Farbanschlag der Letzten Generation auf Münchener Landtag verursacht 55.000 Euro Schaden
Der Farbanschlag der Letzten Generation auf das bayerische Landtagsgebäude in München verursachte mindestens 55.000 Euro Schaden. Aufkommen wird dafür wohl der Steuerzahler und nicht die Klimakleber.
Heute wurde bekannt, dass der Farbanschlag der Letzten Generation auf den Bayerischen Landtag einen Schaden von 55.000 Euro verursacht hat. Für den Schaden muss wahrscheinlich der Steuerzahler aufkommen.
Im Rahmen ihrer Kampagne „100 für Bayern“ hatte die Letzte Generation am 30. August einen Farbanschlag auf das bayerische Landtagsgebäude verübt. Die Klimakleber warfen in Farbe getunkte Tennisbälle auf die historische Westfassade des Maximilianeums. Mit dieser Aktion spielte die Letzte Generation auf die Tennisball-großen Hagelkörner an, die in diesem Zeitraum in Bayern fielen. In ihren Augen ist der mangelnde Klimaschutz an diesen Hagelkörnern schuld.
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„Dämliche Aktionen“
Die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner kündigte anschließend an Strafanzeige gegen die neun Aktivisten der Letzten Generation zu stellen.
Heute gab der Bayrische Landtag bekannt, dass der verursachte Schaden etwa 55.000 Euro beträgt. Der parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler, Dr. Fabian Mehring, schrieb dazu auf X (ehemals Twitter): „Farbattacke auf Landtag: Klima-Chaoten werfen in Farbe getunkte Tennisbälle auf die Herzkammer unsere Demokratie – und verursachen 55.000 Euro Schaden für Steuerzahler! Glauben diese Leute wirklich, mit derart dämlichen Aktionen Menschen für die Klimawende zu gewinnen?“
Zwar müssten theoretisch die Klimakleber und nicht der Steuerzahler für den Schaden aufkommen, doch nach Apollo News-Informationen waren an der Aktion nur Aktivisten der Letzten Generation beteiligt, die pfändungsbereit sind und so für den Schaden nicht aufkommen müssen.
Haldenwang, der Chef des Verfassungsschutzes, lt. Scholz oder einem anderen Ampel-Politiker, „ein unabhängiger Beamter“ (Gelächter im Plenarsaal) nannte vor nicht allzu langer Zeit die Aktionen der Klimakleber „demokratisch“. Sie würden „die Demokratie sogar fördern“!! Das soll er mal Ilse Aigner sagen.
Wenn überhaupt, dann bezahlen die diese 55 000,- € u.U. aus der Portokasse!
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„Letzte Generation“ legt Finanzbericht offen: So finanzieren sich die Klima-Kleber
03.05.2023
https://www.merkur.de/deutschland/klima-kleber-aktivisten-spenden-einnahmen-ausgaben-letzte-generation-finanzbericht-finanzierung-92245445.html
Ich dachte, dass Forderungen aus Straftaten nicht durch Privatinsolvenzen und „Pfändungsbereitschaften“ abgewehrt werden können. Meines Wissens können die auch noch in 10 Jahren, wenn die Klimakleber längst im Mainstream angekommen sind, eingefordert werden.
Noch viel höher sind die anderen Schäden der sog. Klimakleber.
Behinderung von Leben rettenden Sanitätsfahrzeugen: Tötung, Mord.
Seelische Schädigung von Kindern durch Angstmacherei: Depression, Therapiebedarf.
Internationale Rufschädigung Bayerns und Deutschlands als Industrievolk durch Störung der Internationalen Automobilausstellung: Reporter, Händler und Käufer aus allen Erdteilen werden die Deutschen als grenzenlose Dummköpfe hinstellen, deren Produkten nicht mehr zu trauen ist. Die IAA könnte zu einem geistig noch gesunden Volk auswandern, etwa nach Polen oder Ungarn.