. Wenn nicht ohnehin fast nur noch Frauen in Führungspositionen sind, dann oft tölpelhafte, nicht selten autistische, ungepflegte, launenhafte, einfach strukturierte Männer mit zig Macken. So oder so, die Arbeit machen die anderen. Frau entscheidet.
Alles Weiße, Autochthone und womöglich Christliche ist ahnungslos, tritt großspurig, überheblich, allwissend, unsympathisch auf.
Frauen, wenn nicht unterdrückt, werden als die wahre Kompetenz dargestellt genau wie alles, was Farbe hat, ausländisch aussieht und den doofen Deutschen Deutsch beibringt.
Es gibt einen Wilsberg-Film, in dem die indische Putzfrau (genau wie die Nichte von Frau Kommissarin und so wie alle Inder) natürlich ein IT-Genie ist; alle anderen sind halt Deutsche. Man lässt sie nicht, weil ihr IT-Abschluss in Dummland nicht erkannt ist.
Dasselbe Dummland, das sich als Mitglied der Klimasekte und der Virrusekte selbst feiert und nach und nach komplett versenkt.
Feministen dürfen ungestraft angebliche Frauendiskriminierungen herbei phantasieren, aber offene Diskriminierung gegen Männer wie hier bei der Besetzung der Posten darf einfach praktiziert werden, ohne dass es einen Aufschrei gibt.
Wenn das nicht der Beweis ist, dass der Feminismus eine Lüge ist…
Der festverkabelte, voll-elektrische Regenbogendildo läuft erst nach 20 Uhr.
Wie kann man funktionierende Systeme versauen?
Ganz simpel! Beruft doch einfach mehr Frauen!
Im Falle des Außenministeriums: Wie die Herrin, so die GescherrInnen
Ich hatte auch mal so eine feministische Qotentussi als Chefin.
Das sie eine Lesbe war hat mich nicht weiter gestört, aber als sie anfing besonders uns männliche Mitabeiter zu schikanieren war meine Geduld am Ende.
Ich bin in Ihr Büro und habe Ihr gesagt was ich davon halte.
Danach hat sie geweint und sich bei mir und allen anderen entschuldigt.
Bildung und Können hängt nicht vom Geschlecht ab.
Hier ist es leider bei den Frauen eine Anhäufung von Dummheit,Nichtkönnen und Selbstüberschätzung.
Dumme,unfähige,narzisstische Männer sind im Parlament genauso oft anzutreffen.
Sie bleiben hässlich ohne Visagisten.
Man sollte meinen, das die Position des/der Außenministers/inen (hier sieht man, wie unsinnig gendern ist) eine der wichtigsten Positionen Deutschlands im Weltbild ist; oder sein sollte.
Was wir derzeit und damit die ganze Welt leider ertragen müssen, ist eine grüne Politikerin mit Sprachblockaden. Da nutzen auch alle Friseure, Visagisten und Logopäden nichts.
Dieser Posten muß sehr schnell durch einen erfahrenen Diplomaten ersetzt werden.
Wenn man bei Bilder-Google ´Baerbock´ Mutter
![comment image](https://taz.de/picture/2892085/948/12082018_Baerbock_Stanke_.jpeg)
eingibt, bekommt man auch Ricarda & Annalena:
Baerbock mit Tochter auf dem Bild? Wie hieß Baerbock
denn mit Mädchennamen: Lang?
Am besten schafft das Auswärtige Amt (AA) das Vorgesetztenfeedback ab. Vorbild könnte die Einstellung der AA-Personalnachrichten 2018 – noch unter Außenminister Maas – sein. Die Personalabteilung hatte damals unter Berufung auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verfügt, Beförderungen, Höhergruppierungen und Versetzungen den Beschäftigten nicht mehr bekanntzugeben. Damit endete ein seit den 50er Jahren bewährtes Verfahren. Für die Personalabteilung hatte das Ende dieser Transparenz den unschätzbaren Vorteil, dass Konkurrenten meistens erst sehr spät, teilweise durch Zufall, erfuhren, dass sie „übersprungen“ worden waren. Mögliche Begründung für die Beendigung der Vorgesetztenbeurteilung: Durch das Bekanntwerden der Ergebnisse in der Öffentlichkeit würden Persönlichkeitsrechte, insbesondere von Frauen, in unvertretbarer Weise verletzt. Es ließen sich Rückschlüsse auf einzelne Personen ziehen, was gegen die DSGVO verstoße. Das sei nicht im Sinne einer feministischen Außenpolitik.
Frau Baerbock will eine feministische Außenpolitik, Herr Habeck will nicht an bisherigen Wirtschaftszahlen gemessen werden. Ich möchte wie ein Fußballprofi bezahlt werden, aber nicht an der Leistung der anderen Fußballprofis gemessen werden (hab leider noch keinen Bundesligaverein gefunden der meine Vorstellung teilt).
Irgendwie hat uns die Realität überholt.
Wann wird Frau Baerbock:in durch eine
diplomatischere Person (m w d) ersetzt?
Auch in diesem Forum ist Kritik am Feminismus ebenso unerwünscht wie der Hinweis auf biologische Fakten weswegen Männer für Führungsaufgaben im Durchschnitt besser geeignet sind als Frauen.
So lange aber Männlein wie Weiblein brav vor jeder Ideologie Männchen machen, nur weil sie in diese hineingeboren und zu dieser erzogen wurden braucht man sich nicht wundern, daß dieses Land sich immer realitätsferner entwickelt.
In Zeiten von sozialen Medien ist das aber wohl normal, eine Kakaphonie der Stimmen weil jeder glaubt was zu sagen zu haben, aber keiner hört zu.
Die Tiefenpsychologie dessen entspannt sich über Körpergröße (reziprok).
Mitarbeiterführung wird vorgelebt. Ein Chef entwickelt seine Mitarbeiter.
So ist ein Chef nur jemand der einem vor die Nase gesetzt wird.
Warum wohl sind Beamtenjobs und Angestellten Jobs im öffentlichen Dienst derzeit schwer zu besetzten? Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung haben nicht einmal einen Numerus Clausus.
Wenn die Böckin das alte Sprichwort, „Frauen denken mit dem Bauch, Männer mit dem Hirn“ kennen würde, sähe die diplomatische Welt anders aus. Ich hatte das Pech, zu „Joschkas“ Zeiten in einem Notfall eine deutsche Botschaft in Anspruch nehmen zu müssen. Nie wieder! Lieber sterbe ich auf der Straße in Nirgendwo, als mich nochmals in die Hände einer deutschen „Diplomatin“ begeben zu müssen.
Selbst in matriarchalen Gesellschaften steht der Autorität der Frau im Haus die Repräsentation durch den Mann in der Öffentlichkeit gegenüber. Da muß ja was schiefgehen.
Es muss immer derjenige den Job bekommen, der die beste Qualifikation hat. Eine Frauenquoten, ohne die Qualifizierung zu haben, ist abzulehnen, da alleine eine Frau zu sein, eben keine Qualifikation darstellt. Das sieht man deutlich an unseren Ministerinnen, wo sich die Frage aufdrängt, gab es wirklich nichts besseres? Da aber die Chefs der Ministerinnen ebenso keine Qualifikationen mitbringen, muss man die gleiche Frage stellen. Tja 0 + 0 = 0
die Klarheit bei der Erteilung von Anweisungen ist sicher nett zu lesen!
Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten 🤫
Welch eine bizarre Abgehobenheit, welch eine bizarre Arroganz!
Wer wählt denn bloß so etwas!?
Bei dieser Abgehobenheit und exorbitanter Blase fallen die Grün*innen bei den Bürgern/-innen inzwischen auf ihren ganz harten Kern zurück; vergleichbar dann mit der Scientology Sekte, den Zeugen Jehovas und den Bhagwans, voller Ideologie, Dogmatik und schlichtem Starrsinn!
Die deutsche Wirtschaft/ Industrie und die deutsche Gesellschaft werden für dieses „Intermezzo“ der Grün*innen einen gewaltigen Preis zu zahlen haben!
Ich habe in zwei EU Ausländer als Rentner gelebt bzw. wohne jetzt immer noch im EU Ausland . Zweimal wurde ich bereits Opfer von dieser dummen Quoten Politik . Beide Male ging es um Paragraph 16 SGB I – Antragstellung –
1. 6. Monate wurde nichts unternommen obwohl das Gesetz vorschreibt UNVERZÜGLICH an die – D – Behörden weiter zu leiten .
2. In meinen jetzigen Wohnort wieder 16 SGB I – Antragstellung – Das gelte nach Ansicht der Botschafterin nur bei Rentenantragstellung
Liegt jetzt beides in – D – bei Gericht zur Entschädigungszahlung
annalena macht keinen guten job. finde ich auch. ihr verhalten provoziert die leute. finde ich auch. dasselbe gilt auch fuer ihren maennlichen kollegen robert. – aber wenn man sich die umfragen so ansieht, dann werden wohl die gruenen auch im naechsten parlament in einer koalition wieder mit vertreten sein muessen, da man es sonst nicht ueber 50% schafft.
wenn wir in D direktwahl haetten, wie in GB, dann waeren viel weniger gruene im parlament. das deutsche parteilistenwahlsystem ist das problem.
Das Problem des deutschen Verhältniswahlrechts liegt an den Landeslisten. Solange SpezialParteiFunktionäre bestimmen, wer auf die Landesliste und auf welchem Rang ein Kandidat platziert wird, bekommen wir die heutigen Verhältnisse . Auf die Landesliste kommt nach meiner Auffassung nur ein Wahlkreiskandidat. Mit der ErstStimme wird bestimmt, wer das Direktmandat des Wahlkreises bekommt. Die Anzahl der Erststimmen bestimmt nach meiner Auffassung, ob ein Kandidat einen Platz und welchen Rang auf der Landesliste bekommt. Hier bestimmt der Souverän – Wähler -, wer als Kandidat und auf welchen Rang ein Kandidat auf der Landesliste platziert wird. Die Kandidaten müssen sich dem Souverän andienen nicht den SpezialParteiFunktionären. Dadurch wird die Macht der SpezialParteifunktionäre eingeschränkt.
Die „Stückzahl“ ersetzt doch keine Qualität. Was Baerbock bisher gezeigt hat konnte nur wenig überzeugen. Was Feminismus ist oder bedeuten könnte, das weiß Frau Baerbock überhaupt nicht. Sie ist völlig unbelesen hat international keinerlei Erfahrungen und kann ein solches Amt kaum ausführen.
Es ist erstaunlich, daß so etwas wie Vorgesetzten-feedback 1. tatsächlich gemacht wird (Dummheit??), 2. an die Öffentlichkeit gerät.
Ich würde gerne mehr Details dazu lesen. Das Thema Anonymität ist schwierig; aber sicher ist, daß der ‚Mantel der Anonymität‘ nicht zu Verbesserungen führt. Verantwortung schließt Anonymität aus.
Vorgesetzten-feedback für Bärbock? Sehr unwahrscheinlich. Aber das könnte man valide rekonstruieren.
ein lakiertes brett bleibt auch nur ein brett