Zentrum für Politische Schönheit
Familie von Walter Lübcke distanziert sich von Mahnmal vor CDU-Zentrale – Bezirksamt fragte nicht nach
Mit dem Walter Lübcke Memorial protestiert das Zentrum für Politische Schönheit gegen eine Zusammenarbeit von CDU und AfD. Die Familie des ermordeten Lübcke geht jetzt auf Distanz zu den Aktivisten und wirft ihnen vor, sie nicht eingebunden zu haben.
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Mit dem Walter-Lübcke-Memorial protestiert das Zentrum für Politische Schönheit vor der CDU-Parteizentrale gegen eine angebliche Annäherung zwischen Union und AfD. Lübckes Familie distanziert sich nun von der Vereinnahmung des Ermordeten. Zwar spricht sie sich in dem dem Tagesspiegel vorliegenden Brief ausdrücklich für die Brandmauer aus, „Gleichzeitig verwehren wir uns jedoch entschieden dagegen, dass im vorliegenden Fall der Anschein vermittelt wurde, wir seien in die Planung oder Umsetzung eingebunden gewesen“, heißt es darin.
Erstmalig von der Aktion erfuhr die Familie einen Tag vor der Aufstellung des Mahnmals. Der Familie wurde ein Brief in den Briefkasten geworfen, in dem sie über die Aufstellung des Mahnmals informiert wurde. „Dies stellt weder eine angemessene Information noch eine Einbindung dar“, resümiert die Familie in dem Brief, der von der Witwe sowie den Kindern von Lübcke unterschrieben wurde.
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Für das Memorial holte das Zentrum für Politische Schönheit eine Genehmigung beim zuständigen Straßen- und Grünflächenamt ein, das der grünen Stadträtin Stefanie Remlinger untersteht. Gegenüber dem Amt gab die Gruppe an, die Familie über die Aufstellung informiert zu haben. Das Bezirksamt fragte dies nicht nach – obwohl beim Andenken an Verstorbene üblicherweise ein Mitspracherecht der Angehörigen besteht.
Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen kam das Bezirksamt zu dem Schluss: „Nach Bewertung der vorgelegten Entwürfe und des Konzepts handelt es sich um eine würdige, respektvolle Darstellung, die an Leben und Haltung Walter Lübckes erinnert und nicht seine Ehre angreift.“ Welche Unterlagen das ZPS vorgelegt hat, bleibt offen. Der Tagesspiegelerhielt dazu keine weiteren Auskünfte, da das ZPS dem Bezirksamt untersagt hat, konkrete Fragen zum Antrag zu beantworten.
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RotRotGrün nimmt es mit Gesetz und Demokratie nicht do genau.
Schließlich regiert ja mittlerweile „Unsere Demokratie“ und „Unser Rechtsstaat“….
Und Moral und Ethik kennen RotRotGrün auch nicht.
Es ist abstoßend!
Und “ Unsere Demokratie & Unser Rechtsstaat “ schwenkt auf JEDER Demo Hammer und Sichel Flaggen, die Falken Flaggen, Rote Flaggen und die der Linken .
Na, klingelts ?
Wo leben wir eigentlich? Da gibt das ZPS Anweisungen an die Behörde und die macht das auch. Ist die jetzt schon weisungsgebunden am linken Pöbel?
Diese Karikatur von einer Statue verhöhnt die Hinterbliebenen auf zynischste Weise.
Hier ging das ZPS eindeutig zu weit.
Huch:
Kulturelle Aneignung von kulturell abgeneigten Staatszerstörungsbefürwortern.
Sachen gibt’s…
Gabs da nicht kürzlich mal was in Dresden mit einem Mahnmal bzgl. der Bombardierung 1945, das umgehend entfernt wurde?
Da fällt mir nix mehr ein.
Was issen das jetzt strafrechtlich betrachtet ?
Aneignung eines Andenkens ?
Und dieses komische „Zentrum für politische Schönheit“ kann dem Bezirksamt verbieten Auskünfte zu erteilen ???
Die Familie bei der Gestaltung nicht einzubinden, grenzt ja schon an „Inbesitznahme einer Leiche“. Vielleicht will ja die Familie entscheiden, wie ihr Mann und Vater darzustellen ist.
Unfassbar übergriffig !!
Also, wenn das mir passieren würde, ich würde einen Anwalt befragen und wenn möglich Strafanzeige stellen.
dieses Zentrum für möglichst viel Fördergelder hat die CDU ja richtig lieb. Konrad Adenauer Bus, Lübcke Denkmal. Was kommt als nächstes ?
Bezirksamt Mitte. Grünregiert. Mehr muss man gar nicht wissen.
Rechtstaat? Nein! Grünstaat.
Vor allem sollte man auch an die Worte vom Lübke erinnern !!!!
Trotz der schreckligen Tat .
DESHALB find ich Statue auch gar nich sooo schlecht .
Ich zitiere mal seine Worte :
Da muß man auch für Werte einstehen ( Asylzuwanderung ) und wer diese Werte nicht vertritt kann ja jederzeit diese Land verlassen !
Zitat Ende !
Quelle : Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015
https://www.youtube.com/watch?v=KdnLSC2hy9E
“ Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
– Jetzt Zitat Ende
Wer denn sonst ?
„wer diese Werte nicht vertritt kann ja jederzeit diese Land verlassen !“
Nur, daß er damit die einheimischen Deutschen meinte.
Das ist aus dem Kontext der Frage und dieser Antwort zu entnehmen.
Und genau, Nils, der Rest des Satzes hieß
“ Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Und in Wolfhagen wurde gleich die Schule nach ihm benannt, vermutlich damit jeder, der mit der „Das schaffen wir (herein)“-Polit-Schickeria, die sich um die wirklichen Probleme dieses Landes nicht kümmern will und kann, damit jeder, der damit nicht einverstanden ist, wissen soll, dass er das Land verlassen kann und dass er sich das grinsend ins Gesicht sagen lassen muss..
Ästhetisch erinnert mich das an die berühmte Statue von Ronaldo (CR7).
Merken die eigentlich noch was?