Wirtschaftslage
Fast 210 Jahre Tradition: Thüringer Bratwursthersteller wegen Wirtschaftslage insolvent
Seit 1815 existiert der renommierte Familienbetrieb Fleischerei Holzapfel als eine der besten Fleischereien Thüringens. Fast 210 Jahre Tradition sind jetzt am Ende: Das Unternehmen ist insolvent. Grund sind Wirtschaftslage und Kaufzurückhaltung vieler Kunden.
Seit 1815 produziert die Fleischerei Holzapfel unter anderem die berühmten Thüringer Bratwürste. Der preisgekrönte Familienbetrieb mit rund 90 Mitarbeitern hat Kriege und Krisen überstanden – nicht aber die aktuelle Wirtschaftslage. Bereits im vergangenen Jahr befand sich das Unternehmen unter Insolvenzverwaltung.
Der traditionsreiche Fleischereibetrieb Holzapfel unterhält, neben seinem modern ausgestatteten Produktionsstandort, acht Filialen in der Region und beschäftigt rund 85 Mitarbeiter. Das Unternehmen, das regional und überregional einen hervorragenden Ruf genießt, ist nun erneut insolvent. Der Grund sei vor allem mangelnde Kaufkraft, heißt es. „Das operative Geschäft ist eingebrochen und unrentabel und es gab keine Aussicht auf Besserung der wirtschaftlichen Lage, sodass wir die Reißleine ziehen und Mitarbeiter kündigen mussten“, sagte Insolvenzverwalter Di Stefano der Zeitung. Die Rede ist von einer „Kaufzurückhaltung“ vieler Kunden.
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Die allermeisten Mitarbeiter dürften bis Ende des Monats gekündigt sein – mindestens 80 sollen ihren Job verlieren. Die Fleischerei-Filialen des Unternehmens werden bis dahin ebenfalls geschlossen sein, genauso wie der Hauptstandort der Schlachterei.
Noch im Mai hatte man einen „erfolgreichen Abschluss“ eines Insolvenzverfahrens gefeiert: „Ich freue mich, dass es gemeinsam gelungen ist, diesen Traditionsbetrieb, der die Region zuverlässig mit sehr hochwertigen Fleischprodukten versorgt, zu retten“, hatte der Insolvenzverwalter gesagt – und sich wohl zu früh gefreut. Den Sommer wird der Traditionsbetrieb nicht mehr überleben.
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