Finanz-Regulierung
EU plant Bargeld-Verbot ab 10.000 Euro
Die EU plant neue Regulierungen im Umgang mit anonymen Zahlungen. In Zukunft sollen anonyme Barzahlungen im geschäftlichen Verkehr auf Beträge von maximal 3.000 Euro beschränkt werden. Barzahlungen über 10.000 Euro sollen gänzlich verboten werden.
Die Europäische Union steht kurz davor, neue Maßnahmen zur Eindämmung der Geldwäsche zu implementieren, die das Potenzial haben, tiefgreifende Veränderungen im Umgang mit Bargeld und digitalen Währungen herbeizuführen. Die Ausschüsse für Wirtschaft und Währung sowie der Ausschuss bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres beschlossen am 19. März dem EU-Parlament Regulierungen vorzuschlagen. Diese bevorstehenden Regulierungen wurden, zielen darauf ab, die Anonymität bei finanziellen Transaktionen erheblich zu reduzieren.
Im Kern sehen die Regeln vor, anonyme Barzahlungen im geschäftlichen Verkehr auf Beträge unter 3.000 Euro zu beschränken und Barzahlungen über 10.000 Euro gänzlich zu verbieten. Darüber hinaus wird die anonyme Nutzung von Kryptowährungen durch das Verbot von Zahlungen an betriebene Geldbörsen (sogenannte hosted wallets) ohne jeglichen Schwellenwert eingeschränkt.
Kritik an den neuen Regulierungen kommt unter anderem von Dr. Patrick Breyer, Europaabgeordneter der Piratenpartei. Er erklärt, dass die Einschränkungen der finanziellen Freiheit kaum Auswirkungen auf die Kriminalität haben, jedoch unbescholtenen Bürgern die finanzielle Privatsphäre nehmen würden. Auf X (vormals Twitter) spricht Breyer von einem EU-Krieg „gegen das Bargeld.“ Schritt für Schritt bereite die EU eine „schleichende finanzielle Entmündigung“ der Bürger vor. Auf seiner Website erklärt der EU-Parlamentarier weiter: „Dieser EU-Krieg gegen das Bargeld wird sich noch böse rächen! Seit Tausenden von Jahren haben Gesellschaften auf der ganzen Welt mit Bargeld, das die Privatsphäre schützt, gelebt. Mit der schleichenden Abschaffung des Bargelds drohen Negativzinsen und das jederzeitige Abdrehen der Geldversorgung über Kartensperrungen. Die Abhängigkeit von Banken nimmt bedrohlich zu.“
Bereits 2017 zeigte eine Umfrage der EU-Kommission, dass mehr als 90 Prozent der Teilnehmer gegen eine Begrenzung von Barzahlungen waren, da sie anonyme Bargeldtransaktionen als essenzielle persönliche Freiheit ansahen. Auch eine Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) ergab, dass bis zu 10 Prozent der Bürger Bargeld für Beträge über 10.000 Euro verwenden.
Bargeld ist Freiheit. Wer das nicht begreifft benutzt aus bequemlichkeit Kreditkarte. Das System freut es wenn die Schaafe selbst zur SchlachtBANK kommen.
Will ich meinen Anteil für einen gemeinsamen Urlaub von mehr als 1.000 € an meinen niederländischen Freund auf dessen Bankkonto überweisen, muß ich das vorher von meiner Bank genehmigen lassen, oder auch wenn ich eine Inlandsüberweisung von mehr als 5.000 € tätigen will……ist eine Anmeldung erforderlich. Will ich mehr als 2.000 € bar von meinem Bankkonto abheben muß ich das vorher anmelden……Die Einschränkungen sind also schon alle in Kraft!
Bei meiner Sparbüchse muss ich schon bei 2.000 Euro Bareinzahlung ein Formular ausfüllen. Diese Grünlackierten Sozialisten, die noch nie 10.000 Euro in bar in den Händen hielten, oder unter dem Kopfkissen lagerten, machen uns Vorschriften.
„Wirtschaftsminister Habeck“ hat den zukünftigen Ausrüster-Wechsel beim Deutschen Fußball-Bund von Adidas zu Nike kritisiert.
Er hätte sich mehr Standortpatriotismus gewünscht, sagte Habeck. Adidas und Schwarz-Rot-Gold würden für ihn für immer zusammengehören; das sei ein Stück deutscher Identität…
Gestern hatte der DFB bekannt gegeben, dass ab 2027 der US-Sportartikelhersteller Nike alle deutschen Nationalteams ausrüsten wird. Die Partnerschaft mit Adidas endet damit nach mehr als 70 Jahren.
Noch Fragen? Kursverlauf der (deutsch) Adidas- und (amerika) Nike-Aktie, seit Anfang 2023, in Prozent anschauen!!!
Bayern 2 Nachrichten, 22.03.2024 06:00 Uhr
= Die Wortschöpfung „Standortpatriotismus“ ist daher lediglich Habecks neuester Versuch auf Dummenfang zu gehen, nachdem diesem Deutschlandhasser das schon mit dem „Verfassungspatriotismus“ und dem „linken Patriotismus“ misslang. =
Habeck fordert „Standortpatriotismus“ und geht mit Nike-Hose und Japan-Schuhen joggen (nius)
An alle „fangt endlich an Euch mit Bitcoin auseinanderzusetzen“. Kein Limt, keine Kontopfändung. Nicht alles aber ein Teil der Reserven in Bitcoin, ein andere Teil in physisches Gold in den Tresor zu Hause und Silbermünzen als reales Ersatzzahlungsmittel (ca. 30 € je Stück).
Könnt ihr zu der Tat in Nürnberg berichten?
Gut für dem Black Market und das Dark-Net, Bitcoiner werden sich ebenfalls freuen.
Zeit, sich langsam ein Polster digitaler Währungen zuzulegen.
Abgesehen davon fände ich es gut, wenn die AFD einmal (mit-)regieren würde, um den EU-Laden mal ordentlich auszumisten und die, die sich nachweislich als Politdumpfbacken und Nichtskönner erwiesen haben, in die Wüste schickt und dämliche und überflüssige Gesetzte und Verordnungen einkassiert.
Bargeld ist ein offizielles Zahlungsmittel. Das kann man gar nicht einschränken. Was soll der Quatsch ?
Es gibt nur eine Möglichkeit Brüssel zu entkommen.
DEXIT!
Jetzt!
Bargeld zu verwenden ist wie der Regierung zu sagen „Was ich kaufe, geht euch nichts an!“
Ich lasse mir von niemanden, auch nicht von der größten Orgel der Welt in Brüssel (705 Pfeifen) sagen, wann ich wo wieviel in Bar bezahle. Das ist MEIN Geld und ich gestehe NIEMANDEN das Recht zu, zu bestimmen, was ich damit tue.
Wenn die EU einmal etwas wirklich Sinnvolles gegen
ungerechtfertigte, am Steuerzahler vorbei geschleuste
Zahlungen unter nehmen möchte, sollte sie die Abgeordneten-
bezüge auf 2000,-€ canceln und jegliche Lobbyistenarbeit
und die Lobbyisten in der EU und den Länderparlamenten
verbieten. Das deutsche Parlament würde sofort um die
Hälfte schrumpfen und Lauterbach, Spahn…….verschwinden.
Ich bin wahrlich kein Freund der Piratenpartei. Aber in diesem Punkt stimme gerne voll und ganz zu.
Der Krieg gegen die eigenen Bürger ist voll am laufen. Und er wird mit dem Steuergeld der Bürger finanziert.
Was machen wir dagegen? Nichts.
Wir lassen uns lieber ablenken und marschieren gegen einen Phantom-Gegner auf der Straße.
Wir sollten lieber für unsere Freiheit und gegen unsere kommende Verarmung und Enteignung demonstrieren. Es geht langsam und in kleinen Schritten.
Nicht nur das Geld ist dann bei Eliten, auch die Macht. So könnte es auch zu einer Versklavung der eigenen Bürger kommen. Wir müssen jetzt was tun, nicht später.
Die EU-Wahlen bieten eine Chance. Auch, wenn es nur ein kleiner Baustein ist.
Einfach Parteien (oder Bündnisse) wählen, die da nicht mitmachen und die eine Änderung, bzw. grundsätzliche Reform der EU versprechen.
Es lebe der Tauschhandel!
Ich sehe es jetzt schon, dass man mit Beziehungen an Bückware rankommt und häufiger über Kontakte, Dienstleistungen und Tausch gehandelt wird. Bei uns wird zudem zu einem sehr großen Anteil nur in Bar bezahlt.
Das „Bargeldverbot“, was in Wirklichkeit nur eine Begrenzung von Barzahlungen ist, behindert die geschäftlichen Aktivitäten sowie die Verwendung der daraus erfolgenden Gewinne von Geldwäschern, Hehlern, Drogendealern, Betrügern, Abzockern, Räubern, Dieben, Erbschleichern usw. Betroffen sind z. B. die ganzen kriminellen Clans und die Russenmafia.
Dass ausgerechnet die Leute von der AfD, die sich als Patrioten und Kämpfer für Recht und Ordnung bezeichnen, gegen jegliche Beschränkung des Bargeldverkehrs und dessen Überwachung sind, ist schon sehr verwunderlich. Wahrscheinlich weil man die Russenmafia, welche z. T. bis in die obersten Kreise der russischen Regierung verflochten ist, schützen möchte.
Organisiertes Verbrechen… Was haben diese Leute denn für ein Problem?
DEXIT!
Immer mehr Beschränkungen und Gengelungen !