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„Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit wissen“

Schleswig-Holsteins Polizei will Berichte über Lübecker Krawalle unterbinden

In Lübeck kommt es zu Krawallen, vor allem durch junge Männer mit Migrationshintergrund. Die Polizei Schleswig-Holsteins wehrt sich daraufhin mit markigen Worten gegen Presseberichterstattung zum Thema: Es reiche, wenn die „richtigen Stellen die Wahrheit wissen“. Sogar mit Strafverfolgung droht man.

Funkstreifenwagen der Polizei Schleswig-Holstein. Bildquelle: Zufallspotter via Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

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Nach brutalen Ausschreitungen in Lübeck greift die Polizei hart durch: gegen Presse und Öffentlichkeit. Am Freitag war es in der Hansestadt zu einem Gewaltausbruch gekommen, bei dem augenscheinlich migrantische Männer aufeinander einprügelten. Mindestens ein am Boden liegender Mann wird getreten, er muss später ins Krankenhaus. Die Polizei Schleswig-Holsteins hingegen scheint vor allem darauf fokussiert zu sein, die Verbreitung von Bildern und Informationen zur Tat zu vermeiden. 

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https://twitter.com/sh_polizei/status/1703059147405627407?s=61&t=c0exSbtklT9iqjb4Dfy3wA

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