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Nordrhein-Westfalen

„Fantastische Ergebnisse“: SPD und Grüne reden sich Niederlage bei Kommunalwahl schön

SPD und Grüne reden ihre Verluste bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen schön. SPD-Fraktionsgeschäftsführer Dirk Wiese sagte, die Partei habe „in der Breite ordentlich abgeschnitten“. Grünen-Bundesvorsitzender Felix Banaszak erklärte, das Ergebnis gebe „Zuversicht“ und „Rückenwind“.

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Grünen-Co-Chefin Franziska Brantner sprach nach der NRW-Kommunalwahl trotz Verlusten von „fantastische Ergebnisse“. (IMAGO/Chris Emil Janßen)

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Nach der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen versuchen SPD und Grüne, ihre Verluste positiv darzustellen. SPD-Fraktionsgeschäftsführer Dirk Wiese sprach bei Welt TV von „Licht und Schatten“ und erklärte, die Partei habe in der Breite „ordentlich abgeschnitten“. Die SPD sei im Land weiterhin fest verankert. Eine „blaue Welle“, wie im Vorfeld prognostiziert, habe es nicht gegeben.

Die SPD verliert weiter spürbar an Boden. Landesweit kam sie 2025 auf 22,4 Prozent, knapp zwei Punkte weniger als 2020 – ein Rückgang, der sich seit langem fortsetzt. Besonders im Ruhrgebiet verliert sie das Arbeitermilieu an die AfD. In Gelsenkirchen büßte sie fast fünf Punkte ein und erreichte 30,4 Prozent – nur knapp vor der AfD mit 29,9 Prozent. Landesweit legte die AfD von 5,0 auf 14,5 Prozent zu.

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Die Grünen sind die Verlierer der Wahl. Sie fielen von 20,0 auf 13,5 Prozent zurück, ein Minus von mehr als sechs Punkten. Grünen-Bundesvorsitzender Felix Banaszak sprach laut dpa in Bonn dennoch von „sehr, sehr vielen Lichtseiten“. Das Ergebnis sei zwar schlechter als vor fünf Jahren, als die Grünen 20 Prozent erzielten, aber „deutlich besser“ als die erste Prognose vom Wahlabend, die die Partei bei 11,5 Prozent gesehen hatte. „Ökologische, progressive Politik hat es gerade schwer“, sagte er im WDR.

Bei der Grünen-Vorstandsklausur in Bonn erklärte Banaszak laut t-online, das Wahlergebnis gebe Grund für „Zuversicht“ und „Rückenwind“. Seine Co-Chefin Franziska Brantner sprach laut Tagesspiegel von „fantastischen Ergebnissen“, die die Kandidaten eingefahren hätten.

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73 Kommentare

  • Bei Lichte besehen haben diese Vollblutkommunisten gar nicht so unrecht:

    Wenn man nämlich bedenkt, was für eine katastrophale Politik sie zu verantworten haben und dies ins Verhältnis zu ihren Wahlergebnissen setzt, dann sind die in der Tat noch sehr glimpflich davongekommen.

    Bei einem überwiegend GEISTIG GESUNDEN Volk wären sie nämlich an der Wahlurne AUSRADIERT WORDEN !

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    • Egon Krenz wäre auch erleichtert gewesen, wenn die SED nach den Kommunalwahlen 1989 mit 11 % davon gekommen wäre und bei ihm keine Handschellen geklickt hätten,,,,

      • Moin die CDU war 1989 mit Kohl klinisch Tod. Die Grünen waren nicht mehr der Rede wert.
        Hätte man in den letzten Stunden der DDR nicht nur wirtschaftlich auf die BRD geschaut sondern Wert auf die Politik gelegt Wer weiss wie es ausgegangen wäre.T
        Heute hat man den Salat.

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    • Apropos: Die AD hat Wahlbeschwerde eingelegt und es könnte zu einer Wahlwiederholung kommen.

      Der Grund sind Computerprobleme, die die Wahlergebnisse quasi auf den Kopf gestellt hatten, zu Lasten der AfD.

      Wir werden in den nächsten Tagen hierzu sicher noch mehr Details erfahren.

      • Sind Sie sicher, dass gerade wir (= das gemeine Volk) dazu mehr erfährt und dann auch noch Details?? Das würde uns doch extrem verunsichern. Ich bin jetzt schon verunsichert.
        😉

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      • Ich habe nur von einer klassischen ddos-Attacke gelesen, die schnell in den Griff bekommen wurde. Dadurch könnte höchstens das Einreichen der Ergebnisse verzögert worden sein. Das sollte aber nichts am Ergebnis ändern.

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      • Die „Computerprobleme“ kommen mir hier in Sachsen sehr bekannt vor. Möglicherweise werden die Grünen nicht im Landtag.

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  • Die Grünen bleiben sich treu, bei Habeck’s Flip Charts ging’s auch immer bergauf.

    • Der Jubel war riesengroß vor fünf Jahren bei der Wahlparty in der Stadthalle.
      Dietmar Heyde, der grüne Kandidat, hatte es in die Stichwahl geschafft und wurde zwei Wochen danach zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Rheinberg gewählt.
      Das war eine Sensation – erstmals ein grüner Bürgermeister.
      Jetzt, am Sonntag, folgte der Absturz.
      Heyde erlitt bei der Bürgermeisterwahl eine Niederlage, wie sie krachender kaum sein könnte.
      Nur Platz drei hinter Stephan Wedding (CDU) und Philipp Richter (SPD). Magere 17,83 Prozent der Stimmen, nur 2633 Menschen haben ihr Kreuzchen neben dem Namen des Amtsinhabers gesetzt.
      https://rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/kommunalwahl/
      – die grüne Begeisterung ist Geschichte

      • Tagrid Yousef von den Grünen war als Bürgermeister-Kandidatin für Dinslaken angetreten.
        Mit 7,2 Prozent hat sie das nachsehen hinter der parteilosen Amtsinhaberin und den Kandidaten von CDU und SPD. Diese beiden werden bald in die Stichwahl gehen.
        Yousefs eigene Partei müsse sich jetzt fragen, warum sie gerade die jungen Wählerinnen und Wähler mit ihren Themen nicht mehr abholen könne.
        Die hohe Zustimmung für die AfD macht ihr Sorgen, sagt sie im WDR-Interview:
        „Mein Wunsch an den künftigen Stadtrat hier in Dinslaken: Sich mit Wertschätzung und Respekt begegnen, sich ausreden lassen und demokratische Prozesse ohne die AfD.“
        – unsere Demokratie

        2
      • „Ich bin sehr glücklich über das starke Ergebnis in meiner Heimatstadt Köln – es wäre historisch, wenn es uns hier gelingt, mit Berivan Aymaz erstmals eine Grüne Oberbürgermeisterin in Köln zu stellen“
        sagt die Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Katharina Dröge.
        In der größten NRW-Stadt zieht Aymaz am 28. September gegen den SPD-Kandidaten Torsten Burmester in die Stichwahl.
        https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/kommunalwahl/
        – Hompage Berivan Aymaz KÖLN hat sie aufgenommen,,,

        -4
  • Ich bin der Meinung, die Prozente wären und sollten mit Blick auf die Zahl der 13,7 Mio Wahlberechtigten des Landes korrekt dargestellt werden.

    Das sind 13,7 Mio NRWler von denen 7.781.600 Mio aktiv gewählt haben.

    Prozentual sind von den 13,700.000,0 Mio:

    Nichtwähler
    43,2% = 5.918.400,0 Mio

    CDU
    18,9% = 2.591.272,8 Mio Wähler

    SPD
    12,5% = 1.719.733,6 Mio Wähler

    AFD
    8,24% = 1.128. 332,0 Mio Wähler

    Grüne
    7.67% = 1.050.516,0 Mio Wähler

    Linke
    3,18% = 435.769,6 Tsd Wähler

    und sonstige
    6,25% = 855.976,6 Tsd Wähler

    Ich denke, da hat keine Partei Grund sich selbst zu bejubeln. Im Gegenteil ist es doch ein von allen Seiten betrachtet… sehr betrübliches Ergebnis

    • danke für die richtige Berechnung und Darstellung (war 1h zuvor zu bequem und 1k Zeichenlimit nervte).

      Die linke Einheitspartei wäre mit 39% (CDU, SPD, Grüne) NICHT mehrheitsfähig.
      Linke, FDP und sonstige draußen bei Landtagswahl.

      Die tatsächlich stärkste Partei der „Politikerunwilligen“ ist mit 43.2% stärker als die Einheitspartei.

      Die Opposition liegt bei überschaubare 8% also jeder 12. will nur einen Wechsel der Politik. Wenn man aber den Politikerwechsel mit berücksichtigt käme man auf eine tatsächliche Mehrheit von knapp 51%.

  • Entscheidend ist wieviel Stühle im Gemeindesaal jede Partei bekommt und da kann nur eine Partei sich auf die Schulter klopfen.

  • Man erkennt die Ferne zur Arbeitswelt.

    Würden Manager, Chefs von KMU so daher „philosophieren“ wenn Gewinne oder Umsätze so wegbrechen, wären Existenz der Unternehmen und der Mitarbeiter gefährdet.

    Aber in der Politik sind eben Verluste egal, solange unterm Strich die gleiche Politik „weiter so“ läuft.
    Es ärgert nur die betroffenen Kommunalpolitiker, also wovon sich Berlin noch nie beeindrucken ließ.

    Das Ergebnis ist doch deutlich ca. 75% wollen links (CDU, SPD. Grüne, Linke) 25% nicht, die wählten.
    Doch was unterschlagen wird nur ca. 57% wählten und ganze 43% WOLLTEN KEINEM Politiker das Vertrauen aussprechen
    https://www.im.nrw/kommunalwahlen-2025-wahlbeteiligung-lag-bei-568-16-oberbuergermeister-und-landraete-gewaehlt-36

    Was lernt man daraus???
    3 von 4 die wählten finden es toll und wollen ein weiter so
    und 4 von 10 Leuten insgesamt wollen NIEMANDEN als Vormund haben, die aber NIE erhört werden in dieser „unsereDemokratie“.

    • Porsche steckt doch sicher auch 91% Gewinneinbruch locker weg. Ich habe nicht gehört, dass da nun von Zuffenhausen aus Zoff gemacht wird gegen die Buntesregierung.

      • Manche würden erwidern, also ein gewisser O. B. der mehr Politiker darstellt als ein erfolgreicher CEO wird mit Sicherheit nicht Stunk bei (s)einer Parteizentrale machen in Berlin (Augenzwinker).

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    • Sie sollten verstehen, dass – DE FACTO – die sog. Nichtwähler in Wahrheit die Kartellparteien unterstützen, ob sie das nun wollen oder nicht.

      Es wäre besser, sich an der Wahl zu beteiligen und das GERINGSTE ÜBEL zu wählen, welches nach möglichst objektiven Kriterien am Maßstab ELEMENTARER und EXISTENZIELLER EIGENINTERESSEN ausgerichtet und bestimmt werden sollte.
      Das würde wesentlich mehr Sinn machen und auch mehr demokratisches Verantwortungsbewusstsein zeigen.

      • @helmut

        die meisten haben den Denkfehler bei demokratischen Wahlen geht es um Partei a, b, c, d…
        NEIN es geht darum bekommt eine Partei/Person die Stimme oder NIEMAND

        Nichtwähler haben klar das NIEMAND zum Ausdruck gebracht.

        Die Politik hingegen MISSACHTET diese Entscheidung und verteilt diese Stimmen dann auf ALLE (rechtswidrig).

        Man eignet sich Stimmanteile an die ihnen NICHT gehören.
        Was Aneignung von fremden Werten nach den StGB bedeutet, ist kein grüner Stahl sondern Diebstahl.

        Es ist/gibt KEIN Zwang Stimme/Vertrauen jemanden zu übergeben!!!

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      • Würde es eine Demokratie und demokratische Wahlen geben, könnte man der Argumentation folgen.

        Aber dank Manipulation der Wahlergebnisse, indem man seit 1949 die Stimmen für Kleinstparteien und das klare NICHT VOTUM der Nichtwähler missachtet, bekommen alle Parteien zu unrecht den Zuschlag.

        Spielen wir das fiktiv durch das ALLE Nichtwähler nun ins Wahllokal gehen und somit 43% ihren Wahl/Stimmzettel UNGÜLTIG machen. Dann gäbe es richtige Werte, denn diese Ergebnisse
        https://www.wahlergebnisse.nrw/kommunalwahlen/2025/aktuell/a000000kw2500.shtml

        sehen dann in Wahrheit so aus 13.998.669 Stimmen
        CDU 2.618.138 sind 18.7% NICHT 33.3%
        SPD 1.739.246 sind 12.4% NICHT 22.1%
        usw..
        Das ist wahre Mathematik und Prozentrechnung und nicht politisch angepasste Prozentrechnung wo aus 57% plötzlich 100% werden.

        Wenn 100 Geschenke an 100 Personen verteilt werden sollen, also je 1 Geschenk, aber nur 57 auftauchen, wie kann es am Ende sein das alle Geschenke weg sind???

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      • Nichtwählen hat viele Nachteile: 1. Man gilt als faul und politisch uninteressiert. 2. Die eigene Stimme wird unter den Gewinnern aufgeteilt. 3. Politiker ignorieren einen noch mehr als sonst.
        Ungültig wählen ist deutlich stärker, insbesondere wenn ein ganzer Block von Leuten so demonstriert, dass er geschlossen agieren kann. Solange es eine Partei gibt, mit der man >50% Übereinstimmung hat, sollte man zur Not die nehmen. So läuft aber Demokratie allgemein: Passives Stimmvieh und depressive Verweigerer werden abgehängt.

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      • @Freigeist: Die Systemlinge würde vermutlich argumentieren, dass es bei einer Wahl um die Besetzung von Ämtern + Regierungsbildung geht und man da funktionalen Zwängen unterliegt. Konsequent wäre es natürlich schon, von sagen wir 200 Senatssitzen einfach mal 100 verfallen zu lassen, wenn die Wahlbeteiligung nur bei 50% liegt. Ich persönlich würde Katzen auf die verwaisten Plätze setzen, die sich die Sitzung über die Haare lecken und pennen.

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  • Das wundert mich gar nicht, daß sie sich selbst loben! Bereits in der Schule konnte ich feststellen, wie linke Lehrer schwache Schüler lobten, obwohl diese keinen guten Ergebnisse lieferten.
    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch! Natürlich soll man einen schlechten Schüler nicht runterziehen, aber ein Leistungstest ist nun mal ein Leistungstest. Wie möchte man denn sonst den Schüler dazu motivieren es beim nächsten Mal besser zu machen?

  • Total fantastisch. Nun ja – warten wir noch ein paar Jahre. Dann erleben die ihr blaues Wunder.

  • Wie immer. Schönreden ist die Kernkompetenz dieser Parteien!

  • Rot Schwarz haben über 50 Prozent. Die Grünen am Katzentisch oder aufgrund Brandmauer doch nicht?
    Zu Jammern haben hier nur die aufgewachten Bürger, die nicht verstehen können, warum ihre Nachbarn immer noch den Untergang des Landes wählen.

  • Die deutlich weniger gewordenen Wähler, welche Grün gewählt haben, sind bestimmt ganz „edle“ Grünen-Wähler gewesen, sozusagen „Grüner Adel“. Das ist dann natürlich „fantastisch“ und bei unter 5% nennen sie es „grandios“, oder?

  • Im Prinzip haben Sie recht, nun denn bei einer wahlbeteiligung von rund 60 % IST DAS LÄCHERLICH WAS DA VERKÜNDET WIRD…

  • Als ich vorhin die Rede von Felix Banaszak gehört habe, inkl. Dauergrinsen, wusste ich warum seit 1.4.25 bestimmte Drogen freigegeben sind.

    • Natürlich 2024 und nicht 2025

  • 8,24% = 1.128. 332,0 Mio Wähler geben Zuversicht und Rückenwind – bei rasch zunehmender Volksgesundung sind 6.000.000 Mio denkbar.

  • Dann ist doch alles gut: Wenn die SPD in Sachsen-Anhalt aus dem Landtag fliegt, wird sich die SPD-Spitze nicht mehr einkriegen vor Freude. So ist allen geholfen!

  • Man muss bei den Ergebnisse ja immer vor Augen haben, dass CDUCSU/SPD/grüne/…
    immer maximalen Rückenwind durch die Staatsmedien, NGOs, Steuergeld haben.

    Und die Wähler sollten langsam mal kapieren, das CDU/CSU + Ampel für die abschmierende Wirtschaft verantwortlich sind.
    Die „Energiewende“ und der green deal töten dieses Land.

  • Dem Abgrund näher gekommen…
    Weiter so ihr Linksgruenen…

  • So, so, heute ist es also schon ein gewinn, wenn man nicht soviel, wie prognostiziert verliert.
    In den achtzigern gab es folgenden witz, der auch hervorragend zur heutigen presselandschaft paßt:

    Breschnew und Carter treten im sprint gegeneinander an, Carter gewinnt. Tags drauf steht in der Washington Post: auch bei diesem Wettbewerb konnte der Westen seine Überlegenheit zeigen.
    Die Prawda meldete: der genosse Breschnew erzielte einen hervorragenden zweiten platz, während Carter nur vorletzter wurde.

  • Nun, so einen Blödsinn muß man als Parteivorsitzender absondern, um seinen ebenso bequemen wie gut dotierten Posten möglichst lange zu behalten.

  • Ergebnisse schön reden.

    Domäne des politischen Wettbewerbs, blau ist da zum Glück ganz anders. 🤣

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  • die SPD hat noch nicht genug prügel abgekommen. Aber auch wenn die Afd hohen zuwachs hatte ist sie noch weit davon entfernt von einem Sieg sprechen zu können. EinSieg wäre es wenn sie die anderen ablösen könnte

  • Nicht vergessen: dass sind Leute in den Parteien, die sie nach außen repräsentieren. Bei solchen Leistungen im Job wäre ich schon seit Jahrzehnten arbeitslos.
    Politik von Dummen für Dumme, mehr fällt mir dazu nicht ein.

  • seit wann ist die SED 2.0 auf „Stimmen“ angewiesen?

    • In der alten BRD ist noch Nachholbedarf. Im Stammland Berlin konnte dagegen gleich „richtig“ geschätzt werden.

  • Man muss sich wirklich fragen, in welcher Blase die leben…
    Zuversicht und Rückenwind? Es geht abwärts ihr Grünen und das ist auch richtig so!

    • auch bergab gibt es Rückenwind – allgemeine Erfahrung beim Wandern

      • Dann kann man ja hoffen, das es schnell geht mit dem verschwinden…

        0
  • Denjenigen,die sich jetzt wieder mit dem gleichen phrasenhaften Geschwafel als Sieger selbst bejubeln sei gesagt: „Ihr habt es wieder nicht verstanden! Ihr weigert euch zu sehen! Ihr verweigert euch der Realität! Weiter so in Rtg. Untergangs.

    • Der Untergang ist doch deren Ziel. Warum sollten sie die Politik ändern, wenn sie trotz des bevorstehenden Untergangs gewählt werden.

  • Dann hoffen wir mal weiter auf fantastische Ergebnisse, jede Wahl 6,5 % weniger für die Klimasekte . 🤣🥳🤪 🎉

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